Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 14

Thema: Beitrag in Geflügelzeitung

  1. #1
    Avatar von antonella-finley
    Registriert seit
    29.01.2007
    Beiträge
    426

    Beitrag in Geflügelzeitung

    Hallo ich habe zum Thema einen absolut super Beitrag in der Geflügelzeitung auf Seite 12 gelesen, den müßt ihr lesen einfach genial!!!!!
    Der Mann hat Mut!!!!

    Stephanie

  2. #2
    Avatar von Sefina
    Registriert seit
    20.07.2007
    Beiträge
    961

    RE: Beitrag in Geflügelzeitung

    Hallo Stefanie,
    würdest du ihn bitte kurz zusammenstellen.
    Ich hab die Geflügelzeitung nicht zur Hand. Meinst du die aktuelle geflügelbörse?
    liebe Grüße sefina
    Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse sondern gut gemeint.
    Kurt Tucholsky

  3. #3
    Avatar von Wulli
    Registriert seit
    12.07.2007
    PLZ
    33***
    Land
    NRW
    Beiträge
    291
    Ich glaube Stephanie meint den Leserrief zum Thema H5N1. Der ist in der Geflügelzeitung (Der Kleintier-Züchter, HK Verlagsgruppe) 16/2007 auf Seite 12 gedruckt. Das ist die aktuelle Ausgabe.

    Gruss Wulli
    Manche Leute haben einen geistigen Horizont mit dem Radius null und nennen dies ihren Standpunkt

  4. #4
    Avatar von antonella-finley
    Registriert seit
    29.01.2007
    Beiträge
    426
    Themenstarter
    Ja den meinte ich Danke für deine Antwort, also wenn ich ihn kopiert bekomme (darf ich das eigentlich?) kann ich ihn gern reinstellen, sind allerdings 2 DIN A4 Seiten fast!!!

    Stephanie

  5. #5
    Avatar von Klausemann
    Registriert seit
    13.02.2005
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    8.846
    Hallo Stephanie,
    wenn nicht , zitierst du ein bischen.....

    http://de.wikipedia.org/wiki/Zitatrecht

    Zitat:

    Die allgemeine Begründung dafür ist, dass Zitate der kulturellen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung einer Gesellschaft dienen
    Zitat: " wir müssen die Kurve der Dummheit flachhalten "

  6. #6
    Avatar von antonella-finley
    Registriert seit
    29.01.2007
    Beiträge
    426
    Themenstarter
    Gut ihr Lieben ich setze mich morgen mal ran für die wo keine Geflügelzeitung haben, viel. bekomme ich es über den Scanner ja und dann könnte ich es hier einfügen, es steht ja nichts drunter dass es urheberrechtlich geschützt ist :P

  7. #7
    Avatar von antonella-finley
    Registriert seit
    29.01.2007
    Beiträge
    426
    Themenstarter
    So ihr Lieben ich habe es geschafft den Beitrag zu kopieren und werde ihn alsgleich hier mit anhängen, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!!!Nehmt Euch wirklich die Zeit dafür, es lohnt sich.

    H5N1-zweite Auflage

    Sie sind ins Bett gegangen, wie immer, schlafen tief. Mitternacht ist vorbei. Plötzlich läutet die Hausglocke Sturm. Sie öffnen die Türe. Man legt Ihnen einen Wisch des Amtstierarztes vor, der Sie angeblich dazu verpflichtet, Ihren Geflügelstall und Ihren Taubenschlag zu öffnen. Prüfen können Sie das nicht. Rechtsanwälte schlafen um die Zeit auch. Gutgläubig wie Sie sind, und gehorsam wie es sich für einen anständigen Bürger dieses freien Landes gehört, befolgen Sie die Weisung. Innerhalb weniger Minuten werden alle Ihre Tiere gefangen und umgebracht. Daran glauben Sie nicht? Seien Sie doch nicht so naiv!

