Kann ich auch bestätigen. Meine Enten mögen kein trockenes Futter.
Natürlich ist es Marketing. Eine schöne bunte Tüte mit buntem Futter drin. Daß aber viele Tiere ein und dasselbe fressen, haben wir vergessen.
LG, Andrea
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Kann ich auch bestätigen. Meine Enten mögen kein trockenes Futter.
Natürlich ist es Marketing. Eine schöne bunte Tüte mit buntem Futter drin. Daß aber viele Tiere ein und dasselbe fressen, haben wir vergessen.
LG, Andrea
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Zum Glück steht die Zusammensetzung überall drauf - wer sich über seine Tierchen schlau gemacht hat kann sich so ja mit passendem Futter eindecken.
Das einzige Futter für unterschiedliche Tiere ist bei uns Enten- und Gänsefutter. Das dürfte aber Mast sein. Enten- oder Hühnermast dürfte doch auch egal sein. Hauptsache das Futter entspricht dem, was man davon erwartet.
LG, Andrea
Ich bin mir nicht so sicher, ob man so einfach Enten Hühnerfutter geben kann. Auf den Internetseiten von Deuka und Muskador halten sich sich etwas zurück, was die genaue Zusammensetzung der jeweiligen Futtersorte anbelangt. Aber es gibt gerade in "Startern" Zusätze, die von Wassergeflügel und Wachteln nicht vertragen werden (z.B. die Mittel gegen Kokzidiose). Ich würde mir erst sehr genau die Zusammensetzung anschauen, bevor ich das Futter an eine andere Geflügelart verfüttern würde.
Prinzipiell ist natürlich gegen die üblichen Getreidesorten und Soja nichts zu sagen, nur die Zusätze, die oft in der Werbung im Internet nicht deklariert sind, könnten Probleme verursachen.
Z.B. bei der privaten Wachtelhaltung wird oft Putenmastfutter ohne Mittel gegen Kokzidiose verwendet. Darauf muss man aber schon achten. Ich glaube nicht, dass man prinzipiell sagen kann, dass alles nur Werbung und Schnickschnack ist, was auf einem Sack Geflügelfutter draufsteht.
Liebe Grüße von Henrike
1,1 Streicherenten; 1,0 Barnevelder; 0,4 Marans; 0,2 Bovans; 0,5 braune Legehennen; 0,6 Legewachteln; 1,4 Meerschweinchen
Kokzidiostatika kommen mir sowieso nicht in Futter versteckt in Frage. Ich glaube grade was die Eierproduktion betrifft, könnte man dann ja auch die Billigware aus dem Supermarkt kaufen.
Ich lehne oft genug über den Säcken, um die genaue Zusammensetzung zu lesen. Ist meist so mickrig klein geschrieben, daß ich das ohne Brille gar nicht lesen kann. Und stimmt, das Internet gibt hier keinen Aufschluß.
Putenpellets haben meist aber ziemlich viel Eiweiß drin. Wenn man weiß was man damit anstellen kann, kann man es evtl. noch für die Mast einsetzen. Aber alles Huhnige was Leistung bringen oder sogar länger leben soll, da ist es nicht gut. Wobei natürlich am Ende die Menge ausschlaggebend ist.
LG, Andrea
Nee, ich habe ja auch von der Zusammensetzung gesprochen. Die Inhaltsstoffe stehen drauf. Und die prozentualen Anteile von z.B. Rohprotein etc. Das nun jedes x-beliebige Hühnerfutter auch für Enten geeignet ist kann man pauschal nicht sagen - selbst jedes Futter was als Hühnerfutter bezeichnet wird ist ja nicht immer für die eigenen Hühner gut! Wer wird Masthähnchen schon Legehennenfutter geben?
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