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Thema: Jägers's Jagdhund reißt meine Hühner! Bitte um Rat!

  1. #31
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Ratisbona Beitrag anzeigen
    Ob ein Wolfsrudel bei uns in Bayern genügend Lebensraum vorfindet bezweifle ich stark. Hier kann es dann durchaus zu Kontakt mit Haustieren kommen , was dann zum großen Geschrei unter der Bevölkerung führt. In bestimmten Gegenden wie Harz oder Bayerischer Wald kann der Luchs ohne weiteres überleben. Er wird auch von der Bevölkerung nicht wahrgenommen. Habe Luchse nur im Gehege des Nationalparkes gesehen.
    Für den Menschen selbst geht vom Wolf und schon garnicht vom Luchs eine Gefahr aus. Über Sinn oder Unsinn der Jagd kann mann trefflich streiten und es wird immer Beführworter und Gegner geben. Die Winterfütterung des Rotwildes im Alpenraum dient dem Wald im Gebirge. Da dieser eine Schutzfunktion hat muß er erhalten bleiben. Könnte das Rotwild im Winter ins Flachland ziehen, wäre eine Winterfütterung auch nicht notwendig. Der Weg dorthin ist aber abgeschnitten. Von wem nun von uns Menschen. So finde ich es durchaus notwendig, dass der Mensch im Winter dem Wild hilft.
    Übrigens lt. Bezirksjagdverband Regensburg Abschußliste. Damwild und Muffelwild wird zwar aufgeführt, geschossen wurde aber nichts. Der Fürstliche Wald ist sicher nicht eingezäunt, soviel weiß ich. Eingezäunt ist der Tiergarten im Bereich der Gemeine Wiesent im Ldkr. Regensburg
    Endlich mal jemand, der Sachlich und Richtig eine Aussage macht!

    Ich kann auch die Gegner verstehen - würde mich da auch gerne anschliessen! Nur es geht einfach nicht!

    So lange der Mensch so extrem in die Natur eingreift, muss er auch für die Folgen eintreten! Und eine Folge ist eben die Jagd! OK - die Sonntagsjäger müssen echt nicht sein! Aber die sind auch in der kleinsten Minderheit.

    Aber wir sollten auch bedenken, bei uns haben die Landwirte teilweise über 30% Ernteverlust durch Schwarzwild. Wer soll das ersetzen? Ganz zu schweigen von den weiteren Folgen durch das Schwarzwild. Denn der Bestand ist bei uns teilweise extrem zu hoch. Und dementsprechsnd die Schäden.

    Ich sehe auch nicht die Gefahr bei Wolf und Luchs usw.! Nur was ist denn, wenn von uns Hühnerliebhabern der Fuchs ein Huhn holt? Da ist doch das Geschrei schon wieder......... und die Trauer....... und der böse Fuchs!! Denn müssen wir auch das akzeptieren. Und nicht dann meckern, wenn es uns selbst betrifft. Aber wenn es anderen trifft, denn heisst es, ach der arme Fuchsd, der will ja auch nur leben.

    Für die Gegner! Wenn wir in allen Punkten der Natur ihren freien lauf lassen würden, denn würde sich sicherlich ein Gleichgewicht aufbauen! So z. B. das Rotwild - wenn es im Winter in die Täler könnte, denn wäre doch alles ok. Und kein Rotwild müsste gefüttert werden! Nur so lange wir Menschen da so extrem eingreifen, so lange wird sich nie ein Gleichgewicht aufbauen können!! Als Beispiele nur!! Der Fuchs und der Waschbär in den Städten! Und dann kommt auch schon das Wildschwein immer mehr in die Stadt oder in den Siedlungen!

    Und da sehe ich u. a. die Gefahren!! Nicht nur für unsere Kinder!!
    Geändert von hein (14.12.2011 um 08:23 Uhr)
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  2. #32

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    Alles richtig was du schreibst Hein..........

    nur die Füchse Waschbären, Wildschweine kommen in die Städte, die Wildschweine werden unnatürlich mehr TROTZ Jagd! Da stimmt doch dann wohl was nicht?

