Mich interessiert ebenfalls, warum man NIX liest woran die anderen 1300 Vögel auf Rügen gestorben sind.
Oder die vielen Truthähne in Frankreich
Grüße 0815bub
Mich interessiert ebenfalls, warum man NIX liest woran die anderen 1300 Vögel auf Rügen gestorben sind.
Oder die vielen Truthähne in Frankreich
Grüße 0815bub
einfach verhungert
und France,keine Ahnung
heisst ja 400 H5N1 und den Rest gekeult,weil verdrecktes Stroh reingekommen sein soll
Cogito ergo sum
Auf Rügen sterben jeden Winter hunderte von Vögeln, nur dass die noch nie jemand genau untersucht hat. Ich bin ziemlich sicher, dass die sonst auch letztes (oder vorletztes) Jahr schon H5N1 gefunden hätten...
Ansonsten: Ihr Brandenburger und Bodenseer lasst euch mal nicht unterkriegen! Nur, weil sie bei euch infizierte Vögel gefunden haben, heißt das noch lange nicht, dass sie demnächst eure Tierchen keulen kommen. Meine Hühner, Wachteln und ich sitzen ja nun schon seit ein paar Tagen in der sogenannten Schutzzone und uns geht es immer noch bestens!! Wir hatten noch nicht einmal ne Kontrolle vom Vet-Amt!
@Kunigunde: Der Mensch hat keinen Bezug mehr zur Natur!
Jetzt schiebt jeder Panik, wenn mal ein toter Spatz im Garten liegt oder die Katze eine Amsel mit nach Hause bringt.
Sorry, ist einfach nur zum heulen.
Gruß,
Kawa, bei der der Bodensee 2h entfernt liegt.
Konfuzius sprach: "Die Natur der Menschen lässt sie einander nah sein, doch die Gebräuche halten sie voneinander fern."
Ich merke ja selber, dass ich so langsam paranoid werde... Die Medien-Hysterie ist halt auch ein bisschen ansteckend! Aber nur ein bisschen...
Kawa hat Recht. Überlegt doch mal: Jedes Jahr werden in Deutschland grob 700-800.000 Menschen geboren und grob 800.000-900.000 sterben.Original von Kawa
@Kunigunde: Der Mensch hat keinen Bezug mehr zur Natur!
Jetzt schiebt jeder Panik, wenn mal ein toter Spatz im Garten liegt oder die Katze eine Amsel mit nach Hause bringt.
Jedes Jahr brüten die Vögel und ziehen Millionen Küken/Jungvögel auf - gleichermassen sterben kranke, schwache, alte Tiere oder solche, die einfach Pech haben und in 'ne Autoscheibe, Fensterscheibe oder Hochspannungsleitung fliegen oder sie werden von Katzen, Raubvögeln usw. verspeist. In harten Wintern sterben mehr von ihnen. Nur die kräftigsten und am besten ernährten überleben.
Sterben nicht genauso viele Tiere, wie erfolgreich grossgezogen werden, wächst die Population an. Sterben mehr Tiere, als erfolgreich grossgezogen werden, schrumpft die Population. Unter konstanten Umweltbedingungen spielt sich ein Gleichgewicht ein (wobei Umweltbedingungen, inkl. menschlicher Einflüsse, aber eigentlich nie konstant sind).
Es ist völlig normal, dass jeden Winter Millionen von Vögeln ins Gras beissen, nur sieht man das relativ selten, da die Natur meißt schnell 'aufräumt'. Grosse Schwäne fallen natürlich eher ins Auge als kleine Zaunkönige, die wahrscheinlich innerhalb 24 Std. im Magen eines Aasfressers verschwinden.
Ute
Barnevelder dgs. 3,23,7; Orpington porz. 2,8,1; Croad Langshans 0,1 andersfarbige Orps und Mixe (vorw. in Rtg. Braun-blau dgs Barnevelder und BarnevelderXCroad Langshan) 1,13,24
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