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Thema: Können Hühner trauern?

  1. #61
    Avatar von kniende Backmischung
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    Hein, ich denke, dass du das Verhalten unserer domestizierten Haustiere nicht mit dem der Wildtiere vergleichen kannst. Sie entwickeln mit der Zeit Eigenarten, die zu einem Wildtier nicht passen. Vor allem dann, wenn man intensiv mit ihnen zusammen lebt.
    Natürlich verhalten sie sich überwiegend ihrer Art gemäß und haben, je nach Tierart, noch vieles drauf, was die Wildform auszeichnet. Aber, in dem Moment, in dem sie bei und mit Menschen aufwachsen, besteht die Möglichkeit, dass Tiere, die im Ursprung in einem sozialen Verband leben, vom Menschen lernen.

    Oder denkst du, dass ein Hahn, der wild aufwächst, zum Menschen auf den Schoß krabbelt, um sich den Bauch kraulen zu lassen?
    Mein Krüperhahn, der bei mir in der Küche geschlüpft ist, aber schon! Zuerst dachte ich, es wäre nur, weil er noch so jung war, dass es wie hudern für ihn ist. Nachdem er schon 5 Monate alt war, machte er es aber immer noch - sogar noch intensiver, als vorher! Er krabbelte auf den Schoß, legte sich total entspannt auf die Seite oder sogar auf den Rücken und ließ sich die Bauchfedern durch kraulen

    Der Hahn, der seinem Huhn in den Tod gefolgt ist, war, wie gesagt, als Einzelküken groß geworden und hat in den ersten drei Monaten nur Kontakt zu Menschen gehabt. Später hat er die Henne dazu bekommen, mit der er etwa ein Jahr zusammen lebte.
    Dann kam er auf einen Hof mit ca 20 Hennen, bei denen er sich mehrere Jahre bester Gesundheit erfreute, gemeinsam mit seiner Henne. Hier blieben alle Hühner immer bis sie von selbst starben. Erst, als seine Lieblingshenne dann nach Jahren starb, hat er so reagiert und war sehr bald nach ihr tot. Außer den beiden sind zeitnah keine anderen Hühner gestorben. Die beiden zählten inzwischen zu den ältesten. Ich weiß das deshalb ziemlich sicher, weil ich mit den Kindern der Familie befreundet war und dort öfters zu Besuch.
    Als ich Nachricht von Emmas und Moritzens Tod bekam, war ich nicht unbedingt erstaunt, weil ich diese besondere Beziehung der beiden ja kannte.

    Das Verlustempfinden, was manche Tiere deutlich zeigen, lässt sich nicht einfach mit Angst erklären. Das Verhalten ist ganz anders. Angst zeigt sich in der Regel durch unsicheres Verhalten und nicht durch reduzierte Nahrungsaufnahme, Rumliegen und ganz im Allgemeinen reduziertes Verhalten.

    Tiere, die es nicht gewohnt sind, ihren Lebensunterhalt und ihr Dasein selbst zu bestreiten, zeigen in der Regel auch das dazu notwendige Verhalten nur eingeschränkt oder gar nicht. Daher "denken" Hund und Katze, die in menschlicher Obhut mit allem versorgt werden, auch nicht so, wie du es ausführst
    Sie reagieren auf das, was sie gerade beeinflusst oder einschränkt. In dem Falle der Verlust des Gefährten. Und zwar, weil er fehlt und das Unwohlsein hervorruft.
    Wenn dir etwas fehlt, was dir immer Freude und Wohlergehen bedeutet hat, vermisst du es auch.
    Wenn es noch dazu dein Freund oder Partner ist, dann empfindest du den Verlust sehr stark. Überleg mal, woran man das als Außenstehender erkennen könnte, wenn du dich nicht mit Sprache ausdrücken könntest und auch nicht durch Tränen.
    Denkst du nicht, dass deine Körpersprache ähnlich wäre, wie die eines Tieres? Lustlos, reduziert und offenbar traurig.

    Wieso in aller Welt sprechen wir Tieren Trauer ab, wenn sie sich nach dem Verlust eines besonders vertrauten Partners genau so verhalten??
    Weshalb versuchen wir krampfhaft alles mit "niederen" Instinkten zu erklären?
    Weil wir uns sonst vielleicht fragen müssten, ob wir unseren Umgang mit einem mitfühlenden, -leidenden Wesen doch mal scharf überdenken sollten?

