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Thema: Legeleistung erhöhen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von cimicifuga
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    bezüglich GVO soja in hühnerfutter:

    auf dem kükenkorn war es in der zutatenliste vermerkt(enthält GVO).
    im neulich gekauften junghennenkorn (von der gleichen firma) steht sojaextraktionsschrot auch auf der zutatenliste, allerdings ohne den GVO vermerk.

    heißt das jetzt, dass es sich um normales soja handelt? oder haben die sich das jetzt einfach gespart?
    wer die menschen kennt, liebt die tiere
    findet mich auf facebook unter "MALUs Hühnergarten"

  2. #2
    Rassegeflügelzüchter Avatar von Ernst
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    Der gute Züchter beteiligt sich am Zuchtbuch des BDRG.
    Hallo Wontolla,
    nun mach aber mal halblang. Oder um es mit Deinen Worten zu sagen:

    Ganz so ist das nicht.
    Es ist ja lobenswert, dass Du beim Zuchtbuch des BDRG mitmachst. Aber etwas flacher könntest Du den Ball schon halten, denn nicht jeder der beim Zuchtbuch mitmacht ist deswegen automatisch ein guter Züchter. Und nicht alle, die dort nicht mitmachen sind deswegen schlechte Züchter. Aber wie gesagt, schön dass Du Dich dort beteiligst.

    Wenn die Leistung einer Rasse allgemein nachlässt, liegt das einfach an einem Mangel an guten Züchtern.
    Das ist wohl so. Da spielt es dann auch keine Rolle mehr, ob diese "schlechten Züchter" beim Zuchtbuch mitmachen oder nicht.

    MfG

    Ernst Niemann

    Ein Haus ohne Bücher ist arm,
    auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
    Hermann Hesse

  3. #3

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    Hallo, Wontolla und Ernst,

    ich höre immer wieder Klagen, dass viele Ausstellungszüchter nur mit dem Ziel Schönheit und Preise auf Ausstellungen züchteten und zufrieden sind, wenn sich ihr Zuchtbestand einfach reproduziert. Wenn man Euch so liest, muss es auch noch andere geben. - Ist das so? Oder sind das nur noch Einzelne.
    Freundliche Grüße Bachstelze

  4. #4
    Avatar von Jersey
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    Zitat Zitat von Bachstelze Beitrag anzeigen
    Hallo, Wontolla und Ernst,

    ich höre immer wieder Klagen, dass viele Ausstellungszüchter nur mit dem Ziel Schönheit und Preise auf Ausstellungen züchteten und zufrieden sind, wenn sich ihr Zuchtbestand einfach reproduziert. Wenn man Euch so liest, muss es auch noch andere geben. - Ist das so? Oder sind das nur noch Einzelne.
    Generell halte ich solch ein Gerede größtenteils für Quatsch. Einerseits hört/liest man immer wieder dass die bösen Ausstellungszüchter nur den Phänotyp im Blick haben, die Leistung/Vitalität vernachlässigen und hunderte von Küken erbrüten um 10 Schönlinge auf mehrere Ausstellungen zu schleppen.

    Da liegt aber für mich schon ein Widerspruch vor - wie soll ich mit Tieren ohne Leistung überhaupt solch große Nachzuchtzahlen erreichen ? ? Achte ich nicht auf Leistung/Vitalität habe ich relativ schnell Probleme mit Befruchtung und Schlupf... Meint jemand ernsthaft ein Züchter ist damit zufrieden wenn er von guten(und schönen) Hennen nur ein paar Küken nachzieht weil sie schlecht legt und nix vernünftig schlüpft - ein Züchter ist bemüht von (augenscheinlich) guten Tieren möglichst viele Küken zu ziehen - dazu müssen die Tiere aber fit sein und v. a. möglichst viele Eier legen.

    Aber diese Diskussion um die Schönheitszucht der Ausstellungszüchter ist eine never ending story.... schon amüsant deswegen, da meist diese Vorwürfe von Leuten kommen die großteils keinen Einblick in die Materie haben und m. M. dieses Argument gerne zur eigenen Verkaufsförderung verwenden.
    Selektionszucht orig. franz. Marans, schwarz-kupfer
    Ausstellungszucht Australorps, schwarz

  5. #5
    Avatar von Pralinchen
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    Scheint ein sehr komplexes und kompliziertes Thema zu sein. Ich kenne das nur von anderen Tieren, z.B. Hunden und Pferden. Wird auf das Aussehen, Farbe, Größe usw Wert gelegt, dann vernachlässigt man (oft unabsichtlich) andere Qualitäten. Es würde mich wundern, wenn das bei Hühnern anders wäre.

