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Thema: Kälte

  1. #101
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Pralinchen Beitrag anzeigen
    ............ Hab nicht genug Tränkeeimer für die Ponys. Die Eimer stehen abwechselnd immer in der Heizung zum Auftauen.

    LG, Andrea
    Last ihr denn den Wassereimer für die Pferdetränke im Stall stehen?? Oder warum frieren die Eimer??

    Bei uns werden die Pferde morgens und abends getränkt und dann wird der Eimer sofort wieder geleert - eben bizr nächsten Tränkung! Ok z. B. jetzt am WE wird auch Mittags noch einmal Wasser angeboten! Aber es wird von den Pferden kaum angenommen!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  2. #102
    Avatar von kuscheltier
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    pralinchen@

    @ Dagmar, ja unbedingt jetzt den Darm aufbauen. Fressen sie nur schlecht oder gar nicht? Paar meiner Damen wollen zur Zeit auch kaum Weichfutter, Körner und gehaltvolles jedoch jederzeit.
    -------------
    sie fressen alle schlecht weichfutter was sonst schnell weg ist gefriert in der schüssel obwohl ich es warm gemacht habe
    baycox haben alle vor ca 2 wochen bekommen

    darmsanierung ist in arbeit

    die 2 seidis fressen fast gar nicht -bisi hundefutter hat eine heute morgen genommen die andere liegt im käfig ...
    kot normal ...werde das livi mit der spritze einflössen

    nutella@ die seidis werden es wohl auch genommen haben -auch wenn ich es nicht gesehen habe

    wenn das wetter es zulässt fahre ich montag zum TA ( hier haben sie gestreut und es ist eine eisbahn ...trau mich nicht zu fahren -wohne am berg oben

    laut wetterbericht bleibt es die nächsten 14 tage noch so bitterkalt -die serama sind fit stehen aber alle oben in der voliere und gehen nicht in den auslauf


    lg dagmar
    Geändert von kuscheltier (04.02.2012 um 10:15 Uhr)
    Rassismus

    fängt da an
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    Es sind ja nur

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    Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn.
    Ich kenne Menschen, bei denen ist das nicht anders.

  3. #103
    Avatar von nutellabrot19
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    Hab ein Seidi,dasauch auffällig ist.Ist jetzt im Keller,weils nur rumgelegen hat. Frisst aber noch,rührt sich aber keinen Millimeter vom Fleck.
    Hmm.Mal schauen. Gib mal Spaghetti.
    Gruß Nutellabrot
    1,0 Bantam/MEZK/Bartzwergmix,1,0 Seidi/Bantam/MEZK Mix, 0,1 Cochin-ZC/Seidi Mix, 0,2 MEZK; 0,5 Antwerpener Bartzwerg; 0,2 Sebright, 0,1 cream Legbar, 0,2 Opal Legbar , 0,1 Bantam/MEZK/Sebrightmix ,0,1 Bantam/MEZK/ Bartzwergmix

  4. #104
    Avatar von Pralinchen
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    @ Dagmar, gib denen auch mal Tee per Spritze ein. Nimm ruhig eine Mischung aus Salbei, Kamille und vielleicht Oregano. Auch Nahrung kann man so geben. Eigelb wäre gut, Babybrei aus dem Glas. Was meinte der Doc zu B-
    Vitaminen, hat er was gesagt?

    @ Hein, die Eimer bleiben immer für 4 Stunden im Stall. Die Ponys trinken zur Zeit kaum, was eigentlich nicht normal ist. Hier reguliert nicht die Temperatur den Durst, sondern das Licht. Heißt viel Sonne, mehr Durst und wir haben Sonne pur.

    Ich gehe jetzt gleich meine Gemüsesuppe schlürfen, würde am liebsten die Finger reinhängen.

    LG, Andrea

  5. #105
    Federviehfieber *-* Avatar von julia.h
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    Im Stall gefriert es bei uns eigentlich nicht, daher brauch ich keinen Tränkenwärmer.