    LG Silvia
    Geändert von kniende Backmischung (31.08.2014 um 14:45 Uhr)
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
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  2. #62

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    Seltsam, ich habe in noch keinem Artikel über Wut, Zorn und Hass von Tieren gelesen? Haben alle schlechten Eigenschaften die Menschen abbekommen?

  3. #63
    Avatar von kniende Backmischung
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    Nöööö - über Hass und Feindschaft könnt ich auch schreiben
    Aber hier ging es doch darum, ob man ihnen die Fähigkeit zu trauern zuschreiben kann.

    Wut und Hass sind viel leichter zu identifizieren...

    LG Silvia
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  4. #64
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    Danke Konich, für den Gegenwind zu Hein's Sermon...
    Ich hätte jetzt im Gegenzug gesagt, dass er mir dann doch mal die menschliche Trauer auseinander klamüsern soll, und zwar nicht mit "Vielleichts" und "Wahrscheinlichs", sondern harte Fakten, ebenso wie er sie für die tierliche Trauer felsenfest zu kennen scheint.

    Im übrigen: Was soll denn immer dieses "würden sie in der Natur nicht lange überleben"?
    Mir scheint "in der Natur" ist irgendwie gleichbedeutend mit afrikanischen Nationalparks, wo potentiell hinter jeder Ecke ein Löwe, Leopard, Gepard, Leopard und hast Du nicht gesehen lauert, um jedwedes Zeichen von Schwäche sofort zu ihrem Vorteil zu nutzen. Man sollt's aber nicht glauben, selbst da ist genug Platz, dass nicht sofort alles und jedes hoffnungslos zur Beute wird. Man sollte die Dokumentationen nicht mit dem Alltag verwechseln; nirgendwo ist der Tag pausenlos mit Hetzjagden, Zerfleischerei und andererlei Dramatik gefüllt. Wenn die Beute passt, müssen Löwen nur zweimal die Woche jagen, das wären dann also quasi "fünf Tage frei" für's Wild, und die Jagden selbst nehmen auch nur wenige Stunden pro Tag ein, also sogar sechs Tage frei. Jede Menge Zeit also, von Wunden wieder zu genesen, Jungtiere über die ersten kritischen Tage zu kriegen, Kumpels zu betrauern...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  5. #65
    Avatar von legaspi96
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    Zitat Zitat von Konich Beitrag anzeigen
    Dann können Hühner aber auch nicht aufhören zu legen nach einem Raubvogelangriff, so wie man es hier im Forum oft liest, nicht mal ein angegriffenes verletztes Huhn könnte dann aufhören zu legen!

    Jedes Huhn das akut schwer erkrankt müsste dann noch die ganzen 11 Eier legen( wenn es nicht stirbt) , bis es nicht mehr legen würde........da sucht mir mal bitte ne Quelle zu
    Danke Konich
    Grüße
    Monika
    Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.


  6. #66
    Avatar von ptrludwig
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    Habe zur Zeit eine Glucke die sich sehr brutal von ihren Küken löst. Wenn nun die Küken sterben, würde die Glucke trauern, tagelang verstört umherlaufen, nichts mehr fressen, vielleicht sogar aus Kummer sterben? Sind ja schließlich ihre Kinder, Tiere zu denen sie ja die stärkste Bindung vor allen anderen in ihrer Umgebung hatte.
    Ein Hahn verliert seine Vormachtstellung an einen anderen, was machen seine Hennen, die alle angeblich trauern würden wenn er stirbt?

  7. #67

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    Zitat Zitat von ptrludwig Beitrag anzeigen
    Habe zur Zeit eine Glucke die sich sehr brutal von ihren Küken löst. Wenn nun die Küken sterben, würde die Glucke trauern, tagelang verstört umherlaufen, nichts mehr fressen, vielleicht sogar aus Kummer sterben? Sind ja schließlich ihre Kinder, Tiere zu denen sie ja die stärkste Bindung vor allen anderen in ihrer Umgebung hatte.
    Ein Hahn verliert seine Vormachtstellung an einen anderen, was machen seine Hennen, die alle angeblich trauern würden wenn er stirbt?
    Na hat ja keiner gesagt dass es grundsätzlich so ist oder? Nur das es nicht unmög,ich ist.

