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Thema: Peinlich!

  1. #71
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    Hy!

    Was aber meiner Meinung nach oft vergessen wird, Silvie, ist, dass wir voraussetzen, dass die Tiere unsere Körpersprache und Mimik ohne weiteres interpretieren können, obwohl wir ziemlich unterschiedliche Spezies sind.
    Sicher können Tiere lesen, ob ein Räuber auf Beute aus ist oder ob gerade nicht, und reagieren entsprechend, da weiß auch das Gnu Impala den Leoparden zu verstehen, aber das sind doch recht grobmotorische Signale.
    Jagt er, macht er sich möglichst schlank und fixiert und hat die Ohren aufgestellt, jagt er nicht, läuft er offen mit Schwanz bogig nach oben und hat die Ohren entspannt halb seitlich geklappt. Das sind alles relativ gut erkennbare Signale.
    Was aber senden wir aus? Wir können nichts hochbiegen, zur Seite klappen, mit den Ohren spielen etc. pp., sondern nur eindringlicher fixieren und uns eventuell zielgerichteter bewegen, das war's... Und versuchen das meist noch zu überspielen, quasi harmlos zu tun.
    Ich weiß nicht...
    Wir sind nicht der typische Beutegreifer, sondern von Natur aus eher opportunistische Fleischfresser, und ein typischer Beutegreifer für Hühner sind wir gleich gar nicht, da wir um Welten zu langsam und ungeschickt sind, um im freien Wald ein Huhn zu fangen, also meine ich, dass die Hühner theoretisch gar nicht auf unsere finsteres beabsichtigenden Körpersignale geeicht sein können.
    Und trotzdem wissen sie oft haargenau, was Sache ist...

    So zB das folgende kleine Beispiel:
    Als wir das zweite Sebrightküken (von Katze durch Volierendraht gezogen) verloren hatten, und die Hühner an einem Tag scheinbar einem ziemlichen Bombardement an Habichtattacke ausgesetzt waren, haben wir sie entschlossen aus der großen Voliere in den Winterstall gebracht.
    Nachdem ich die Sebrighthenne und ihren restlichen Sohnemann aus dem Komposthaufen gezogen hatte, und den Kleinen schon im Stall hatte, ist sie unter die Terrasse geflitzt und kam nicht mehr raus...
    Meine Verlobte hat sie dann mit einem Schippenstiel hervor getrieben, worauf die Sebrighthenne tief an den Boden geduckt in meinen Schlagschatten huschte, wie ich sie dann auch in den Stall geleitete, wo sie sich an der Tür von mir löste und alleine weiter flitzte.
    Sie hat also quasi mich als wandelnde Deckung genutzt, um über die freie Fläche zu kommen. Dabei ist sie nicht besonders menschenbezogen oder sonstwie anhänglich.
    Was meine Körpersignale angeht, so war ich da natürlich besorgt und recht aufgewühlt, kehrte ihr aber während obiger Episode den Rücken zu, sie konnte also meine Mimik gar nicht lesen, und meine Körpersprache wegen recht dicker Klamotten sicherlich auch nicht...
    Was also brachte sie dazu, die sonst eher menschen- uninteressiert ist, und die mit ihren Küken, als die noch klein waren, bei unserem Erscheinen immer schnurstracks in der Deckung verschwunden ist, mir in dem Falle quasi ihr Leben anzuvertrauen, wenn die nicht gespürt hätte, dass ich in dem Moment ganz besonders auf ihrer Seite war?
    Dass diese Reaktion nicht auf Grundvertrauen basierte, zeigte wie gesagt ihre Reaktion auf mich/ uns, als die Küken noch klein waren, sowie auch später, als ich sie zur Behandlung ihrer Kalkbeine fangen wollte. Das hatte ich ganz spontan beschlossen, weil es gerade sehr gut passte und ich dachte, dass sie bei spontanem Entschluss am wenigsten Lunte riechen würde. Aber weit gefehlt, sie war bei der Gelegenheit dennoch sehr auf der Hut, und ich kriegte sie nur, weil ich sie am Ende in eine enge Ecke scheuchte und so erst bekam.
    Ich persönlich kann's mir nicht anders erklären, als dass da quasi eine geistige Leitung besteht, und wenn man diese nur Intuition nennt, das Bauchgefühl lügt ja bekanntlich nie...
    Vielleicht ist das sogar ein besserer Begriff als Telepathie, der ja doch noch irgendwo so der Ruch des esoterischen/ abgehobenen anhaftet... Eine Intuition hat sicher jeder schon mal gehabt, so ganz und gar ohne irgendeinen vorherigen Anlass, und die wird sich eigentlich immer als goldrichtig oder prima herausgestellt haben, richtig?
    Gut, klammern wir den Begriff Telepathie hier aus, da die eine gewisse geistige Verbundenheit der "Partner" voraussetzt, wohingegen die Intuition in jedem, zwischen jedem und zu jedem äußerlich nicht erkennbaren Anlass stattfinden kann, und in der Regel doch voll ins Schwarze trifft.
    Sagen wir also, die Tiere erfassen intuitiv die Zeichen der Zeit, das wird es am besten treffen.

