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Thema: Laufentenbrut

  1. #1
    Avatar von littletiger
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    Laufentenbrut

    Hallo, ich bin neu hier, lese aber schon ne Weile mit.
    Jetzt hab ich auch gleich eine Frage.

    Wir haben 4 Laufenten 2/2, sie sind alle dieses Jahr geschlüpft. Jetzt hat eine oder auch beide, wir wissen es nicht so genau angefangen Eier zu legen. Zuerst war es täglich ein Ei, seit 2 Tagen sind es morgens immer 2 Eier. Die Ente bzw. die Enten legen die Eier einfach in den Garten. Es ist kein Nest vorhanden und ans brüten denken die wohl auch nicht.
    Nun meine Frage: Sind die Eier befruchtet? Ist es für die Eier gut einfach da rum zu liegen? Was sollten wir tun?
    Es sind unsere ersten Laufenten und wir haben noch nicht so viel Erfahrung.
    Die Enten haben auch einen Stall, den sie aber leider nicht bewohnen und somit immer draußen sind.

    Ich hoffe ihr könnt uns ein wenig weiterhelfen. Würde mich freuen.

    Littletiger

  2. #2
    Avatar von K1rin
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    Erstmal Herzlich Willkommen hier im Forum.

    Den Laufis geht es wohl super gut bei dir, sonst würden die unerfahrenen Mädels ja nicht legen. Die Eier können befruchtet sein, müssen aber nicht. Aus Unerfahrenheit verlieren die Enten die Eier irgendwo unterwegs oder sie legen eben mal irgendwo das Ei hin, weil sie keine Lust auf ein Nest haben. Es ist auch nicht die Jahreszeit für kleine Entenküken. Eine Brut und die Aufzucht würde jetzt in den Winter hinein einige Probleme bereiten. Die kann man zwar lösen, aber bischen Erfahrung sollten Mensch und Tier dabei schon haben.

    Ich würde die Eier absammeln und zum backen verwenden, wenn sie frisch sind. Nächstes Frühjahr legen die Enten auch wieder und dann ist der Zeitpunkt erst gekommen, dass die Mädels ein schönes Nest bauen, brüten und die Entenküken aufzuziehen. Was die dazu brauchen findest Du im Forum.

    Zudem sind Dene Enten ja noch sehr jung und sollten sich doch noch ein wenig ausleben können, bevor sie Nachwuchs aufziehen.
    Im Oktober fällt auch schon teilweise Schnee und dann wird es sehr sehr kalt. Die Enten brüten ja 28 Tage.
    Es sollten auch nur so viele Eier in einem Nest liegen, wie die Ente gut abdecken kann.
    Auch sollten die Enten getrennte Nester haben zum legen und brüten.
    Kükenaufzuchtfutter ist jetzt schon teilweise überall abverkauft und so muss da auch eine Lösung gefunden werden.
    Bei der Kälte friert auch schon mal das Bade- Trinkwasser zu und die Kleinen sollen sich doch waschen können und vielleicht auch schwimmen lernen.
    Die Entenküken benötigen nach dem waschen/baden eine Möglichkeit sich aufzuwärmen in einem zugfreien Stall.

    So eine späte Aufzucht von Enten ist nicht zu empfehlen. Lieber noch warten bis zum Frühjahr...

  3. #3
    Avatar von littletiger
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    Danke für die schnelle Antwort. Freut mich zu hören das es meinen Laufis wohl gut geht. Leider haben wir auch schon 2 durch ersticken verloren und einer unserer Erpel ist auch schon 2 mal durch unserer schnelle Hilfe dem Erstickungstod knapp entkommen.
    Zu den Eiern... mir wurde gesagt das Laufieier irgendwie komisch schmecken weil sie so viele Schnecken fressen. Stimmt das?
    Unser Vermieter meinte er hätte einen Brutkasten und er würde die gerne ausbrüten. Ist auch das wenig Sinnvoll? Ich denke er würde sie großziehen um sie zu einem Sonntagsbraten zu verarbeiten. Ich könnte das nicht. Er ist Jäger und sieht das alles ein wenig anders..
    Legen die Laufis denn den Winter durch wenn man die Eier absammelt oder hören sie dann wieder auf?
    Fragen über Fragen aber ich hoffe Ihr habt Verständnis?

  4. #4
    Avatar von K1rin
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    Laufenteneier

    Klar kannst Du die Eier der Enten auch an jemand abgeben, der die dann ausbrütet. Hoffentlich hat er auch die Möglichkeit die Entenküken über den Winter aufzuziehen. Viel Braten ist aber an Laufenten nicht dran.