    Und nach Hein äh Darwin ( soory Hein) passt es doch, die Mutter hatte vorher gefühle für ihr Küken, dann lassen die Hormone nach und es verliert diese gefühle und hackt es weg.
    Stirbt das Küken ( wenn sie nur eins hat) "sucht" sie schon ne Zeit danach und gluckt vor sich hin, sitzt nach menschlichem Ermessen "betrübt" da scheint zu trauern, ich behaupte sie " trauert" auf ihre ihr angeborene mögliche Art und Weise. Die Natur sieht vor, dass dieser Zustand dann verschwindet wenn die Hormone sich bei ihr umgestellt haben. Und da sie ein kleinere Gehirn haben werden sie wohl auch das Privileg des " Vergessens" von diesem "Trauma" haben.

    Ich gebe Euch nochmal die Hypothese zu denken, wie eine uns Millionen Jahre voraus entwickelte Spezies, die unsere Sprache nicht deuten kann bzw sie für primitiv hält über uns denken würde und ob sie uns Gefühle und Emotionen zugesteht? So vom Weltraum aus betrachtet, mit unseren Kriegen, Umweltzerstörung......glaube ich nicht! Sie müssten versuchen uns als Individuen zu sehen und lernen uns zu verstehen, dann könnten sie ( bei dem ein oder anderen) durchaus Gefühl und Emotion erkennen.......
    Geändert von Konich (31.08.2014 um 15:50 Uhr)

  8. #68
    Avatar von kniende Backmischung
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    Zitat Zitat von ptrludwig Beitrag anzeigen
    Habe zur Zeit eine Glucke die sich sehr brutal von ihren Küken löst. Wenn nun die Küken sterben, würde die Glucke trauern, tagelang verstört umherlaufen, nichts mehr fressen, vielleicht sogar aus Kummer sterben? Sind ja schließlich ihre Kinder, Tiere zu denen sie ja die stärkste Bindung vor allen anderen in ihrer Umgebung hatte.
    Ein Hahn verliert seine Vormachtstellung an einen anderen, was machen seine Hennen, die alle angeblich trauern würden wenn er stirbt?
    Dazu hatte ich schon Tom geantwortet:
    Zitat Zitat von kniende Backmischung Beitrag anzeigen
    Schaut euch doch mal nüchtern um: Momentan ist es wieder ganz schlimm, was Konflikte auf der ganzen Welt angeht. Würde man uns von außen betrachten, ohne unsere Sprache und unsere sozialen Bindungen zu kennen und zu verstehen, so würde man nicht glauben, dass wir wirklich trauern können ... mal ganz global gesehen, ist sich hier jeder der nächste und manche Nationen killen auch ihre Landsleute.
    Keiner gönnt dem Anderen das Schwarze unter dem Fingernagel.

    Trauern tust du doch nur um jemanden, der dir etwas bedeutet hat. Manche trauern ja auch nicht, wenn Vater, Mutter, Bruder oder Schwester gestorben sind, weil sie kein gutes Verhältnis dazu hatten.
    Daher finde ich es nicht verwunderlich, wenn es nicht oft zu beobachten ist, dass Hühner trauern. Deren soziale Bindungen sind ja bei weitem nicht so eng, wie es bei uns, bei den verschiedenen Primaten, bei Walartigen oder in einem Wolfsrudel ist. Es ist für ein Überleben ja auch nicht nötig.
    Dennoch ist auch bei Hühnern in manchen Fällen ein Verlusttrauma zu beobachten, was doch sehr an unsere Art zu trauern erinnert. Was besonders dann vorkommt, wenn die Beziehung untereinander schon vorher sichtbar eng war.
    Das halte ich auch für eine biologisch erklärbare Sache. Da richtig enge Hühnerfreundschaften nicht die Regel sind, sieht man es auch nicht in jeder Gruppe. Und je nach dem, wie man die Hühner hält, fällt es einem vielleicht auch gar nicht auf, wenn es mal zu einem solchen Ereignis kommt.
    LG Silvia
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  9. #69
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von kniende Backmischung Beitrag anzeigen
    .........................

    Oder denkst du, dass ein Hahn, der wild aufwächst, zum Menschen auf den Schoß krabbelt, um sich den Bauch kraulen zu lassen?
    Mein Krüperhahn, der bei mir in der Küche geschlüpft ist, aber schon! Zuerst dachte ich, es wäre nur, weil er noch so jung war, dass es wie hudern für ihn ist. Nachdem er schon 5 Monate alt war, machte er es aber immer noch - sogar noch intensiver, als vorher! Er krabbelte auf den Schoß, legte sich total entspannt auf die Seite oder sogar auf den Rücken und ließ sich die Bauchfedern durch kraulen

    LG Silvia
    Nur zu diesem Punkt eine kurze Antwort!
    Ja auch ein Wildhahn würde das machen!

