Ich will auch so einen!
Ich krame das alte Thema nochmal raus da ich mir auch einen Einkochtopf der Firma"Weck"gekauft habe.
Habe gestern 2 Enten geschlachtet und die darin gebrüht mit einer Temperatur von ca 75 Grad.
Nach einer halben Minute ließen sie sich problemlos rupfen.
Das Teil ist zum Brühen optimal und hat knapp 60 Euro gekostet.
Ich nehme einen großen normalen Kochtopf und lasse ein Einkochthermometer drin schwimmen, was ich im letzten Jahr bei real für 12 Euro gekauft habe. War wohl gedacht, um große Mengen Obst einzukochen....
Dort lese ich die Temperatur ab und tauche das Hähnchen rein, wenn das Wasser heiß genug ist. Für mich reicht diese Methode vollkommen aus
ich habe meinen einkochtopf von vor 2 jahren immer noch in gebrauch, mittlerweile rupfe ich allerdings in der rupfmaschine. mit den temperaturen habe ich in der zeit auch experimentiert. bei junghähnen bin ich jetzt bei 65°C für 20 sekunden, althennen 70°C auch etwa 20-30 sekunden und enten 75°C für ungefähr 30-40 sekunden. ist perfekt regelbar, robust, leicht zu reinigen. ich schlachte auch im winter bei -10°C damit draußen (dann aber ohne rupfmaschine, weil ich kein fließend wasser mehr habe) und koche nach wie vor damit im herbst obst und gemüse ein und serviere glühwein an silvester. und alle nachbarn und verwandten leben noch
Ems, Bolle, Fritte, Ghanndi, Konrad, Kojak.
1,19 Isis, 1,1 Laufenten, 0,1 Orpi-Ente, 0,1 Sachsenente, 2,11 Wachteln
Habe vor 2 Wochen 12 Hähne geschlachtet. Die sollen alle in der selben Brühe im Einmachtopf kommen?
Heißes Wasser im Haus vorbereitet, dann je 3 Hähne für ein Eimer voll kochendes Wasser mit etwas Spüli.
Geschlachtet wird draußen, also kühlt es schnell ab. Thermometer ist überflüssig, wenn ich an den Federn reißen muß, ist das Wasser zu kalt.
16 Grünleger / 10 Legehennen(Warren), 2,8,30 Bresse blau,splash, schwarz
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Ich hatte 10 Jahre lang jährlich 60 Schlachtenten und auch viele Hühner ! In den letzten Jahren gibt es hier nur noch Notschlachtungen . Die alten Tiere bekommen ihr Gnadenbrot . Ein Huhn muß nicht unbedingt gebrüht werden . Ich lasse es 24 Stunden abkühlen . Dann ziehe ich es ab wie ein Kaninchen . Also Federn mit Haut . Jeglicher Gestank und Scheerereien beim Brühen und Rupfen entfallen . Die Innereien stinken dann auch nicht mehr so stark beim Ausnehmen . L.G. Catrin
" Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles
Hallo Catrin,
wenn du die Haut abziehst, geht damit dann nicht auch das Fett unter der Haut verloren?
Wird das Fleisch beim Verarbeiten nicht sehr trocken?
Gruß, Laura
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Ich hatte von einer ca 2 jährigen Araucanahenne eine fette schmackhafte Brühe ( mit Suppengrün gekocht ) und zartes Fleisch . Bei sehr altem Geflügel , ist die Brühe noch sehr gut und das Fleisch muß natürlich sehr lange kochen und ist etwas trocken aber trotzdem noch o.k. ! L.G. Catrin
" Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles
Ich hab auch einen Einkochtopf und es ist eine Super Sache, garkeine Frage ...
Aber: Er wird bei uns ausschliesslich für´s Brühen und auch zum Leinsamen kochen
für den Mash unserer Pferde genutzt.
Für den Hausgebrauch haben wir einen anderen.
Niveau ist keine Gesichtscreme und Stil nicht das Ende eines Besens ...
Hallo,
ich möchte den alten Thread noch mal aufrufen, denn ich hasse es, wenn für jede Frage ein neuer Thread erstellt und so das Forum zugemüllt wird.
Hat jemand Erfahrung mit dem Beeketal Brühkessel?
Mir ist es leid, ständig mit Pötte heißes Wasser über den Hof zu laufen.
Reicht so ein Korb 29x29 für große Hähne aus, so wie der beim 70 l Kessel ist.
Gruß Gerd
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