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Thema: Ist mein junger Pfau Willi wirklich kein Hahn?

  1. #21
    Onagadoriliebhaber Avatar von tsunade13
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    Ich verweise auf Bild zwei von ersi.

    Sie müssen erst ihre ersten Flügeldecken mausern um
    die Zeichnung zu erkennen. Denn auch Pfauenhennen sind als Küken
    etwas gesperbert.
    Reine Onagadori, japanische Shamo und Pfauen in seltenen Farben!!!

    www.onagadori.eu

  2. #22
    Avatar von krysia
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    nun seit gesternn haben meine beide Damen Willi und Sissi einem Jungen Mann gekrigt -Franz heist der Hahn!!!3 pfauen 010 (500x375).jpg

  3. #23
    Avatar von cimicifuga
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    und was sagen sie zu dem neuen?
    wer die menschen kennt, liebt die tiere
    findet mich auf facebook unter "MALUs Hühnergarten"

  4. #24
    Avatar von krysia
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    also habe ich gehofft dass meine Willi wird sich mehr für den schönen Kerl interesieren,aber sie will auch ähnlich wie am anfang auch von Sissi nichts wissen.Sie schaut nur wie sie in meine nehe bleiben kann.dafür Sissi ist von Franz hingerissen(deswegen heist er auch so) gestern gleich nachdem wir ihn zu uns geholt haben,liesen wir ihn bei den beiden Damen laufen und es hat gut funktioniert,er ist schön mit Sissi mitgelaufen und hat sich auch für die nacht schön einsperren lassen.Heute früh dachten wir es wird alles wieder gut gehen ,doch begab sich auf einsame Wandertour und bis ich ihn gefunden und gefangen habe bin ich auser Puste geraten.der ist ja flink.Danach blieb mir nichts anderes übrig als den ausreiser in Voliere einzusperren.Dass ich viele Fehler beim schreiben mache ist euch auch sicher aufgefalen dass kommt so weil ich keine waschechte Deutsche bin und erst seit 9 Jahren hier lebe. LG.krysia

  5. #25
    Avatar von ersi
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    @krysia: Ich freu mich, dass du einen adäquaten Partner zu deinen Mädels gefunden hast. Aber lass dem Kurzen Zeit, sich in die neue Heimat einzugewöhnen und erwarte bitte noch keine "Liebeleien" zwischen den Geschlechtern*zwinker* Das sind alles noch Kinder!

    Meine 2011'er sind alle bei mir aufgewachsen und ich will auch noch garnicht von Erfahrungen reden: Aber soweit ich weiß, muss ein Pfau erst einmal ortstreu werden. Soll heißen, wenn sie nicht an ihre neue Umgebung langsam gewöhnt werden (vorerst mit Grenzen = Voliere, oder auch nach Integration in eine vorhandene, standortsichere Herde, woran sie sich orientieren können), kann es dir schon passieren, dass der Franz ausbüchst. Hab also ein Auge drauf und hilf ihm, seine neue Familie zu finden.

    Alles Gute und viel Freude an diesen wundervollen Tieren
    LG - ersi

  6. #26
    genannt Heini Avatar von hein
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    In die Voliere einsperren bringt in dem Fall nichts!

    Er muss die Umgebung kennenlernen können und nicht in ein paar Metern Voiliere! Wird er eingesperrt, denn lernt er erst später die Umgebung kennen und alles verzögert sich nur! Halten kann man ihn durch 2-3 mal tägl. Futter geben! Es muss nicht viel sein -ein paar Körnchen! Aber er lernt dadurch!! Halt wenn ich hier bleibe, da gibst öfter was und mein Hunger wird hier immer gestillt! Und richtig heimisch wird er erst im Frühjahr mit dem Beginn der Balzzeit werden! Ihr wisst ja Thema "Frauen"
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  7. #27

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    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    In die Voliere einsperren bringt in dem Fall nichts!

    Er muss die Umgebung kennenlernen können und nicht in ein paar Metern Voiliere! Wird er eingesperrt, denn lernt er erst später die Umgebung kennen und alles verzögert sich nur! Halten kann man ihn durch 2-3 mal tägl. Futter geben! Es muss nicht viel sein -ein paar Körnchen! Aber er lernt dadurch!! Halt wenn ich hier bleibe, da gibst öfter was und mein Hunger wird hier immer gestillt! Und richtig heimisch wird er erst im Frühjahr mit dem Beginn der Balzzeit werden! Ihr wisst ja Thema "Frauen"
    Einen so unqualifizierten Beitrag hab ich lang nicht mehr gelesen. Der Franz ist nicht mal jährig und Du sprichst von Balz im kommendem Frühjahr... lieber Hein

    Ohne seine vorherigen Haltungsbedingungen zu kennen, empfiehlst Du, das von der Mutter vorzeitig getrennte Tier bei dieser Witterung in sein Unglück laufen zu lassen - ich fass es nicht! Natürlich muss der Franz mit Willi und Sissy zunächst in der Voliere bleiben. Wenigstens drei Wochen lang. Dann kann man weiter sehen.