    Es gibt sehr interessante Wild-Tierfilme wo sich Menschen bei den Wildtieren integriert haben und da klappt das Zusammenleben super! Es ist immer ein Frage des kennens. Kennt ein Tier z. B. den "Partner" Mensch so kann er auch damit zusammen leben. Und da ist es egal ob es ein Wild- oder ein Haustier ist!

    Klar ein Wildtier aber auch ein Haustier, welches den Menschen nicht kennt, kann nicht mit dem Menschen leben. Kennt das Tier den Menschen so kann es in der Regel auch damit zusammenleben.

    Und dein Hahn hat dich als Küken kennen gelernt und kann somit auch super mit dir zusammen leben! Würdest Du ein Wildtierküken aufziehen, so würde auch dieses mit dir zusammen leben! Ok - ein Wildtier bleibt in dem Sinne ein Wildtier, eben weil es das menschliche Zuhause nicht kennt und sich über mehrere Generationen erst damit angewöhnen muss. Aber es wird mit dir zusammen leben.

    Silvia, wir sehen es immer aus unserer menschlichen Sicht - wir Menschen können nachdenken und somit auch trauern! Aber wir müssen lernen es aus der Sicht des Tieres sehen zu können. Und besonders, warum es das Tier so macht! Dann denken und handeln wir auch ganz anders. Z. B. lernen, wie lebt und verhält sich die Tierart und da ist es für uns Menschen eben einfacher sich einem Rudeltier anzupassen als einem anderen Tier. Und wir müssen es überdenken, warum verhält sich ein Tier im Todesfall so - ok - aus unserer Sicht, eben weil wir trauern, glauben wir auch, das Tier trauert! Aber es sitzt ganz was anderes - aus der Sicht des Tieres dahinter. Z. B. der Gedanke des Überlebens, der "Trieb" seine Gene weiter zu vererben, der Gedanke - auch da wieder die Gene weiter zu vererben - der Gedanke über die Gruppe, die Herde oder wie auch immer. Beim Tier sitzt immer ein Trieb dahinter! Und da werden wir immer öfter zu dem Ergebnis kommen, es geht da nur ums überleben und um die Vermehrung und Verbreitung seiner Gene!

    Auch bei unseren Hühnern ist es so! Ein Huhn lebt so wie es seit Jahrtausenden gelebt hat aber/und passt sich dementsprechend dem Menschen oder der Natur an - dem Menschen eben, weil er immer für Futter sorgt. Würden wir z. B. aufhören unsere Haushühner zu füttern, so würden diese sich innerhalb kürzester Zeit wieder von dem Menschen entfernen. Würden unsere Haushühner negative Erfahrungen mit uns Menschen machen so würden sie auch dementsprechend schnell wieder sich von dem Menschen entfernen. Aber! Siehe z. B. Fuchs oder Wildschwein - sie haben es jetzt gerade gelernt, bei den Menschen in der Stadt gibt es immer Futter (Müll) also schliessen wir uns dem Menschen an. In der Stadt werden diese Tiere auch kaum verscheucht oder verjagt - also werden sie immer zahmer werden. Würde der Mensch das noch mehr fördern, denn würden sich selbst diese Tiere noch mehr anpassen und würden in kürzester Zeit auch sehr zahm werden usw. usw. - man könnte diese Geschichten immer weiter fortsetzen und man würde immer mehr finden - nur nicht, das Tiere trauern!

    Nur so lange wir es aus unserer menschlichen Sicht sehen, so lange werden wir es auch nicht glauben können, das sie nicht trauern - eben weil wir Menschen es können!
    Geändert von hein (31.08.2014 um 22:20 Uhr)
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  10. #70

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    Das war nur ne Wiederholung ohne auf das von der "Gegenseite" Gesagte einzugehewn hein, schade..........und wenn ich den vorherigen Thread lese machst du mir gar Angst, du siehst Tiere als "programmierte" Wesen, die einfach funktionieren wie ihr Programmierer es vorsah! Nichts als durch die Natur kreierte Roboter.

    Zum Glück gibt es Menschen die das anders sehen!

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