    Die Eier schmecken nicht irgendwie komisch und schon gar nicht wegen den Schnecken. Hühner futtern auch mal Schnecken und Würmer oder kurioses - sind eben auch Kanibalen und Fleischfresser - und die Eier schmecken eben wie die gewohnten Hühnereier. Klar schmecken Enteneier nicht ganz gleich wie Hühnereier, aber beim Backen ist da kein Geschmacksunterschied. Panierte Schnitzel schmecken auch mit Entenei so gut wie mit Hühnerei. Enteneier haben lediglich ein etwas dickflüssigeres Eiweiß und ein etwas größeres Dotter. Du kannst die Eier auch 10 Minuten kochen und dann gematscht den Enten verfüttern.
    In einem Kuchen sind Enteneier aber super. Es heißt, dass Enteneier den Kuchen fluffiger macht und das stimmt. Enteneier als Frühstücksei soll sogar eine Delikatesse sein. Auch kann man lecker gelbe Nudeln aus den Enteneiern machen.
    Ältere (draußen gefundene) Enteneier sollten allerdings wegen der Salmonellen nicht mehr verzehrt werden, nur die Frischen.

    Die Laufis legen solange, bis sie der Meinung sind ein Gelege ist vollständig. Bei Deinen würde ich aber sagen, die legen nur bis es kälter wird und hören dann damit auf. Im Frühjahr werden sie dann ganz bestimmt wieder anfangen zu legen, da es ja von der Natur so vorgesehen ist, in der Jahreszeit Nachwuchs aufzuziehen. Ich weiß jetzt nicht , wieviele Eier die Laufis für ein Gelege legen können. Dazu findet sich aber bestimmt eine Zahl in einer Rassebeschreibung oder auch hier im Forum etwas.

    Was das ersticken betrifft, da stell mal alle 5 Meter eine Trinkmöglichkeit in den Auslauf. Bei einem großen Garten kann man auch schon mal mit Fantasie die Tränken tarnen. So reicht auch ein Vogelbad oder ein großer Blumenuntersetzer oder ein kleiner eingegrabener Eimer alle paar Meter aus. Auf einer Fläche von 5 x 10 Meter sind da also mindestens 2 - 3 Wasserbehälter sinnvoll. Hauptsache ist nur, die Enten können schnell und überall ans Wasser, wenn denen der Schleim einer Schnecke den Hals zuklebt. Kann die Ente die Schnecke nachspülen, dann bleibt die auch nicht im Hals kleben. Muss die Ente allerdings erst mal 10 m weit mit zugeklebten Hals das Wasser suchen, ist es meist schon zu spät.

  5. #5

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    also uns schmecken die laufenteneier nicht besonders. auch im kuchen nicht. mag sein, wir sind hier etwas empfindlich was den geruch der aufgeschlagenen eier betrifft.

    wir sammeln sie - bei uns wird auch überall im garten verteilt abgelegt - und brutzeln den hühnern ein lecker rührei (mit quark und kräutern, mmmhh). geht weg wie nix.

    kannst du glaube ich, auch den enten selbst füttern, ... habe es aber selbst noch nicht probiert. die schale wird aber, im gegensatz zu den schalen der hühnereier, nicht getrocknet zerbröselt und wieder verfüttert, sondern landet grob zerkleinert auf dem kompost (ist schon mal viel kot an den eiern, wenn diese im entenhaus über nacht gelegt werden, und dem traue ich auch abgewaschen nicht, ...).

    wenn ich nicht genau weiss, wie lange ein ei schon draussen liegt, koche ich es, wie K1rin schreibt mind. 10 min. oder brutzle es richtig laange durch, wegen der salmonellen.

    lg jonny

  6. #6
    Avatar von littletiger
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    Das ist ja super... dann werd ich meinen Hühnern auch mal ein leckeres Rührei servieren .
    Wie macht man denn gelbe Nudeln?

    Wasser steht bei uns schon überall bereit, habe aber die Erfahrung gemacht das die Laufis vor lauter Schreck einfach ab unter den nächsten Busch rennen und scheinbar gar nicht mehr wissen wo Wasser steht. Werde noch ein paar mehr Wasserbehälter bereitstellen.
    Wie handhabt Ihr das denn im Winter wenn die Laufis nicht in den Stall wollen? Können sie auch draussen bleiben oder gehen sie von alleine in den Stall wenn es bitterkalt ist? Wir möchten sie ungern unnötig streßen oder gar einfangen.
    Lieben Dank für eure Antworten.