    Aber im Prinzip hast du damit recht, dass der Mensch deshalb eingreifen muss weil er ins Gleichgewicht eingegriffen hat.
    Vielleicht versucht ma ja irgendwann lieber wieder ein (wenn auch anderes) Gleichgewicht zu finden als selbst eiuns herzustellen.
    Es gibt ja auch andere Populationsregulatoren als nur den Feinddruck, das kann ebenso das Nahrungsangebot als auch einfach nur das Raumangebot (siehe Fuchs weicht auf Städte aus) sein!

    Vielleicht kann man das auch wirklich nicht überall in jeder Region schaffen aber ich glaube schon, dass man das in viel mehr Gebieten als bis heute schaffen kann. Ansätze gibt es ja schon! (siehe Naturschutzgebiete in Harz u.a.)

  3. #33

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    Genau so isses Hein. Ich glaube nicht, dass es dem Fuchs Spaß macht, tagsüber auf Beutejagd zu gehen, z.B. im Hühnerstall. Aber der Hunger zwingt ihn dazu, sein natürliches Verhalten zu ändern, wenn nachts im Schutze der Dunkelheit nix zu erjagen ist. Wer kann denn sicherstellen, dass der Wolf nicht irgendwann genauso macht und seine Scheu ablegt, wie das bei vielen anderen Tieren mittlerweile schon der Fall ist . Dann können wir auch gleich Säbelzahntiger und andere nette Tierchen a la Jurassic Park aus genetischem Material reproduzieren und auf die Menschheit loslassen. Dann würden sich so einige Individuen vielleicht wieder etwas mehr bewegen und vor allem auch schneller, wenn sie im Freien sind. Sowas fördert die Durchblutung im Hirn, was wiederum nicht von Nachteil ist.
    Schöne Grüße
    Andi

  4. #34
    genannt Heini Avatar von hein
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    Randbemerkung!

    Eines vor weg!! Ich bin kein Jäger oder habe damit zu tun!!

    Nur die Jagdgegner sollten sich auch mal Gedanken darüber machen, das nicht alle Jäger blutrünstig sind! Es ist doch eine so kleine Minderheit!! Aber klar!! Die geht natürlich durch die Presse rauf und runter! Genauso wie bei dem Rinderwahn! Da wird immer wieder nur ein und der selbe Film - eben von diesem einem Rind gezeigt! Warum?? Hat man nicht mehr Material? Oder war es wirklich nur dieses eine Rind? Und der Rest war panikmache!!??

    Aber so ist es doch auch bei unseren Jägern! Da wird immer nur diese kleine Minderheit gezeigt! Die aber selbst von den "guten" Jägern gemieden wird!

    Ihr Gegner! Wie immer!! Informiert euch zuerst einmal! Und das nicht nur einseitig!! Versteht zuerst einmal die Tierwelt und deren Verhalten! Und dann hört euch auch die Gegenseite an! Informiert euch auch da genauer! Und dann könnt ihr euch dazu äussern!

    Und nicht, wie ihr es jetzt macht!! Ihr seht jetzt doch nur das Nagative von der Jagd! Mehr wollt ihr doch garnicht hören und auch sehen!! RICHTIG??

    Denn es könnte euer negatives Jagdbild doch zerstören!! Und das geht doch garnich!! ODER??
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

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  5. #35
    genannt Heini Avatar von hein
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    Und noch eines!!

    Warum kann sich denn z. B. der Fuchs so vermehren??

    Wenn wir hier nicht einschreiten würden, denn würde er sich sehr schnell von selbst regulieren! Ein Problem ist doch!! das z.B. der Fuchs wird immer wieder gegen die Tollwut geimpft wird!!

    Er wird nicht dagegen geimpft, damit man im Herbst etwas zu jagen hat!! Er wird gegen die Tollwut geimpft, weil diese auch für den Menschen sehr gefählich und ansteckend ist! Und durch die Impfung ist auch der Mensch gegen die Tollwut geschützt!