    Grüße, Andreas
    Geändert von Okina75 (27.01.2012 um 14:30 Uhr)

  2. #72

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    Wenn ich darüber nachdenke dann kommt es hin.

    Ein Jäger erzählte uns mal das er sehr lange auf den Hochstand verbrachte. Seinen Hund hat er unten abgelegt, und wie er sich so dachte das es an der Zeit wäre Heim zu gehen stand der Hund auf und wartete. Der Mann hat sich nicht bewegt, nur an das Gedacht.
    Unsere Hund wissen auch immer was die Mutter denkt. Immer wenn sie irgendwohin fahren will, ist der Hund schon in der Frühe lästig wie eine Fleischfliege. Da habe ich noch keine Ahnung von ihren Plan, nur der gnädige Herr ist schon Startbereit.
    Gut das wir nicht alles Wissen. Stellt euch vor die würden uns sagen was sie von uns denke....

    LG Magdalena

  3. #73
    Avatar von nutellabrot19
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    Phönix, kannst du schon was über das Buch sagen?
    Gruß Nutellabrot
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  4. #74
    Avatar von kniende Backmischung
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    Hi Nutella,
    habe am Freitag das Buch im Laden bestellen wollen und die hatten es noch nicht auf ihrer Liste. Soll ab Ende Februar erst erhältlich sein.

    Hi Magdalena und Andreas,
    das Tiere, die mit uns in einer engen Gemeinschaft leben, wie Hund und Katze (und in meinem Fall auch Pferd), Dinge scheinbar vorausahnen, liegt daran, dass sie viel bessere Beobachter sind als wir je ahnen.
    Die nehmen kleinste Veränderungen in unserer Körperspannung wahr - zu sowas sind wir absolut nicht in der Lage!
    Das ist es, was es uns so telepathisch erscheinen lässt.

    Wenn ich mit meinem Pferd im Gelände unterwegs war und am Anfang einer einladenden Galopp-Strecke dachte, jetzt würde ich hier gerne mal knacken lassen, dann sprang mein Marcel schon in den Galopp. Es waren immer besonders magische Momente, wenn wir uns so ohne alles verstanden. Es wird durch winzigste, unbewusste Spannungsänderungen und Gesten ausgelöst. Aber das ist nur möglich, wenn man sich gut kennt und mag.

    LG Silvia
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
    Die im Irrtum verharren, das sind die Narren.
    F. Rückert
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  5. #75
    Fräulein Flauschig Avatar von Phönix
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  6. #76
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    Hallo!

    Es waren immer besonders magische Momente, wenn wir uns so ohne alles verstanden. Es wird durch winzigste, unbewusste Spannungsänderungen und Gesten ausgelöst. Aber das ist nur möglich, wenn man sich gut kennt und mag.
    Oh ja, das kenne ich genau, auch wenn ich einen solchen Moment bislang nur mit (frei lebenden) Kanadagänsen erlebt habe. Magisch aber war das in der Tat, weil das wirklich so auf den Punkt "mental abgestimmt" war, bzw. die Chemie zwischen uns derart im Gleichklang war ^^...

