Denn Text werde ich Verschicken .
Hallo, sehr geehrte Damen und Herren .
Ich habe eine Anfrage, die sich im Allgemeinen mit der Vogelgrippe Problematik beschäftigt.
Und zwar dreht es sich um das Thema Keuln. Wir haben etwas gegen das Vorsorgliche Keuln, nicht Erkrankter Geflügelbestände in der Schutzzone, von 3 Km, beziehungsweise 10km.
Die ohne eine Klinische Untersuchung, vorsorglich getötet werden können, auf Anweisung der entsprechenden Behörden.
Das können und wollen wir nicht hinnehmen. Für uns liegt im Vorsorglichen Keuln Gesunder Bestände keine Notwendigkeit vor, die es in irgendeiner art und weise rechtfertigt.
Auch die aussagen, das sie in besonders gefährdeten Gebieten gehalten werden, langt nicht aus. Wir fordern mindestens eine Begutachtung eines Tierarztes, und eine Klinische Untersuchung des Bestandes auf H5n1.
Es werden hierbei auch Bestände erfasst, die für die Arterhaltung einen sehr wichtigen Beitrag leisten. Diese Tiere stehen zum Teil auf der roten Liste und sind vom Aussterben bedroht.
Als Geflügelhalter kann man nur mit Entsetzen und Unverständnis reagieren.
Serologische Untersuchungen der Bestände würden hier sehr schnell für Klarheit sorgen, zumal uns Impfungen zur Zeit noch verboten sind.
Hier sind Bund und Länder aufgefordert, für eine verträgliche Situation zu sorgen.
Eine sinnlose Massenkeulung vernichtet lediglich die Bestände, nicht die Krankheit.
Es gibt eine Inkubationszeit. Da sowieso alle Tiere aufgestallt sind, kann auch eine Quarantäne eingehalten werden. Die Veterinärämter haben die Möglichkeit, diese anzuordnen und zu überwachen
Ich möchte sie bitten, in der Hoffnung das sie uns helfen können.
Über den Besuch der Internetsite http://www.buendnis-gegen-keulung.de/ und eventuelle Unterstützung durch Berichten über dieses Bündnis wäre ich Ihnen sehr dankbar. Weitere Informationen entnehmen sie bitte der Website: http://www.buendnis-gegen-keulung.de/
Mit freundlichen Grüßen meine Anschrift
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