sodele, ich komme gerade aus dem garten, der TA war gerade da.
es sind schonmal keine pilze, parasiten oÄ.
die federn brechen kurz über der haut ab, wahrscheinlich beim putzen.
ursache dafür können verschiedene sein, die, die wir am hächsten verdächtigen ist die matratze, die wir wegen kalter temperaturen eigentlich über den winter wachsen lassen wollten, bzw. betan haben. vergangene woche haben wir sie dann rausgeworfen, weils ja gar nicht kalt ist diesen winter.
und er meinte, dadurch, daß es so warm ist, kann sich ammoniakbilden, die dämpfe steigen dann auf, unter die brustfedern, denn die sind bei ner liegenden gans ja mit der "öffnung" nach unten, so daß die sich dort sammeln können. diese gase machen die federn brüchig.
auch wenn wir bei der matratze wirklich epinlichst darauf achten, daß die gänse nicht im nassen sitzen, entwickeln sich eben bei dem waremn, genau diese gase, die das verursachen können. nachdem wir die matratze ja nun ohnehin letzte woche rausgeworfen haben und damit eine mögliche ursache beseitigt haben, hat er gemeint, wir sollen beobachten, ob das aufhört oder weiter geht. solte es wieter gehen, dann soll ich ihn nochmal anrufen, hört es auf, dann wissen wir die ursache.
ansonsten meinte er, sehen die gänse fit und gesund aus, sind sie ja auch, von daher haben wir uns jetzt erstmal gegen den einsatz von medis entschieden, die eventuell nur überflüssig wären.
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