    Ich habe ja über 10 Jahre (Winter '99 begann es) lang die freilebende Kanadaganspopulation in Berlin intensiv beobachtet und studiert, und insbesondere die Kolonie ganz in der Nähe meiner damaligen Wohnung, am nördlichen Teil des Tegeler Sees, und habe darüber gerne komplette Tage verbracht...
    Nun nimmt mich ja damals wie noch heute die abendliche Abflugeinstimmung der Kanadagänse ganz besonders mit (Puls und Atemfrequenz gehen im Gleichklang in die Höhe, konzentriere mich voll darauf und fahre gleichsam mit hoch ^^), und da begab es sich einen Tag im Herbst, dass ich mal wieder den Dreivierteltag in stummer Andacht bei den Gänsen gehockt hatte.
    Sie hatten so ihre Ruhe- und Aktivitätsphasen im üblichen Wechsel, und relativ früh am Nachmittag dann beendeten sie wieder eine Ruhephase, die Sonne stand noch recht hoch, aber anstatt wie vorher sitzen zu bleiben, wenn sie ihre Ruhephase beendeten, glitt ich mit den aufstehenden Gänsen von meinem Sitzplatz, und in der Tat machten sie sich nun zum Abflug zum Schlafplatz bereit.
    Ehrlich, das war so eine Gleichschaltung, dass ich die Zeichen (leise Stimmäußerungen, verhaltene Gesten) punktgenau und sofort richtig deutete, wirklich absolut zeitgleich mit ihnen reagierte, und das war schon eine wirklich super beglückende Sache, so wirklich, wie Du sagtest, Silke, wenn man sich so ohne alles versteht ^^...
    In dem Moment fühlte ich mich quasi wie eine von ihnen, denn haargenau zeitgleich standen auch die anderen Familiengruppen auf, streckten sich, und begaben sich aufs offene Wasser... Und ich hatte es an den gleichen haarfeinen Signalen erkannt wie die anderen Gänse. Den normalen, augenfälligen und meist lautstarken Trara, den kann ja quasi jeder deuten, aber dass ich da so auf die haarfeinen Signälchen absolut zeitgleich, nahezu intuitiv ansprach... War hölle geil, das ^^!

    Das ging natürlich nur, weil ich die Gänse und ihre Ausdrucksbewegungen etc. seit langem bis ins kleinste kannte/ kenne, aber entscheidend war sicherlich auch die absolute mentale Gleich- Levelung an dem Nachmittag, wo ich mich durch mangelnde Passanten etc. "voll auf sie einschwingen" konnte. Mögen ist hier kein Ausdruck, denn Gänse sind seit meinem dritten Lebensjahr quasi meine seelischen Pendanten, ich brauche sie quasi wie die Luft zum Atmen, und blühe bei unseren relativ seltenen Besuchen in Schladern (hier in der Nähe, auch an der Sieg), wo eine frei lebende Truppe Haus- und Höckergänse residiert, immer regelrecht auf (hoffentlich ruft jetzt keiner die Männer mit der Habmichlieb- Jacke. Also die, die man hinten zuschnürt )...

    Langer Rede kurzer Sinn: Verstehe genau, was Du meinst ^^. Geistiges muss aber dennoch dabei sein, denn wie zB soll der Hund unter dem Hochsitz sonst mitbekommen, dass Herrchen jetzt denkt, dass es Zeit für nach Hause wäre, wenn er Herrchen nicht sehen kann?
    Man wird wohl kaum anfangen, anders zu riechen, wenn man nur dran denkt, dass man langsam nach Hause könnte, oder =)? Und durch die eventuell sich verändernde Muskelspannungen bei dem Gedanken wird der Hund auch sicherlich kaum am eventuell diffizil veränderten Knarren des Holzes raus interpretieren können, dass Herrchen nun heimwärts will...
    Nö, ich denke entschieden, dass da menr als nur visuelles oder taktiles Erkennen dahinter steckt.

    Lieben Gruß, Andreas
    Geändert von Okina75 (29.01.2012 um 16:39 Uhr)

  7. #77

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    Ich begebe mich nun freiwillig in die Schande Ecke.

    Wurde gestern von meinen Herren Hahn so vermöbelt das es sich rentiert hat. Schuh voller Blut, blaue Flecken auf den Bein. (da kann ich das Ballkleid vergessen).
    Das nur weil, ich mir dachte das er sein Verhalten irgendwann einstellt. Ignorieren war hier nicht der richtige Weg.

    Dieses sich vor mir mit der Schlagseite aufstellen, dann demonstrativ Krähen, als ob er sein Revier markieren will. Der Flügel der immer tiefer hing, wenn ich rein kam. Dann das knurren weil ich das Kamphuhn einfangen musste. Komme sonnst nicht an die Eier, wenn die blöde Kuh immer meint das sie die Nester beschützen muss. Dann immer im Weg stehen, habe ich richtig gedeutet. Aber warum er in mir einen Feind sah verstehe ich nicht. Straf tragen half dann auch nichts mehr, den der war so in Rage das er sogar den Zaun attackierte wie ich vorbei ging.

    In diesen Fall musste ich erst die Dame einfangen, weil sie mir wieder an der Jeans hing. Ihn bekam ich nicht zu sehen sondern zu spüren. Denke das er sich auch durch die Aktion von dem Huhn bestätigt fühlte. Mal sehen was ich mit ihr mache. Langsam geht sie mir auf den Geist.