    GVO oder nicht. Es muß ja nicht mal mehr bei menschlicher Nahrung deklariert werden. Somit ist es wohl eher ein Verkaufsmagnet bei Futtermittelherstellern. Auf meinem MF für Pferde habe ich auch gentechnisch nicht verändertes Soja drin. Verkauft sich besser, da der Verbraucher hier informiert ist. Dafür ist BHT drin, weshalb ich es nur kurmäßig gebe. Ist ja blödsinnig und widersprüchlich.

    LG, Andrea

  6. #6

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    Zitat Zitat von Pralinchen Beitrag anzeigen
    ... Aussehen, Farbe, Größe usw Wert gelegt, dann vernachlässigt man (oft unabsichtlich) andere Qualitäten. Es würde mich wundern, wenn das bei Hühnern anders wäre.
    Als schlechtes Beispiel gibt's ja den Deutschen Schäferhund, der mit auf Deformation gezüchteten Hüftgelenken, dem Verbandspräsidenten über dieses "Rassemerkmal" ein doch hübsches Summchen einbrachte; die eingeleitete Korrektur wurde lange unter dem Begriff "Rebellion" verzögert!
    LG, @mergut :-)
    Zähl' deine Küken nicht, bevor sie ausgebrütet sind.

  7. #7

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    Zitat Zitat von Jersey Beitrag anzeigen
    Generell halte ich solch ein Gerede größtenteils für Quatsch.
    ...
    Aber diese Diskussion um die Schönheitszucht der Ausstellungszüchter ist eine never ending story.... schon amüsant deswegen, da meist diese Vorwürfe von Leuten kommen die großteils keinen Einblick in die Materie haben und m. M. dieses Argument gerne zur eigenen Verkaufsförderung verwenden.
    Trotzdem, dass Sie nicht sehr freundlich "einleiten",
    muss ich "teilwidersprechen". Hier "mein Quatsch":

    Die arterhaltenden Vereine beklagen doch immer wieder die Ausstellungszüchter, weil

    ... in erster Linie die Aussteller-Termine so angesetzt sind, dass eine
    natürliche Brut zu spät ansetzt und somit diese gezwungen sind,
    künstlich zu erbrüten: = naturfremde Aufzucht, nicht optimales
    "Hühnerverhalen" - schadet der Arterhaltung!

    ... Legeleistung nur indirekt beachtet wird und Bruteier doch vom
    "schönsten" Vogel (na klar) wegen der (z. T. komischen)
    Rassemerkmale, ohne Rücksicht auf "die Leistung" bevorzugt werden.
    Es wird wahrscheinlich auch die unproduktivste Henne
    im Frühjahr ein paar Eier legen, die für einen "Schönling" reichen;
    schließlich pflanzten sich die Hühner auch in der Wildnis mit kaum >7
    Eiern/Legeperiode, erfolgreich fort.

    Was aber die Arterhalter vorwiegend "rührt", ist die Tatsache, dass
    auch Hobbyhalter irgendwo auf die Legeleistung achten und Rassen
    mit minderer Eierzahl dann eben aus dem Universum verschwinden.
    Es ist schon ein Unterschied, ob jährlich <140 oder duch um die
    260 Eier zu erwarten sind?

    ... "die komischen Rassemerkmale": >Pfefferung und goldbrauner
    Nervzeichnung<? Anderwertig ist wieder von zu hellen Federkielen
    die Rede. Schön finde ich, dass in den Standardwertungen
    "aufrechte Körperhaltung, volles Gefieder,"kein Sattelpolster" etc.
    und vitale Gesamterscheinung vorgegeben ist.

    Im Forum sind bestimmt auch Rassezüchter daheim und es ist unumgänglich, auch der natürlichen Brut ein Platz einzuräumen.

    Ich muss mich in den "Beiträgen" immer wundern, wieviel persönliche Energie in "den Brüter" getragen und welch beflissene Arbeit für die Aufzucht der Kücken aufgewendet wird.

    Mein Aufwand an "persönlicher" Energie: ich richtete der Henne den Brutplatz ein, "unterlege sie" mit ausgesuchten Eier (diesmal 5, die allesamt putzmunteren Kücken schlüpften innerhalb 2 Tagen und laufen nun seit dem 19. Juli, von der Henne beaufsichtig, im Freigang außerhalb des Geheges, herum). In der Brutphase beachtete ich nur, ob sie wohl auch das Nest verlässt und nach ihren Standardbesorgungen wieder dorthin zurückkehrt.