    Lg Littletiger

  7. #7

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    im winter haben sie den gleichen wasserteich, nur muss der (hier friert es ziemlich stark) täglich mind. 2 mal von eis befreit werden. aufhacken erwies sich als beste lösung, jedoch vorsicht, dass du den rand (hier plastik) nicht erwischst, sonst war´s das mit einem wasserdichten teich - ähm schon passiert mit einer wasservorratstonne. mit heissem wasser (wasserkocher) hatte ich das auftauen auch schon mal versucht, war aber sehr unbefriedigend. sie baden nicht so oft im winter, brauchen aber natürlich offen zugängliches wasser.

    wenn es sehr kalt ist, liegen sie auf dem (fetten - gut in diesem fall, da isolationsschicht) bauch, ziehen die flossen an und stecken sie unter die warmen federn. sieht lustig aus, wenn sie dann aufstehen und der untergrund (kleine kieselsteine, stroh, ...) am bauch festgefroren sind.

    im ersten winter habe ich mir sorgen gemacht, ob es ihnen nicht zu kalt ist und eine zusätzlich dicke stroh/heu/holzspäneschicht in das entenhäuschen geschichtet. das war jedoch unbegründet, denn sie haben sich jeden morgen (bei sonnenaufgang) sofort beim öffnen des stalles hurtig auf den weg durch den garten gemacht und wollten erst spät abends (bei dämmerung) wieder in den windgeschützten und trockenen (innerhalb eines kleinen unterstandes gestellten) stall.

    vielleicht ist es aus gewohnheit, ein abendritual, aber sowohl enten als auch hühner stehen bei dämmerung vor der jeweiligen eingangstüre, warten auf mich und erst wenn sie mich sehen und ich ihnen ein paar aufmunternde worte zumurmle gehen sie brav und in immer gleicher reihenfolge in ihre schlafstatt.

    sie haben es halt so gelernt, teilweise nervt es, weil sie nicht selbst reingehen - muss also immer bei dämmerung zu hause sein, ... - aber meistens ist es einfach nur herzallerliebst anzusehen.

    ich würde sie nur draussen lassen, wenn ich sie loswerden wollte, denn wir wohnen direkt am waldrand und haben schon tagsüber mit habicht/fuchs/teils marder (trotz zaun) zu kämpfen. nachts wären sie verloren.

    um ehrlich zu sein, es dauerte viele monate, bis sie ohne grossen aufwand in den stall gingen. genausolange dauerte es, bis sie sich trauten den ganzen garten zu besichtigen und in besitz zu nehmen. das hat am anfang so sehr genervt, dass wir sie schon zurückgeben wollten. wer laufenten einmal einfangen musste, weiss wovon ich spreche - entsetzlich!

    aber nach ca. (bitte nicht erschrecken) 9 monaten waren sie PERFEKT! hier werden sie als nutztiere der schnecken wegen gehalten UND sie arbeiten herrvorragend - für uns unverzichtbar, da wir den garten ohne chemie bewirtschaften wollen.

    falls du manchmal die nerven oder die lust verlierst, bitte denke an meine worte und halte durch. für uns hat es sich gelohnt.

    viel spass, geduld

    lg jonny

  8. #8
    Avatar von littletiger
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    zweiter Versuch zu antworten *gins*

    Die Geduld verlier ich nicht so schnell, ich liebe die kleinen Biester.

    Meine Erpel sind immer der Gans in den Stall gefolgt bis die 2 neuen Weiber einzogen. Die lebten wohl immer draussen auf einem riesen Grundstück und waren nie in einem Stall. Die ersten 3 Abende oder so folgten sie noch brav den Erpeln aber dann fühlten sie sich wohl heimisch und wohl und gingen nicht mehr rein. Seit dem auch nicht mehr die Erpel und die Gans.

    Wir wohnen direkt am Deich. Fuchs hab ich noch keinen gesehen, aber Marder sind halt so ne Sache.
    Wir haben sie auch 2 Abende versucht zu fangen, gaben dann aber auf weil wir den Stress vermeiden wollten. Teu Teu Teu, bis jetzt ist alles gut gegangen.

    Wie groß ist denn Dein Stall? Bekommen sie im Stall Futter? Wobei ich meine noch nicht einmal mit Futter in den Stall gelockt bekomme. Wenn die Gans nicht will, und die is eigen wollen die Enten auch nicht.