    Aber die Sache hat natürlich einen Haken!! Der Fuchs kann sich ins unendliche vermehren! Er wird ja z. B. durch die Tollwut nicht mehr auf natürlichem Wege reduziert! Ok jetzt kommts!! Klar kann er auch durch andere Krankheiten reduziert werden!! Nur tatsache ist, er wird eben am Stärksten durch die Tollwut reduziert!

    Auch das ist wieder ein Beispiel, wo man (der Mensch) in die Natur eingreift! Aber eben nur um den Menschen zu schützen und nicht das Wildtier! Ok - jetzt könnte man als Gegner natürlich auch sagen! So schlimm ist die Ansteckungsgefahr doch garnicht! Da kann ich nur sagen, habt ihr schon mal jemanden mit einer Tollwutinfektion gesehen?? Ich hatte leider "das Vergnügen". Bei dem gutem Mann wurde sie zu spät erkannt und die Tollwut war schon hurz vor dem Ausbruch! Ich kann nur sagen HEFTIG!

    Und so könnte ich noch sehr viele Beispiele aufzählen!!
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  6. #36
    Avatar von Pralinchen
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    Ok, also bei uns hier ist vorherrschend Agrarland mit nur wenig kleinen Waldstücken dazwischen. Was anderes außer Wildschweine, Rehe, Füchse, Dachse, Marder, Marderhund, Hasen, Kaninchen und das kleine Wildgeflügel findet man hier nicht. Die Jäger schießen zu wenig, zumindest haben wir hier seuchenhaft viele Wildschweine und Kaninchen. Damwild gibt es nur in Gehegen, Rotwild nur oben in den Bergen. Gibt also nichts wovor man Mensch und Nutztiere schützen müßte.

    Was hab ich da diesen Herbst gesehen: Ein Maisfeld hochstehend, eine Schießscheibe am Feldrand aufgebaut und ein verrückter wild gewordener Jäger, der sehr sportlich das Geländefahrzeug direkt neben dem Hochstand geparkt hat und auf die Schießscheibe geballert hat. Sonniger Sonntag, wo der halbe Landkreis mit Fahrrädern unterwegs ist und er nicht wissen kann, ob nicht ein Rudel Spaziergänger um den Maisacker herumkommt (war in diesem Fall nur ich mit der Ponykutsche). Sowas ist absolut verantwortungslos. Wenn er nur so Bock hat zu schießen, geht das sicher in einem Schießstand, aber nicht im freien Feld.

    Ich glaube ich kann persönlich gegen die Jagd eingestellt sein und trotzdem die Notwendigkeit des Jägers erkennen. Es geht ja nicht nur um Bestandsschutz, Zufütterung im Winter, sondern auch um das Erkennen und Eindämmen von Krankheiten.
    Allerdings nehmen sich einige Angehörige dieser Zunft zuviel raus. Es sind schon Hunde in nächster Nähe zu ihren Besitzern erschossen worden. Ich bin selber schon von Jägern angeblafft worden, weil der Hund nicht an der Leine war, sondern brav bei Fuß getrottet ist und doch soooo viel Gefahr für's Wild von einer unbewaffneten Frau und ihrem alten Hund ausgeht. Sind wir wieder bei der Ironie.

    LG, Andrea

  7. #37
    Avatar von Floriane_hat_Hühner
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    ui,ui,ui... da hab ich ja was losgetreten...

    wenn ich dann nochmal Öl ins Feuer gießen darf: Wir sind doch selber Schuld, dass die Wildtiere in die Städte kommen. Was nehmen wir den auch einfach deren Lebensraum weg? Bei einigen Naturvölkern gelingt es doch auch, dass sie nicht groß in Populationen eingreifen! Und dann Dornenzäune errichten wenn ein Raubtier in der Nähe ist. Wenn wir uns gegen "Feinde" wehren wollen, warum werden dann nicht Felder und Dörfer eingezäunt? Ihr schützt ja eure Hühner auch so und tötet nicht jeden potentiellen Feind! Ich kann gut verstehen, wenn man dann die Tiere jagd, die sich über diese Grenzen hinwegsetzen und gefährlich für den Menschen werden.
    1,4 Westfälische Totleger gold, 0,2 Araucaner, 0,2 Appenzeller Spitzhauben gold gepunktet, 0,2 Italiener, 0,2 Maran, 0,2 Italiener, 1,0 Jack Russel, 1,0 Katze, ?,? Fische, 0,0 Mann... ;-)

