Ich bin auch am überlegen ob 2,50 Euro oder 3 Euro für Freilandeier.
Ich bezeichne sie nicht als Bio, weil ich Raiffeisenfutter (Legemehl+L-Kö) füttere
und kein reines Bio-Futter.
Wie sieht es bezüglich Nebenerwerb und Arbeitgeber aus??
Da ich auch an den ein oder anderen Arbeitskollegen verkaufen wollte, könnte der Arbeitgeber das natürlich mitbekommen.
Ist das ganze dann eine nicht angemeldete Nebentätigkeit wo mir dann Abmahnung oder gar Kündigung droht
Wenn nein, bis zu welcher Größe ist es Hobby?
Wenn ich statt der bisherigen 10 Hühner dann auf 20 Hühner aufstocke, ist das dann auch noch Hobby? Wer legt solche grenzen fest bzw. wo sind die beschrieben??
Ich möchte hier auch nicht kleinkarriert wirken und alles hunderprozentig kann man ja auch nicht erfüllen, aber bezüglich des Arbeitsplatzes ist das für mich dann doch ein sehr wichtige Fragestellung „Nebentätigkeit“ ja oder nein!
Gruss
Tim
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