    Lg Littletiger

  9. #9

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    mein stall ist eine grosse hundehütte (für schäferhunde usw.) umgebaut für die laufenten. sie hat eine holzklappe zum schliessen. innen ist der fussboden isoliert und darüber eine dicke schicht holzspäne/stroh/heu, die täglich mit frischem heu belegt wird. je nach bedarf wird dann komplett gereinigt mit wasser bürste usw. und in der sonne ausgetrockent, bevor wieder neu eingestreut wird.

    um die hütte herum habe ich (war zuerst aus metall mit folie abgedeckt) einen grossen unterstand aus holz gebaut, 4 seiten geschlossen plus satteldach, vorne offen. darin steht die hütte, rechts daneben ist nochmal so viel platz wie die hütte misst. dort liegt ebenfalls frisches stroh. dort halten sich die enten aber, wie es eigentlich geplant gewesen wäre nicht auf. haben halt ihren eigenen kopf.

    ich füttere nicht im stall, sondern neben der hütte aber innerhalb des unterstandes. damit bleibt das futter, in der immer gleichen grossen roten schweren schüssel trocken. nach dem einsperren der enten nachts, wird diese gereinigt und im haus aufbewahrt. essensreste sind nämlich sehr reizvoll für mäuse (igitt) usw.

    mit futter lassen sie sich bei uns nicht locken. sie setzen voraus, dass alles und genug davon da ist. wenn das nicht der fall ist, kommt das trötorchester als beschwerde.

    am anfang, sagte mir die verkäuferin, sollte ich die enten nur in einem kleinen bereich eingezäunt (hilfszaun) neben ihrem futter, wasser und schlafstatt/unterstand verbleiben lassen. wenn sie dann abends brav in das häuschen gingen, könnte der bereich erweitert werden usw.

    bei uns war das aber nicht notwendig, da die feige bande die ersten monate nur auf ca. 10 qm lebte und vor jedem weiteren schritt panik hatte.

    in der dämmerung, nicht wenn es dunkel ist (angst davor, weil nicht sichtbar, was für ein unhold in der hütte sein könnte, ...), haben wir zu zweit mit einem karton/blech od. was da war vor dem körper gehalten (damit sie nicht ausbüxen konnten), vorsichtig die enten in richtung hütte geleitet, laangsam nicht hudeln, die ente ging schlussendlich als erste, dann folgte der erpel.

    das wird bei dir anders sein, mit eurer gans als weggefährte der enten? war die schon vor den enten bei euch? mit gänsen habe ich leider keine erfahrung, aber hier im forum las ich einmal, dass ab 3 gänsen gar keine gefahr für das geflügel (und so auch für die enten) bestünde, da diese wesen sehr wehrhaft (und laut) seien, so dass sich kein tierischer räuber in ihre nähe wagen würde. deshalb kannst du sie ja vielleicht doch nachts draussen lassen. ein häuschen hätten sie ja trotzdem, wenn es ihnen zu windig/nass wäre.

    vielleicht kann das noch jemand hier im forum bestätigen, das gefahrlose nächtliche schlafen zwischen einer gans? das würde mich für dich freuen, ...

    lg jonny

  10. #10
    Avatar von littletiger
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    Danke für Deine Antwort.

    Unseren Enten steht auch ein riesige Hundehütte zur Verfügung, das müsste vom Platz her dann ja passen. Wir hatten zuerst eine super zahme Gans die mit den Laufis aufwuchs. Leider hat unser Shi-Tzu sie in einem unbeobachtetem Moment zwischen die Zähne bekommen und sie hat leider nicht überlelebt. Unsere Erpel betrachteten sie aber wohl als Mutter - Keine Ahnung...

    Als Peppels starb zog eine 12 Wochen alte, nicht zahme Gans bei uns ein und orientierte sich sofort an unseren recht zahmen Erpeln und jetzt orientieren sich wieder alle an der Gans. Ich weiß gar nicht ob die gerafft haben das es eine andere Gans ist, weil wir schnell für eine neue "Gonzo" gesorgt haben. Man merkt Ihnen aber die 2 Tage an das ihnen die Gans fehlt.
    Wir haben auch noch einen großen Unterstand für unsere Wg...es sind ja die 4 Laufis, die Gans, 2 Seidenhühner, wohl 2 Hybrid Hähne, wir wissen es noch nicht sicher, 1 Hybrid Henne und 4 Brahmas. Dort liegt Heu und dort liegen sie auch gelegentlich mal.

    Lg Littletiger

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