    Nach dem Schlupf: morgens freilassen, Füttern. Tagsüber ev. nachfüttern, mich hinsetzen und die Schar "beliebäugeln", mit der Bruthenne (Daniela Jahrgang August '09) eine Konversation über dies und das - abends, Standeskontrolle, Nachtquartier verschließen. So geht das nun schon den 31. Tag.

    Zweimal habe ich in dieser Zeit per "3 Donnerschlag" (Reibkopfböller, die drei Explosionen aufeinanerfolgend abgeben) Krähenansammlungen im Umfeld "aufgelöst". Kaum zu glauben, wie nachhaltig solches wirkt!
    Geändert von amergut (18.08.2011 um 10:13 Uhr) Grund: Schreibfehler
    LG, @mergut :-)
    Zähl' deine Küken nicht, bevor sie ausgebrütet sind.

  8. #8
    Avatar von Jersey
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    Zitat Zitat von amergut Beitrag anzeigen
    Trotzdem, dass Sie nicht sehr freundlich "einleiten",
    muss ich "teilwidersprechen". Hier "mein Quatsch":
    Das einzig Gute ist, dass "Sie" zumindest erkennen dass Sie Quatsch schreiben...

    Aber egal, allein die Aussage dass ja Hobbyhalter auf die Legeleistung achten finde ich amüsant.
    Dann will ich mal von diesen ganzen Hobbyhaltern explizit die Leistungsdaten ihrer Tiere....

    Denen ist es wichtig dass Rasse X, Y und Z im Garten rumlauft. Fallen dann noch genügend Eier für die Küche und den Verkauf an, legen die eigenen Tiere schon super und "auf die Legeleistung ist geachtet".

    Arterhaltende Vereine beklagen die Ausstellungszüchter..... waren es nicht die Ausstellungszüchter, die die Rassevielfalt erschaffen haben? Ist es nicht ihr Recht jetzt auch auf Pfefferung, Säumung, Schaftstrich, Nerv blabla... zu achten ? ?

    Die Art "Huhn" würde auch erhalten bleiben wenn man alles wild kreuzt und sich selbst überlässt, vermutlich sieht in ein paar Jahrzehnten dann wieder alles dem Bankiva-Huhn ähnlich...

    Aber wir drehen uns im Kreis - ich fasse daher mal kurz zusammen.

    a) die bösen Ausstellungszüchter achten nicht auf Leistung
    b) die tollen Hobbyhalter achten auf Leistung
    c) verstehe ich nicht wieso Hobbyhalter überhaupt bei "Züchtern" Tiere kaufen...

    Das war´s hierzu von mir - echt traurig was hier im Forum zur Zeit abgeht. Es ist soweit gekommen dass sich Rassegeflügelzüchter für ihr Hobby verteidigen müssen - vor irgendwelchen Hühnerhaltern.
    Und dann wird sich auch noch gewundert, dass erfahrene Halter fast nix mehr im Forum schreiben.
    Geändert von Jersey (18.08.2011 um 10:52 Uhr)
    Selektionszucht orig. franz. Marans, schwarz-kupfer
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  9. #9
    Avatar von Pralinchen
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    @ Amergut, wie immer sehr guter Beitrag, der es auf den Punkt trifft.

    @ Jersey, wie immer der Bessermensch.

    Man kann doch nicht alles über einen Kamm scheren. Bei Züchtern gibt es seriöse die sich viel Arbeit machen und es gibt unseriöse, die ich als Laie aber nicht unterscheiden kann. Und nur weil ein Huhn teuer ist und der "Züchter" sich und seine Tiere gut verkaufen kann, kann ich keine Rückschlüsse ziehen.
    Es ist aber eben bei vielen Tierarten so. Es läßt sich Geld damit machen, also wird vermehrt und Hauptsache es sieht dem Original irgendwie ähnlich.
    Mir persönlich ist die Färbung, Tüpfelung usw völlig wurscht. Meine Hennen sollen Eier legen und das tun sie zufriedenstellend. Nein ich führe nicht Buch wann Henne A welches Ei gelegt hat. Ich kann nur über den Daumen gepeilte Angaben machen, die sind mir aber ausreichend.