    Die Sache bleibt am köcheln

    Nachdem im vergangenem Jahr nach allem Aktionismus zum Thema H5N1 das große Geschäft für alle Interessengruppen gemacht war, kehrte etwas Ruhe ein. Ich habe damals bereits vorausgesagt, dass man die Sache am Köcheln halten wird. Nun kam dummerweise das warme Frühjahr in die Quere. Bei Wärme vermehren sich Viren so schlecht. Da kann man nicht plötzlich anderes argumentieren. Man hörte ja auch nichts. Dann wurde es aber höchste Zeit, sonst wäre die Sache viel. in Vergessenheit geraten. Und siehe da man fand wieder H5N1. Zwar nur in einer Gans, aber immerhin köchelte es wieder. Und einige tausend Tiere mussten ihr Leben lassen. Die Panik lässt sich wieder schüren. Warum sich dann noch die Frage stellen, warum dieser so hoch ansteckende Virus die anderen Tiere in seiner Umgebung nicht sofort angesteckt hat. Das wäre doch zu erwarten gewesen. Ja warum eigentlich nicht? Kann der Herr Prof. Mettenleiter (Leiter des Loefflerinstitutes/Insel Riems), das beantworten oder gar der Herr Minister Seehofer? Hochinfektiös bedeutet dass nahezu jedes andere Tier in der Umgebung der Gans sich hätte damit infizieren müssen, und hoch pathogen bedeutet, dass fast jedes daran hätte sterben müssen.

    Wo kommt dieser Virus eigentlich her?

    Wie kam er in die Gans? Fällt der vom Himmel? Oder bildet der sich immer wieder neu? Zugvögel scheiden ja inzwischen weitgehend als Argument aus. Zumindest muss man sich scon sehr verbiegen, wenn man so noch argumentieren will. Zudem müssten die Zugvögel ja selbst daran verrecken, wenn der Virus so hoch pathogen wäre, wie immer behauptet. Die hätten gar keine Zeit mehr zum Fliegen. Aber warum solche Fragen beantworten? Besser man bringt vorsichtshalber tausend Tiere um. Übrigens: Bei Zoologischen Gärten ist man vorsichtiger, da wird nicht getötet, auch wenn mal ein schwarzer Schwan an H5N1 verreckt ist.

    Zweifel sind nicht erlaubt

    Die These, H5N1 sei ein hoch pathogener Virus, der bei Menschen schon bald zu einer Pandemie führen wird, ist längst zu einem Politikum geworden. Wer sie infrage stellt wird geächtet. Das gilt auch für Wissenschaftler. Deshalb wird nicht mehr gefragt. Ein Phantasiegebilde, das noch nie jemand zu Gesicht bekommen hat, wird damit zu einem Faktum erklärt, zur absoluten Wahrheit. Solche Dogmen, von denen es noch andere gibt wie beispielsweise Aids oder BSE oder CO2 lassen, bei Strefe der Existenzvernichtung, keine Zweifel mehr zu. Sie werden zu Glaubensfragen stilisiert, und an Glaubenswahrheiten darf nicht gezweifelt werden. Jeder andersdenkende wird zum Ketzer. Wenn sein Ruf nicht vernichtet werden kann, wird er lächerlich gemacht oder ignoriert als uneinsichtig und unverbesserlich. So geschehen und ständig wiederholt bei allen Fachleuten, die beispielsweise in Fernsehdiskussionen eine gegenteilige Ansicht vertraten. Welcher Wissenschalftler oder gar Politiker hat dann noch den Mut, gegen dieses Dogma anzugehen, selbst wenn er dafür stichhaltige Argumente hat. Nun stellen Sie sich bitte folgende Fragen: Glaube ich an den Aidsvirus? Glaube ich an BSE und die Gefahr der Übertragung auf den Menschen? Glaube ich an die CO2 Theorie? Dreimal ja? Dann glauben Sie auch an H5N1. Aber Sie müssen doch zugeben, wenn Sie viermal mit ja geantwortet haben dass alle diese Kampagnen äußerst erfolgreich waren und sind. Un dimmer steht dahinter ein riesiges Geschäft, das ist nicht beendet, das hält an. Wollen Sie meine Meinung wissen? Ich glaube an alle Vier nicht. Ich weiß auch einiges mehr über Hintergründe und Zusammenhänge, die man kaum mehr irgendwo nachlesen kann, weil auch kaum jemand den Mut hat, darüber zu sprechen oder zu schreiben, aus den o.g. Gründen. Viel.halten Sie mich auch für verrückt.