    Die Kälte macht meinen gar nichts... nur den Wind mögen sie nicht so sehr und wenn es draußen regnet bleiben sie auch lieber drinnen. Verständlich :/
    LG Julia und Federvieh
    2,9Japanwachteln/ 3,25 Hühner (Buntleger)

  6. #106
    Avatar von kuscheltier
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    pralinchen@


    ich war noch nicht beim doc will erst mal beobachten..
    eine hat etwas im bauch hart und groß was da nicht hin gehört -hoffendlich nicht wieder ein tumor
    mein ta macht keine op am huhn
    sie fressen .. nur.. soooo wenig .. da will ich noch nicht zwangsfüttern
    tee bekommen sie -nur den sie wollen nicht trinken
    vitamin b habe ich da -das kann ich mal geben

    lg dagmar
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  7. #107
    Avatar von kuscheltier
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    nutella@

    spagetti werden nicht genommen
    der kropf ist ca halbvoll mit körnern

    aber sie liegen nur rum ..genau wie bei dir

    lg dagmar
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  8. #108
    Avatar von Pralinchen
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    @ Dagmar, das mit dem Vit. B wäre halt mit dem TA abzuklären. Normal gibt man während der Bekämpfung der Kokzis kein Vit. B. Die Biester zehren das aber aus in dem sie davon leben. Nach der Therapie sollte man dem Huhn dann aber schon welches geben.

    Es ist passiert. Die alten Rohre in einem der Gebäude haben dem Frost nicht standgehalten. Das ist dann der 6. Rohrbruch teils durch Frost, teils durch reine Ermüdung in 4 Jahren und ich fürchte es ist nicht der letzte in dieser Wintersaison.
    Ich hoffe jetzt nur, daß die Wasserleitung im Hühner- und Entenstall standhält. Wir haben momentan -0,5 Grad im Hühnerstall, im Entenstall etwas kälter. Der Wasserhahn ist zugefroren. Ein gefluteter Hühnerstall wäre arg. Der Entenstall liegt etwas tiefer.

    LG, Andrea

  9. #109
    Avatar von piepsi
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    Zur Zeit fressen sie die Körner schlecht, aber 3x kleinere Portionen Weichfutter sind weggegangen wie nischt. Die Huhnis wissen eben was gut ist
    LG von Conny
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  10. #110
    Avatar von kuscheltier
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    ich war heute mit nun 3 seidis beim TA
    2 hinkefüsse und einmal unklarer bauch ..

    der Ta untersuchte mit dem finger die kloake und meinte das ei sei nun kaputt (gesehen habe ich nix das was rauslief ...

    die hinkefüsse ... baytril geben - nichts gebrochen

    als ich im auto war flatterte das seidi mit dem unklaren bauch und verstarb vor meinen augen


    hier noch etwas interessantes zum tema kälte -leider weiß ich nicht mehr wo ich es her habe