  8. #28
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von peacock Beitrag anzeigen
    Einen so unqualifizierten Beitrag hab ich lang nicht mehr gelesen. Der Franz ist nicht mal jährig und Du sprichst von Balz im kommendem Frühjahr... lieber Hein

    Ohne seine vorherigen Haltungsbedingungen zu kennen, empfiehlst Du, das von der Mutter vorzeitig getrennte Tier bei dieser Witterung in sein Unglück laufen zu lassen - ich fass es nicht! Natürlich muss der Franz mit Willi und Sissy zunächst in der Voliere bleiben. Wenigstens drei Wochen lang. Dann kann man weiter sehen.
    Eigendlich kann ich da nur Dito sagen!!

    Denn einen so unqualifizierten Beitrag hab ich auch lang nicht mehr gelesen


    Peacock!!

    1. Dein Pfaumännchen ist im nächsten Jahr noch nicht geschlechtsreif, das ist richtig! Das heisst aber nicht, das er seine Frauen nicht schon mal umschwirren wird! Die Gruppe wird auf jeden Fall im Frühjahr erst richtig zusammenwachsen!

    Es gibt sogar Pfauen, die als Einjährige schon die Hennen treten - ok in der Regel ohne Folgen! Wenn er aber sehr früh im Jahr davor geboren ist, denn kann es dir sogar passieren, das die Eier befruchtet sind! Aber das ist die Ausnahme - ist aber schon des öfteren passiert!

    2. ist es total uninteressant was er vorher für Haltungsbedingungen hatte! (Komm mir jetzt nicht mit, er hatte eine schwere Kindheit und ist noch voll in Trauer, das er von der Familie getrennt wurd ) Und wenn er bis jetzt nur einen Stall kennt, denn wird es Zeit, das er auch mal die Natur kennen lernt!

    Und er ist jetzt bei euch und muss die neue Umgebung kennen lernen! Und wenn Du ihn jetzt 3 Wochen lang einsperrst, denn verschiebt sich eben seine Eingewöhnungszeit auch um diese 3 Wochen. Mehr erreichst Du damit nicht! Der Pfau ist eben ein noch naturliebendes Tier geblieben und wenn Du ihn jetzt einsperrst, denn entspricht es eben nicht seinem natürlichen Verhalten und er kann dadurch verhaltensgestört werden und auch bleiben! Das ist genauso, als wenn Du ein Huhn als KZ-Huhn hälst! Ok wenn er die Freiheit nicht kennt, denn kann es sein, das er jetzt keine Probleme damit hat. Nur denn bekommt er diese eben in 3 Wochen später. Wenn er auf einmal die Natur pur hat! Wundert euch also nicht, wenn er in 3 Wochen überschwinglich wird und mit einem Satz 2-3km weit geflogen ist! Wenn er jetzt neu bei euch ist und er seine neue Umgebung überhaupt noch nicht kennt, denn ist er sehr vorsichtig (Pfauen sind bei Neuigkeiten immer sehr vorsichtig - auch im hohen Alter noch) und erforscht erst mal mit Ruhe und Vorsicht sein neues Revier! Daher ist es jetzt viel wichtiger, das ihr dafür sorgt, das er sich in den ersten 2-3 Tg. nicht erschrickt und somit in Ruhe alles erkunden kann und nicht das er seine neue Umgebung durch Gitter eingeschränkt erkennen muss! Glaubt mir, jeder Tag im Knast (Voiliere) erschwert sein Leben nur!