    LG, Andrea

  10. #10
    Rassegeflügelzüchter Avatar von Ernst
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    Ich habe eine ganze Weile mit mir gerungen, ob es sich lohnt auf diesen Beitrag von amergut einzugehen, oder ob es nicht doch langsam Zeit wird sich hier zu verabschieden. Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch nicht sicher, was sinnvoller ist. Denn dieser (Zitat Jersey) "Quatsch" scheint hier ja seine Anhänger zu haben.
    Amergut, wie immer sehr guter Beitrag, der es auf den Punkt trifft.
    @ amergut
    Vielleicht kann uns amergut ja noch einige erklärende Sätze zu seinem Beitrag schreiben.

    Die arterhaltenden Vereine beklagen doch immer wieder die Ausstellungszüchter
    Erklär mir doch mal was die artehaltenden Vereine sind.

    ... in erster Linie die Aussteller-Termine so angesetzt sind, dass eine
    natürliche Brut zu spät ansetzt und somit diese gezwungen sind,
    künstlich zu erbrüten: = naturfremde Aufzucht, nicht optimales
    "Hühnerverhalen" - schadet der Arterhaltung!
    Nenn mir doch bitte mal einem aus Deiner Sicht sinvollen Termin für eine Geflügelausstellung. Wenn ich aus Deiner sicht sage, gehe ich natürlich davon aus, dass Du weit genug denkst, um außer an die Hühnerzüchter, auch an die Zwerghuhn-, Wassergeflügel-, Kämpfer- und Taubenzüchter denkst.

    Legeleistung nur indirekt beachtet wird und Bruteier doch vom
    "schönsten" Vogel (na klar) wegen der (z. T. komischen)
    Rassemerkmale,
    Es ist nun mal so, dass sich Rassen wegen ihrer spezifischen Merkmale voneinander unterscheiden. Legst Du fest was normal und was "komisch" ist?

    Was aber die Arterhalter vorwiegend "rührt", ist die Tatsache, dass
    auch Hobbyhalter irgendwo auf die Legeleistung achten und Rassen
    mit minderer Eierzahl dann eben aus dem Universum verschwinden.
    Es ist schon ein Unterschied, ob jährlich <140 oder duch um die
    260 Eier zu erwarten sind?
    Wer sind denn die Arterhalter?
    So, nun muß ich erst einmal überlegen wie ich auf den Rest dieses wirklich dümmlichen Zitats eingehen soll. Ich versuch es trotzdem mal.
    Beim erzüchten der verschiedenen Rassen waren den "Erzeugern" dieser Rassen ganz bestimmte Kriterien besonders wichtig. Das es die Eier legende Wollmilchsau nicht gibt war den Menschen in den vergangenen Jahrhunderten (offensichtlich im Gegensatz zu Dir) klar. Deswegen waren sie bereit auf einige Eigenschaften bei ihren Tieren zu verzichten, wenn die Tiere, die Eigenschaften, die ihren Züchtern wichtig waren, erbrachten. Man muß sich nun mal entscheiden ob man von einem Huhn 3Kg Fleisch oder 300 Eier haben möchte.
    Bei der ständig, hier im Forum, eingeforderten Toloeranz, solltet ihr akzeptieren, dass es Rassegeflügelzüchter gibt, denen andere Eigenschaften, als 300 Eier pro Jahr wichtig sind.

    Im Forum sind bestimmt auch Rassezüchter daheim und es ist unumgänglich, auch der natürlichen Brut ein Platz einzuräumen
    Wenn ich diesen etwas verdrehten Satz richtig interpretiere bist Du der Meinung, dass natürliche Brut unumgänglich ist und Brutmaschienen keine Daseinsberechtigung haben. Habe ich das richtig verstanden?

    Ich muss mich in den "Beiträgen" immer wundern, wieviel persönliche Energie in "den Brüter" getragen und welch beflissene Arbeit für die Aufzucht der Kücken aufgewendet wird.
    Wenn Du Dich darüber wunderst, dann hast Du wirklich nichts verstanden.

    Nach dem Schlupf: morgens freilassen, Füttern. Tagsüber ev. nachfüttern, mich hinsetzen und die Schar "beliebäugeln", mit der Bruthenne (Daniela Jahrgang August '09) eine Konversation über dies und das - abends, Standeskontrolle, Nachtquartier verschließen. So geht das nun schon den 31. Tag.
    Zweimal habe ich in dieser Zeit per "3 Donnerschlag" (Reibkopfböller, die drei Explosionen aufeinanerfolgend abgeben) Krähenansammlungen im Umfeld "aufgelöst". Kaum zu glauben, wie nachhaltig solches wirkt!
    Was uns der Dichter damit sagen will, das weiss ich nun nicht, deshalb enthalte ich mich hierzu jeglichen Kommentars.

    MfG

    Ernst Niemann

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