    Huhn und Kälte
    Eigentlich wollte ich ein wenig was zur Ernährung meiner Hühner im Winter und zur Verfütterung von Zwiebel &Knoblauch schreiben, da aber gerade Nachtemperaturen um die -20°C herrschen, hab ich noch etwas Allgemeineszum Thema Huhn und Kälte recherchiert.
    Hat sich das Haushuhn unserem Klima in Europa angepasst?
    Unser Haushuhn (Gallus gallus domesticus) gehört zwar zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae), wie dasAlpenschneehuhn (Lagopus muta) auch, besitzt aber nicht dessen Anpassung an das winterliche Klima. UnserHaushuhn hat seine Wurzeln in tropischen Breitengraden, das Schneehuhn in den alpinen Hochlagen. Das Federkleiddes Schneehuhnes hat sich an die Kälte, durch Bildung zusätzlicher Daunenfedern an der Basis jeder Feder,angepasst, dieses flauschige Unterkleid isoliert hervorragend gegen Kälte. Unsere Haushühner hingegen besitzenkeinerlei Körperlichen Anpassungen an winterliche Temperaturen, es gibt also keine Haushuhnrasse die vomOrganismus her Kälte besser vertragen als andere! Die stärkere Befiederung der Haushühner, im Vergleich zu unserenKämpfern, hat also nichts mit Anpassung an klimatische Veränderungen zu tun, sondern entstand durch dieZuchtauswahl durch uns Menschen! Der Stoffwechsel unserer Hühner ist nicht auf alpine Kälte eingestellt, wie daszum Beispiel bei Murmeltier und Bären der Fall ist, diese können ihre Körpertemperatur auf 3 Grad Celsius drosseltund bis zum Frühjahr derart „runtergefahren“ in ihren Verstecken überwintern.
    Fazit:
    Unsere Haushühner besitzen KEIN Wintergefieder, sie verlieren also Unmengen an Körperwärme trotzGefieder – sie müssen also um diese enorme Heizleistung im Winter zu erbringen, das ihnen gereichte Futter optimalverwerten. Da ist es natürlich Vorraussetzung das wir ihnen die entsprechende Nahrung reichen damit sie diese auchin die dringend benötigte Energie umsetzen können.
    Wir (oder eher unsere Hühner) haben aber außer der Kälte im Winter, noch mit dem Problem der verkürzten Tage zukämpfen. Der Stoffwechsel des Haushuhnes ist auf weniger als 12 Stunden ohne Licht eingestellt. Untersuchungenhaben gezeigt, das nach 2 Stunden (nach Nahrungsaufnahme) die ersten Futterreste im Kot auftauchen, nach 9Stunden sind markierte Eiweiße im Gefieder zu finden. Das Fassungsvermögen eines Hühnerkropfes hat nicht dieKapazität um den Stoffwechsel eines Huhn ausreichen lang in den Winternächten zu versorgen. Wenn also das Huhnim Winter bis zu 16 Stunden ohne Licht (und ohne Nahrungsaufnahme) auf der Stange sitzt, kann sich jeder selbstausrechnen wann der Abbau am Tier, aus Mangel an nachreichendem Futter (bzw. Energie), einsetzt.Unsere Kämpfer mit der knappen Befiederung benötigen etwas mehr Energie als normale Haushühner, weil sie mehrfrieren als ihre reichlich befiederten Haushuhnfreunde. Und es heißt noch lange nicht, das Kälte unseren Kämpfernnichts ausmacht weil sie extreme Situationen gut aushalten, Hühner können weder zittern, noch sonst wie äußern dasihnen zu kalt ist.
    „Ab ca. 0°C Außentemperatur versucht sich das Huhn mit physiologischen Veränderungen (Zusammenziehung derBlutgefäße an der Körperoberfläche, Umstellung des Hormonhaushaltes, Steigerung des Stoffwechsels) der Kälteanzupassen. Auf Grund der Kälte ist der Grundumsatz im Winter größer als im Sommer. Der Grundumsatz wird vomGeschlecht, der Körpergröße, dem Ernährungszustand, dem Lebensalter, der Tageszeit und der Außentemperaturbestimmt.“
    [ENGELMANN]Also heißt das nichts anderes, dass unsere Hühner bei Kälte einen deutlich höheren Grundumsatz, bzw.Energieverbrauch, besitzen und wir Hühnerhalter dies bei der Unterbringung und einer bedarfsgerechten angepasstenErnährung unserer Tiere Rechnung tragen sollten.
    Bei der Unterbringung
    muss auf eine trockene, zugfreie und trockene Behausung geachtet werden. Bei mir habendie Hühner auch bei größter Kälte die Möglichkeit die Ställe zu verlassen, allerdings verbringen sie manchmal einengroßen Teil des Tages im Stall der dick mit Sägespänen ausgestreut ist.
    Da der Energiegehalt des reinen Körnermischfutters für den gesteigerten Grundumsatz nicht mehr ausreicht
    ,sollte Energie in zusätzlicher Form hinzugefügt werden. Fette dienen als Energiequelle zur Erzeugung Körperwärmeund als Botenstoffe von fettlöslichen Vitaminen in der Nahrung. Am Tier bestehende Depotfette sind ein guter undwirksamer Kälteschutz. Im Winter darf ein Kämpfer ruhig auch ein wenig Körperfett besitzen, das hilft dem Tierextreme Kälte auszuhalten und hat absolut nichts mit einem verfetten der Tiere zu tun.Herrscht extreme Kälte bekommen bei mir die Tiere immer wieder kleine Extraportionen einer Mischung ausgequetschten Walnüssen (ich habe einen großen Walnussbaum im Garten), Haferflocken, und Rosinen (Manchmalkommt noch Hanfsaat dazu).Abends bevor die Hühner den Stall aufsuchen, bekommen sie noch mal eine kleine Portion der unten beschriebenenMischung aus Zwiebel, Knoblauch, Oregano, Karotten und Speiseöl. So haben die Hühner die Möglichkeit ihrenKropf mit dieser Energiereichen Mischung zu füllen. Jüngere Tiere haben im Gegensatz zu älteren Tieren einenhöheren Grundumsatz, dieser geht grundsätzlich nachts um 25-28% zurück. Dies kann bei der Fütterung der einzelnen
    Stämme berücksichtigt werden

    lg dagmar
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