    Nun bin ich auf der suche nach einen neuen Hahn, und dieser hat eine Reservierung im Suppentopf.
    Am meisten stinkt mir aber das mein kleiner Neffe nicht zu seinen Schmusehühnern darf. Wenn der mich schon so erwischt hat, was tut er dann einen kleinen Kind an.

    LG Magdalena

  8. #78
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    Hm, dann greif' Dir den kleinen, sorry, Bastard *hust* doch mal und tanze eine Runde mit ihm, wenn er Wert drauf legt.
    Wie ich schon mal beschrieb: Fuss unter die Brust und nach hinten wegheben, als ob Du Dir ein Handtuch vom Boden in die Hand befördern willst. Also nicht dolle, aber nachhaltig. Er kann ruhig ein/ zwei Meter weit segeln, aber so, dass er kontrolliert wieder zu Boden kommt.
    Und dann ohne Punkt und Komma hinterher setzen, ihn nicht zum Durchatmen kommen lassen, dass muss Zack auf Zack gehen, Hahn gelandet, gleich die nächste Kelle. Und wenn er dann genug hat und wegrennt, hinter ihm wie der Deibel hinter der Seele, am besten bis er strichdünn angelegtes Halsgefieder hat und eventuell quakt.
    Sorry, wenn sich das brutal anhört, aber irgendwann hat sich' s mal ausgekuschelt, und dann sind verständlichere Töne auf dem Tapet...
    Und nach dieser Kur nicht denken, nun ist alles klar, sondern ihm immer wieder mal ins Gedächtnis zurückrufen, wer das Sagen hat, will heißen, ihn mal bewusst zur Seite drängen oder auf ihn zugehen und drauf bestehen, dass er Platz macht. Wenn er das nicht tun will, Pfeffer... Genau, wie es unter Hühnern laufen würde.
    Bei den Hühnern immer sehr ähnliche Klamotten anzuhaben, ist wie gesagt schon mal eine große Hilfe, denn ich merke auch: Habe ich mal auffällig andere Komponenten bei den Hühnern an als sonst, ist auch Pippin aufmüpfiger. Mit gewohnten Klamotten/ gewohntem Stil hingegen ist er ganz lieb, macht von sich aus Platz, gibt mir nicht die Breitseite, sondern gackert leise, wenn ich auf ihn zugehe, sprich, er zeigt, dass er weiß, wie die Dinge stehen ^^.
    Dafür musste ich nur einmal mit ihm tanzen, und einmal etwas die Erinnerung auffrischen, was für nun fast sieben Monate Zusammenleben doch nicht die schlechteste Bilanz ist...

    Grüße, Andreas
    Geändert von Okina75 (30.01.2012 um 17:09 Uhr)

  9. #79

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    Ziehe das in Erwägung, den das Bein tut mir höllisch weh. Mit dem habe ich nie gekuschelt, dafür hatte ich den alten fetten Hahn und der starb leider an schlechten fressen was Leute entsorgt haben.

    Seid ich den Deppen habe, stellt er mich in Frage. Hier und da tat er so, als ob er sich von dannen macht, aber nur um mir von hinten zu kommen. Bis dahin hat er den Gedanken nur gehabt. Dachte das er das sein lässt oder zu mindest es bei schau belässt. Aber der Herr wollte das wissen. Das Tragen brachte nur so viel, das er dann noch ekliger wurde.
    Der Kochtopf bleibt ihm Sicher, aber erst wenn ich einen Nachfolger habe. Aber diese mal höre ich nicht auf meine Schwester, sondern suche mir einen aus der mir behagt.
    Wenn ich ein versautes Pferd bekomme das mich angreift bin ich auch nicht so einen Memme. Beim Huhn lasse ich mir aber das Bein löchern. Wie blöd muss man den sein. Nur weil was kleiner ist, bedeutet das nicht das es einen nicht verletzen kann. (siehe Dackel) Ich habe das in ihn gelesen wie in einen offenen Buch, und was hat es mir geholfen?

    Sollte mich gedanklich wieder umstellen, oder werde von einen Hahn wie ein Hund dressiert.

    LG Magdalena

  10. #80
    Avatar von nutellabrot19
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    Zitat Zitat von Phönix Beitrag anzeigen
    Amazon schickt es jetzt schon raus.
    Nun und? Du hast meine Frage noch nicht beantwortet...
    Taugt es was oder nicht??
    Gruß Nutellabrot
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