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Thema: Bruteilagerung ganz persönlich

  1. #31

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    Es ist die Frage, ob das ein Risiko ist.

    Habe z.B. im letzten Jahr Bruteier von nur einer Brahmahenne gesammelt, weil ich eben nur eine hatte und der Brüter noch mit anderen Eiern voll war. Das waren in 20 Tagen 15 Eier, von denen 13 befruchtet waren. Die sind alle geschlüpft und zwar problemlos.

    Man kann jedes Ei leider nur einmal ausbrüten, von daher ist es schwer zu sagen, ob sich die lange Lagerung wirklich so nachteilig auswirkt.

    Embryonen, die während einer langen Lagerzeit absterben hätten vielleicht auch bei kurzer Lagerzeit keine Chance gehabt und wären bereits nach kurzer Brutdauer abgestorben?
    Schöne Grüße
    Andi

  2. #32
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Ja, vielleicht habt Ihr recht.. denn so grenau weiß man es wohl nicht. Mir kommt es einfach extrem lang vor. Ich lasse meine BE sogar möglichst nur eine Woche alt werden. Und ich habe Naturbrut. Bei einem Brüter muß man ja auch schon gewissen Abstriche machen, im Vergleich zur Glucke. Da dachte ich, daß man dann wenigstens alles Andere optimal gestaltet. Irgendwie läuft jeder Mangel auf Kosten der Tiere. Ich kanns schon verstehen - würde es aber nicht machen..
    LG, Saatkrähe

  3. #33
    Avatar von yokohama-man
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    Original von Saatkrähe
    Drei Wochen ?? ..is ja der reinste Wahnsinn. Warum gehst Du solche Risiken ein ? Aber na ja... sind ja nur Küken...
    hallo?!? wir sprechen doch hier von eier.....das was raus kommt sind kueken. ich sagt ja bis zu 3 wochen. ich versuche meine yokohamas nach bestimmte kriterien zu zuechten, und da werden manche hennen eier bevorzugt. da die henne leider hoechstens ein ei am tag legt , muss mann halt ungeduldig warten. die eier werden dann beschriftet mit datum vom legetag, und ich habe festgestellt das bis zu cr 21 tage gibt es kaum unterschied ob das ei ein erfolg ist oder nicht. erst nach 21 tage baut das ei rapide ab, wobei ich schon eier bis 25 tage auch schon mit erfolg ausgebruetet habe. wichtig ist die temperature und die feuchtigkeit der lagerung und das dass ei gewendet wird.

  4. #34
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    yokoman, ich hab ja schon eingelenkt ..war halt einfach baff. Ist mir natürlich klar, daß es um die Anzahl der auszubrütenden Eier geht. Ich denke trotzdem, daß man das Nachmachen nicht empfehlen sollte. ..wenigstens nicht Jedem
    LG, Saatkrähe

  5. #35
    Avatar von Joyce66
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    Ich mach mir für die BE immer eine Kiste mit Vogelsand, den mach ich feucht. Darauf leg ich die BE von Gänsen, die BE von Hühnern stell ich rein auf die Spitze leicht angeschrägt so wie der Schrägstrich. Zweimal am Tag neige ich sie auf die andere Seite. Die BE der Gänse werden nicht älter als 18 Tage, die BE der Hühner nicht älter als 15 bei Kunstbrut.
    Ab und zu wird der Sand nachgefeuchtet. Temperatur ist dort so 13 Grad, manchmal 15. Aber ich denk, der Sand kühlt auch. Schlupfrate ist richtig super (nicht befruchtete mal weggerechnet so 95 Prozent).
    Aber Naturbrut ist um Längen besser und unschlagbar.
    Das mit dem Sand hat mir meine Omma mal erzählt....weise Omma
    (den sterilisier ich vorher sicherheitshalber im Ofen, genau wie den Sand für die Küken)
    Grüssle
    Joyce
    LG Joyce

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  6. #36
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    Gute Idee, werde ich auch nächstes Mal so machen. Danke für den Tipp. Nimmst Du den Sand mit dem Anis dafür ?
    LG, Saatkrähe

  7. #37
    Avatar von Joyce66
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    Naja, der riecht leicht nach glaub ich Anis. Ist sehr billiger Sand. Da dürfte nicht viel drin sein. Nimm den billigsten, den Du bekommen kannst. Und sicherheitshalber sterilisieren.
    Grüssle
    Joyce
    LG Joyce

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  8. #38

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    jetzt dachte ich ihr seid euch einigermaßen einig was die lagerung betrifft - Fehlanzeige!

    Ich habe da eigentlich noch nie drüber nachgedacht. Wenn eine Glucke gesessen hat, habe ich einfach alle Eier die ich finden konnte (auch die aus dem Kühlschrank) druntergelegt - fertig! Meist sind 2/3 Küken geschlüpft.

    Letztes Jahr hat mein Mann einen Stau in einem Bach beseitigen müssen- leider waren schon zwei Gelege von Wildenten drin. Beim beseitigen sind die Eier sogar teilweise ins Wasser gefallen. Wir haben dann die restlichen 8 Eier am Abend in einen geliehenen Flächenbrüter gegeben. Ohne Probleme sind 4 Küken geschlüpft, bei 2 Küken habe ich beim Schlupf geholfen, weil es sehr lange dauerte und die Küken schon ganz erschöpft waren und zwei Eier waren wohl nicht befruchtet- das hat mein Mann vorher schon mit einer Lampe nachgeschaut. Also so wir mit den Eiern gekegelt wurde tendiere ich dazu die Eier einfach bei mittleren Temperaturen im Eierkarton zu lagern und ab und an etwas zu bewegen.

    Werde euch von den Erfolgen berichten wenn ich Anfang februar die brutmaschine anwerfe.

    LG Angelika
    2/11 Marans s/k, 2/32 Rassehühner bunt gemischt, 1/4 federfüßige Zwerghühner silber/porzellan, 1/3 federfüßige Zwerghühner kennfarbig, 2/5 federfüßige Zwerghühner gold/pozellan, 1/3 Warzenenten, 2/4 deutsche Pekingenten

  9. #39

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    hallo und danke für die Info, hab mir aber trotzdem mal in den Kopf gesetzt dieses Jahr dort teilzunehmen. Müssen wir halt nach Hannover fahren. Hab gestern das 1.x die Eier durchleuchtet alle 44 befruchtet
    naja nun mal schaun was draus wird. werd in 14 Tagen nochmal ca. 50Eier einlegen.
    Grüße aus Thüringen

  10. #40

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    Bruteierlagerung

    Hallo, habe letzte Woche mal die Beschreibung von meiner HORNBUCKELALTEN Brutmaschine durchgelesen, da ist die Lagertemperatur mit ca. 6Grad angegeben und die Lagerung halt trocken und ansonsten auch so, wie ich es hier schon mal beschrieben habe.
    lg Mario

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