    Auch wenn Du jetzt meinen Beitrag wieder als unqualifizierten Beitrag lesen musst! Es ist einfach so! Und sonst schaff dir ein gutes Pfauenzuchtbuch an - da kannst Du das genauso nachlesen!
    Geändert von hein (05.12.2011 um 09:50 Uhr)
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  9. #29
    Avatar von krysia
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    also es ist schon ein Wunder dass es so viele meinungen gibt ,ich handle trotzdem meistens nach meinem gefühl .Es ist nicht so dass ich keine Ahnung von Geflügel habe. Ich brüte auch selber und halte :Gänse,verschiedne Enten,verschiedne Hühner,Perlhühner,Truthäne,Wachteln,Zwergwachteln seit Sommer Pfauen,Habe aber auch Milchziegen,Zwergkaninchen,Zebrafink,Kanarien,2 Hunde und mehreren Katzen also bischen Ahnung und erfarung habe ich schon.Mein großer traum ist noch Kongo Graupapagei die sind aber leider ziemlich teuer.also wenn noch um Franz geht habe ich einfach am samstag probiert und zum Glück klappt es mit dem Freilauf .Er hält mit Sissi zussamen und erkundet unseren großen Hof.also ich denke es wird schon gehen.

  10. #30

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    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    Eigendlich kann ich da nur Dito sagen!!

    Denn einen so unqualifizierten Beitrag hab ich auch lang nicht mehr gelesen


    Peacock!!

    1. Dein Pfaumännchen ist im nächsten Jahr noch nicht geschlechtsreif, das ist richtig! Das heisst aber nicht, das er seine Frauen nicht schon mal umschwirren wird! Die Gruppe wird auf jeden Fall im Frühjahr erst richtig zusammenwachsen!

    Genau, eine homogene Truppe wird erst im nächsten Jahr zusammen wachsen; es ist übrigens nicht mein Pfauenhahn.

    Es gibt sogar Pfauen, die als Einjährige schon die Hennen treten - ok in der Regel ohne Folgen! Wenn er aber sehr früh im Jahr davor geboren ist, denn kann es dir sogar passieren, das die Eier befruchtet sind! Aber das ist die Ausnahme - ist aber schon des öfteren passiert!

    Einjährige Pfauen befruchten und empfangen nicht.

    2. ist es total uninteressant was er vorher für Haltungsbedingungen hatte! (Komm mir jetzt nicht mit, er hatte eine schwere Kindheit und ist noch voll in Trauer, das er von der Familie getrennt wurd ) Und wenn er bis jetzt nur einen Stall kennt, denn wird es Zeit, das er auch mal die Natur kennen lernt!

    Wenn halbjährige Pfauen aus Kunstbrut stammen und/oder nur in Volieren gehalten wurden, kommen sie nicht mit der Freiheit zurecht. Auf diese natürliche Lebensweise muss man sie vorbereiten. Man entläßt sie womöglich in eine völlig ungewisse Zukunft, die ihrem jungen Leben schnell ein jähes Ende bereiten kann.

    Und er ist jetzt bei euch und muss die neue Umgebung kennen lernen! Und wenn Du ihn jetzt 3 Wochen lang einsperrst, denn verschiebt sich eben seine Eingewöhnungszeit auch um diese 3 Wochen. Mehr erreichst Du damit nicht! Der Pfau ist eben ein noch naturliebendes Tier geblieben und wenn Du ihn jetzt einsperrst, denn entspricht es eben nicht seinem natürlichen Verhalten und er kann dadurch verhaltensgestört werden und auch bleiben! Das ist genauso, als wenn Du ein Huhn als KZ-Huhn hälst! Ok wenn er die Freiheit nicht kennt, denn kann es sein, das er jetzt keine Probleme damit hat. Nur denn bekommt er diese eben in 3 Wochen später. Wenn er auf einmal die Natur pur hat! Wundert euch also nicht, wenn er in 3 Wochen überschwinglich wird und mit einem Satz 2-3km weit geflogen ist! Wenn er jetzt neu bei euch ist und er seine neue Umgebung überhaupt noch nicht kennt, denn ist er sehr vorsichtig (Pfauen sind bei Neuigkeiten immer sehr vorsichtig - auch im hohen Alter noch) und erforscht erst mal mit Ruhe und Vorsicht sein neues Revier! Daher ist es jetzt viel wichtiger, das ihr dafür sorgt, das er sich in den ersten 2-3 Tg. nicht erschrickt und somit in Ruhe alles erkunden kann und nicht das er seine neue Umgebung durch Gitter eingeschränkt erkennen muss! Glaubt mir, jeder Tag im Knast (Voiliere) erschwert sein Leben nur!

    Auch wenn Du jetzt meinen Beitrag wieder als unqualifizierten Beitrag lesen musst! Es ist einfach so! Und sonst schaff dir ein gutes Pfauenzuchtbuch an - da kannst Du das genauso nachlesen!

    Ich züchte seit zwölf Jahren Pfaue und werde im nächsten Jahr ein Buch darüber schreiben
    LG,
    Helga

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