  8. #38
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Pralinchen Beitrag anzeigen
    Was hab ich da diesen Herbst gesehen: Ein Maisfeld hochstehend, eine Schießscheibe am Feldrand aufgebaut und ein verrückter wild gewordener Jäger, der sehr sportlich das Geländefahrzeug direkt neben dem Hochstand geparkt hat und auf die Schießscheibe geballert hat. Sonniger Sonntag, wo der halbe Landkreis mit Fahrrädern unterwegs ist und er nicht wissen kann, ob nicht ein Rudel Spaziergänger um den Maisacker herumkommt (war in diesem Fall nur ich mit der Ponykutsche). Sowas ist absolut verantwortungslos. Wenn er nur so Bock hat zu schießen, geht das sicher in einem Schießstand, aber nicht im freien Feld.

    LG, Andrea
    Dem guten Mann kann man nur................

    Da hätte jeder der etwas dagegen unternehmen würde meine vollste Unterstützung! Ausserdem ist das auch verboten!

    Nur das ist doch mal wieder das beste NEGATIVE Beispiel!!
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  9. #39
    Avatar von Floriane_hat_Hühner
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    Ach so, hier noch der Link zu der Seite mit der Wildschweinschwemme durch Jagd:
    http://www.brennglas.com/artikel/meh...ldschweine.php
    1,4 Westfälische Totleger gold, 0,2 Araucaner, 0,2 Appenzeller Spitzhauben gold gepunktet, 0,2 Italiener, 0,2 Maran, 0,2 Italiener, 1,0 Jack Russel, 1,0 Katze, ?,? Fische, 0,0 Mann... ;-)

  10. #40
    Avatar von Floriane_hat_Hühner
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    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    Der Fuchs kann sich ins unendliche vermehren! Er wird ja z. B. durch die Tollwut nicht mehr auf natürlichem Wege reduziert! Ok jetzt kommts!! Klar kann er auch durch andere Krankheiten reduziert werden!! Nur tatsache ist, er wird eben am Stärksten durch die Tollwut reduziert!
    Durch das Nahrungsangebot würde sich doch eine stabile Population einstellen!

    Ich lasse mich ja gerne eines Besseren belehren, aber mir sind erst seeehr wenige Argumente bekannt, die für die Jagd sprechen.

    Zitat Zitat von Pralinchen Beitrag anzeigen
    Was hab ich da diesen Herbst gesehen: Ein Maisfeld hochstehend, eine Schießscheibe am Feldrand aufgebaut und ein verrückter wild gewordener Jäger, der sehr sportlich das Geländefahrzeug direkt neben dem Hochstand geparkt hat und auf die Schießscheibe geballert hat. Sonniger Sonntag, wo der halbe Landkreis mit Fahrrädern unterwegs ist und er nicht wissen kann, ob nicht ein Rudel Spaziergänger um den Maisacker herumkommt (war in diesem Fall nur ich mit der Ponykutsche). Sowas ist absolut verantwortungslos. Wenn er nur so Bock hat zu schießen, geht das sicher in einem Schießstand, aber nicht im freien Feld.
    Da fragt man sich doch echt welcher Hanswurst dem den Waffenschein ausgestellt hat... Aber das Thema Waffen ist ein anderes (obwohl es gut hierherpasst, da mein Onkel (Jäger) sich damit das Leben genommen hat)
    1,4 Westfälische Totleger gold, 0,2 Araucaner, 0,2 Appenzeller Spitzhauben gold gepunktet, 0,2 Italiener, 0,2 Maran, 0,2 Italiener, 1,0 Jack Russel, 1,0 Katze, ?,? Fische, 0,0 Mann... ;-)

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