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Thema: blutige Chefhenne

  1. #1
    Avatar von Orpington/Maran
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    blutige Chefhenne

    Hallo Leute, mal wieder was neues
    Vor 2 Wochen war die 2. rangige Henne blutig , die eine Kralle und neben dem einen Auge , beobachtet, alles ok, heute morgen hat die Chefhenne Blut NEBEN dem Kamm, dachte, hat der Hahn gemacht, gehe zur Arbeit, komme jetzt wieder, die Henne hat mehrere blutige Stellen am Kamm, kann das die Kälte sein ? Oder weil sie eine Stelle neben dem Kamm hatte? Sind es Rangkämpfe zwischen der Nr. 1 und Nummer 2
    Leider fahre ich in 3 Tagen weg, soll ich die Henne separieren ? Ich habe aber nur 1 warmen Keller, beim letzten Mal, als es so kalt war, und ich eine Henne reingeholt habe, ist es ihr nicht bekommen...Wir sollen -11 C bekommen, heute waren -7...
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  2. #2
    Avatar von Orpington/Maran
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    hier mal ein paar Fotos, aber stillhalten tut sie ja nicht gerade, übrigens, eigentlich ist sie rein weiss, das gesprenkelte ist das Blut
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  3. #3
    Pöser Purche Avatar von Nopi
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    Moin,

    du fährst ein Lichtprogramm... Was für ein Leuchtmittel nutzt du?

    Gruß
    Stefan
    "Eier, wir brauchen Eier!" Zitat Oliver Kahn
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  4. #4
    Avatar von Orpington/Maran
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    Nee,kein Lichtprogramm,wie kommst du darauf??

  5. #5
    Avatar von July-Plankton
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    Sun-Im, also die Tiere reinholen brauchst du nicht.
    Denen macht das weit weniger als uns.
    Grosse Kämme würde ich vielleicht noch mit Vaseline schützen, aber mehr auch nicht.

    Und zu dem Blut: Schau dir die Tiere mal genauer an. Unter den Flügeln, die Krallen, Schnäbel usw.
    In den geringen Mengen wird es einem Huhn nicht gefährlich.
    Scheint ja auch schon angetrocknet zu sein.

    Kann mal passieren.

    Solltest du eine offene Stelle entdecken, würde ich damit Blauspray vom Tierarzt (nicht Apotheke) einsprühen.

    Liebe Grüsse Juli


    Jap. Wachteln, Gänse, Brahma reb.geb., Bresse gauloise, Marans slb.gesp.+splash, Zwerg-Seidenhühner, Ayam Cemani, gestruppte Zwerg-Paduaner chamois-weiß-gesäumt, 1.0 Pferd

  6. #6
    Pöser Purche Avatar von Nopi
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    Hedwig-Holzbein
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    Deshalb:

    wollte gerade antworten....jetzt ist gerade der Tränkenwärmer Gold wert!! Ohne Strom wäre nicht damit, der Axt braucht auch oft Strom, und wenn man Lichtprogramm im Winter fährt, ist da schon der 2. oder 3. Stromzugang notwendig
    Daher habe ich angenommen, dass du das auch machst, sorry.

    Unser Stall ist weder beheizt noch isoliert. Wir haben in dem Stall auch Minusgrade, allerdings verursacht die Kälte keine Wunden.
    Meine Vermutung war, dass bei falscher Beleuchtungswahl die Tiere nervös werden und dadurch aggressiv.

    Blöd ist es, wenn ein Huhn mal "auf den Geschmack" gekommen ist, vergleichbar den Eierfressern. Ein Eierfresser wird immer wieder versuchen, Eier zu zerdeppern um an den Inhalt zu kommen. Analog dazu wird ein Huhn, was einmal "Blut geleckt" hat, immer wieder versuchen, eine Wunde des anderen Huhn wieder zu öffnen.

    Und gerade der Kamm ist natürlich durch die intensive Durchblutung eine willkommene Angriffsfläche.

    Als unser Hahn gerissen wurde und geöffnet da lag war ich erstaunt, wie genüsslich unsere Damen da das Blut gesoffen haben. Es sind eben Allesfresser, das darf man nie vergessen.

    Da hilft wohl wirklich nur das Separieren, bis die Wunden komplett verheilt sind.

    Aus meiner Sicht sollte allerdings nun nicht ein besonders beheizter Raum genutzt werden. Das führt nachher nur zur Erkältung.

    Gruß
    Stefan
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  7. #7
    Avatar von laila10
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    Habe auch ein Huhn mit Verletzungen am Kamm, und musste feststellen, dass sich der Hahn , der Dödel, beim Treten daran festhält.


    Laila10

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