Hallo Julia, habe den Ausdruck Teilvegitarier jetzt zum ersten mal gehört. Für mich ist sowas aber nicht konsequent. Halbe Sachen sind für mich überhaupt keine Sachen. Nix für unguat.
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Hallo Julia, habe den Ausdruck Teilvegitarier jetzt zum ersten mal gehört. Für mich ist sowas aber nicht konsequent. Halbe Sachen sind für mich überhaupt keine Sachen. Nix für unguat.
LG Ratisbona
Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Trabern die zu
zu langsam sind.
Hallo
Ich respektiere Vegetarier und jeder darf das essen was er will gar keine frage und will auch niemanden blöd aussehen lassen.
Aber das müssen dann auch die Vegetarier akzeptieren das nunmal die meisten Menschen fleisch essen und man ganz Normal übers schlachten reden kann ohne das man angefeindet wird.
Und so wie in diesen fall finde ich es eine Sauerei das das Mädel weil es Hühner schlachtet angefeindet wird von zei so furien die keine ahnung haben und in einen halben Jahr wahrscheinlich dann Gänsestopfleber reinziehen weil sie so lecker ist und solche haben auch keine Ahnung vom Leben drum hab ich gesagt sowas sollte man nicht ernst nehmen.
Und wenn ich sage das ich meine Tiere selbst schlachte finde ich das schon positiv und sollte als gut empfunden werden mir ist eine Metzgerei die noch selbst schlachtet lieber als eine die wo die Ware aus dem Schlachthof holt sprich die Schweinehälften und verarbeitet.
Und zu Ethik und Moral hat jeder der sich selbst Tiere hält zum essen und schlachten mehr als jeder andere den er kennt die Tiere und hat sie gut gehalten damit eben auch gutes fleisch rauskommt.
Das Töten eines Tieres ist immer der unangenehme teil des ganzen aber es gehört mit dazu der Tod gehört zum Leben und zum überleben sprich schlachten und essen.
Und darauf freut man sich dann auch aufs schlachten wenn man weis den Tieren ging es gut und man freut sich dann auf die Brathähnchen Schlachtschüssel Schnitzel ect und die Verarbeitung macht dann auch richtig spass.
Und auf dem Land ist man damit aufgewachsen mit dem schlachten und ist ganz Normal und man weis wenn die Tiere soweit sind das man sie schlachtet den dafür hat man sie ja gehalten und niemand hat das recht das zu kritisieren.
Ich hab auch mit 11-12 Jahren die Hühner und Kaninchen geschlachtet und war dabei wenn wir ein Schwein Kalb geschlachtet haben das war immer und ist auch jetzt noch ganz Normal für mich und finde so ein Schlachtfest schön wenn man dann die Würste und so macht und wenn das Tier hängt und man sieht das es gut schlachtet und schönes fleisch hat.
Gruß
Katia
Ich finde KEINER muß und sollte sich rechtfertigen Tiere zu schlachten. Was sollen denn die vielen Facharbeiter in den Schlachthöfen und Hausschlachter machen, sich unter eine Decke verstecken da sie ja Tiere "morden."
Ich bewundere die Tierhalter dafür, dass sie so konseqent die Tierhaltung mit allem "Wenn und Aber" durchziehen. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass ich das auch hinbekomme.
Es ist bestimmt nicht schönes daran, aber gehört zur Nutztierhaltung dazu.
Dein Leben beginnt mit dem Tag,
an dem Du einen Garten anlegst.
Ciao Martina
Keiner muss sich rechtfertigen oder beschimpfen lassen weil er schlachtet das ist was ganz Normales und da muss sich niemand dafür verstecken.
Ich denke wenn man sich für die Nutztierhaltung entschieden hat gerade bei Hühnern Geflügel allgemein kommt man ums schlachten gar nicht rum sprich überzählige Hähne muss man wegschlachten und auch Alte Hühner die keine Eier mehr Legen um wieder platz zu schaffen für neue.
Und ich glaube auch jeder der sich für Nutztiere entschieden hat weis was er will nämlich fleisch und da gehört das schlachten mit dazu und weis was auf ihn zukommt und es durchzieht.
Naja das Töten ist nicht so schön gehört aber mit dazu ist das getan ist es schön das Schlachtfest und man freut sich drauf aber das ist doch überall so putzen macht man nicht gerne muss aber sein und wenn es dann Sauber ist freut man sich bei jeder Arbeit gibt es schöne und nichtschöne Arbeiten.
Gruß
Katia
Setze zumindest Satzzeichen, ich versuche seit Stunden deinen Text zu entziffern. Ich schreibe jetzt auch nicht gerade supi, aber das da verstehe ich einfach nicht.
