1.März,Tag des gemeinsamen Widerstand

[Tyrael]

Das ist logisch Gaby. Aber bei dir könnte man wenigstens Schilder, Flaggen usw. anbringen. Manch einen regt sowas sicher auch zum denken an.

[harab]

Hallo Gaby,

das ist doch genau der springende Punkt, worauf diese Aktion auch abzielen soll. Es ist einerseits ein Ausdruck des Protests und der Widerlegung der Aussagen Seehofers, andererseits handelt es sich nur um einen Tag. Danach kann jeder so handeln, wie er / sie es für richtig hält. Die Hardcore-Verweigerer lassen ihr Geflügel weiter draußen, die Schisser (O-Ton Hühnerjan), Taktiker, Denunziergefährdeten etc. können mit Sicherheit gut bei der Aktion mit, denn es macht mir niemand weis, dass die Ämter - bei genügendem Bekanntheitsgrad der Aktion - just am ersten Tag der Einstallung kontrollieren oder gar sanktonieren werden.

Gruß harab

[Hamster]

Original von Ulinne
in der Regel nehmen die Redaktionen ja auch nur Leserbriefe, die sich auf Artikel beziehen, die sie vorher selbst ins Blatt gebracht haben. Hab ich auch schon dran gedacht.

Dann müßte ich ja eine reelle Chance haben, daß mein Leserbrief gedruckt wird.

@harab:

ich mache auf jeden Fall mit. Ich will versuchen, mir eine Ausnahmegenehmigung zu holen, und dann, egal wie, auf jede Ablehnung, Anzeige, oder was sonst kommt, mit Einspruch und in letzter Konsequenz (ich hoffe, daß meine Versicherung mitspielt) mit Anwalt reagieren.

Gruß, Brigitta

[Jaimee]

Moin !
Ich würd ja gern mitmachen bei der Flaggenaktion, nur leider ist der 1. März ein Freitag, wenn ich mich nicht verschaut habe......ich wohne in der Feldmark, hier gehen nur Sonntags viele Leute spazieren und wenn kennen die mich eh und meine Hühner......hm....vielleicht gibts da noch was anderes was ich tun kann.....weil Flagge aufhängen wenns keiner sieht bringt nischt.

LG
Andrea

[katbeasty]

Also erstmal finde ich es gut, dass sich doch so viele Leiute auf die Seite ihrer Hühner stellen wollen. Eine medienwirksame Demonstration benötigt nicht unbedingt lebendes Geflügel. Ich würde es meinen zumindest nicht zumuten mit mir 400km nach Berlin zu fahren. Aber man kann sich ja auch als Huhn verkleiden! Man kann sich auch als Politiker verkleiden und in einem Käfig von Hühnern vorm BuMi hergezogen werden. Auch lokal sind fantasievolle Proteste denkbar und für die meisten von uns besser durchführbar. Ein Käfig aus dem die menschlichen Hühner ausbrechen wollen auf einem Marktplatz, usw.
Es ist wohl auch sinnvoll den Protest auch während der Stallfrist fortzuführen. Ich wäre interessiert Kontakte im Kreis Osnabrück/Bielefeld zu knüpfen.
Leider habe ich im Augenblick kaum Zugang zum Internet und werde daher die Vorschläge nur sporadisch verfolgen können.
Grüße Katja