Es gibt für mich bewusste, modeabhängige und feindliche Vegetarier. Veganer sind mir suspekt. Alle vegetarier, welche ich bisjetzt kenne, sehen in meinen Augen nicht gesund aus.
Die Einen sind furchtbar abgemagert und mangelernährt, die anderen stopfen in sich alles mögliche Süße hinein, als Fleischersatz.
Für mich persönlich beides keine Lösung.
Und als ich Studien zu Vegetarier-/Veganerbabies gelesen habe, da wurde mir Vieles davon sehr unsympatisch. Dass man sich bewusst selbst mangelernährt, o.k., aber unschuldige Kinder leiden zu lassen, dann kann ich nicht gutheißen.
Ich habe auch in dem Alter schon geschlachtet, und als Kind schon zugesehen. Was ich nicht mag ist, dass meine Nachbarn jedes Jahr mit ihren Kindern ein Kaninchan aufzogen, welches regelmäßig im Herbst verschwand und es folglich einen undefinierbaren Braten gab. Ich finde Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf zu erfahren, woher ihre Nahrung kommt. Wenn dann einige davon soetwas nicht essen mögen, kann ich es verstehen.
Zu betonen wäre, dass das Gemüse nicht viel schöner hergestellt wird, als Fleisch. Bedenkt das, liebe Vegetarier.
BIETE: Eggs
SUCHE: Weltfrieden
Bei manchen geht es soweit, das sie sogar ihre HUNDE vegetarisch ernähren.
Ich bin ein tolleranter Mensch und denke: jedem das seine, solange es anderen nicht schadet. Aber ein Raubtier vegetarisch ernähren, dazu fehlt mir jegliches Verstänndnis.
Julia, ok, entschuldigung wenn ich dich falsch verstanden habe. Aber was ist denn ein Teilvegitarier? Ich dachte immer entweder, oder. Hört sich ja fast an wie ein bisschen schwanger.
Guten Tag. Ist zwar etwas OT aber das selbe was @Raichan hier schreibt habe ich schon selber erlebt. Wurde zu einer Erlösung gerufen und das Tote Tier (in diesem Fall junges Kaninchen) wurde obwohl es nur? verletzt und nicht krank war einige Meter von der Grundstücksgrenze abgelegt um Fuchs und Habicht anzulocken. Warum nicht für den Hund der musste vegetarisch leiden was man ihm schon deutlich ansah oder 3 km weiter in die Natur. Der Hund lief tagelang am Zaun auf und ab. Fuchs und Habicht räumen seither das Hühnergehege. Verstehe einer die Menschen und was in manchen Köpfen passiert. LG Windfried
Ich erinnere letztmalig an die Einhaltung der Forumsregeln = höflichen Umgangston, sonst schließe ich diesen ohnehin erheblich vom Thema abgekommene Thread.
Gruß Hühnerling
Und auch an Raichan
stimmt, für Menschen, die nur Ja/Nein oder Schwarz/Weiß kennen, die haben ihre Schierigkeiten mit solchen lustigen Begriffen. Ich bin ja mehr so der Grauundbuntzonentyp. *winke*
Nö, wir haben uns zu Hause darauf geeinigt nur einmal die Woche Fleisch zu essen und ziehen das recht konsequent durch. Die Grillsaison ist da gelegentlich ein Hindernis. *g* Mir geht es dabei um den Respekt und die Achtung vor dem Leben, aber anscheinend verliert sich diese Info bei S/W-Denkern sofort in Alles oder Nichts oder das man gleich Veganer sein muss oder auf gar keinen Fall über Ethik nachdenken darf, weil man Fleisch isst... für mich ist das kein Widerspruch, im Gegenteil.
LG
Iulia
Hühner sind das ökonomischste Lebensmittel überhaupt, denn man kann sie vor ihrer Geburt und nach ihrem Tod essen. (von unbekannt)
***
Auf unbestimmte Zeit Hühnerlos.
Ich zähle mich nicht zu schwarz/weiß denkern, und trotzdem finde ich entweder man ist vegetarier und isst überhaupt kein Fleisch oder man ist Fleischesser. Auch wen jemand nur einmal die Woche Fleisch isst, er isst Fleisch.
Bei uns gibt es auch nich viel öfter Fleisch, denn gekauftes Hähnchen mag ich nicht, Schweinefleisch mag ich generell nicht, egal woher es kommt und esse es sehr, sehr selten. Wenn ich es zubereite dann eher für meine Männer Zuhause. Aber deswegen sind wir auch keine Teilvegetarier.
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