    Vorsicht Falle

    Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Genau da. Egal, wie wir auch argumentieren , solange wir H5N1 als bewiesene Tatsache akzeptieren, und genau das tun ja fast alle, haben wir immer verloren, wir und alle anderen Betroffenen auf diesem Erdball. Nur dann, wenn wir Beweise fordern für die Existenz dieses Virus, also den Virus selbst, und nachvollziehbare Beweise, die unwiderleglich sind und eben nicht Theorien, können wir Erfolg mit unserem Widerstand haben, nur dann. Auch das Argument Impfung geht in die falsche Richtung, es setzt ja den Glauben an H5N1 voraus. Bisher wurden nur Bruchstücke eines angeblichen Virus gefunden, die werden vermehrt und als Beweise vorgelegt. Warum ist das eigentlich nötig, diese Bruchstücke als Beweise zu vermehren. In einem verendeten Tier müssten doch Milliarden dieser Viren zu finden und zu isolieren sein. Warum wurde diese Frage nicht immer wieder laut gestellt und warum hat man dieses Vorgehen auf Riems und sonst wo nicht erklärt und gerechtfertigt. Die meisten Menschen sind derart wissenschaftsgläubig, knicken vor jedem Dr.- und Prof. Titel ein und nehmen , ohne zu hinterfragen, als bare Münze, was da so verzapft wird. Glauben die denn auch immer noch daran, dass sich die Sonne um die Erde dreht?

    H5N1-wo sind die Beweise?

    Die aber wirklich an diesem Geschehen Interessierten sitzen nicht im Bonner Ministerium oder auf Riems, das sind nur Nutznießer dritten Ranges. Die Politiker leben vom Populismus, die anderen von Forschungsgeldern, die in Millionenhöhe sprudeln. Dahinter stecken viel Mähtigere. Dazu ein paar Gedanken weiter unten. H5N1, angeblich ein Vogelgrippevirus, der eine Variante der bekannten Geflügelpest sein soll, ist bis heute nicht abgebildet worden. Bei anderen Viren geht das doch auch, warum hier nicht? Glauben Sie nicht? Ganz einfach: Fordern Sie das Landwirtschaftsministerium auf, Ihnen ein Bild dieses Virus zuzuschicken, oder besser noch, direkt das Loefflerinstitut. Geben Sie sich nicht mit einer Animation zufrieden . So macht man es nämlich beim Aidsvirus bis heute auch, beeindruckende Bilder sind das. Fordern Sie das Institut auf, die wissenschaftlichen Ergebnisse vorzulegen, aus denen eindeutig hervorgeht, dass dieser Virus existiert und hoch pathogen ist. Das muß man ja als Kopie der wissenschaftl. Arbeiten bekommen können, sie wurden ja aus Steuergeldern finanziert. Fargen Sie danach, wie viele Viren in den toten Tieren gefunden wurden, ob man sie isoliert hat und viel. sogar künstl. vermehren konnte. Viren kann man zählen oder die Anzahl schätzen. Ein Tier, das an H5N1 verendet ist, muss damit ja übervoll sein. Und das Material aus einem solchen Tier müsste die meisten anderen Vögel, vor allem Geflügel, die man damit versuchsweise infiziert, innerhalb kürzester Zeit zu Tode bringen, vorausgesetzt der Virus existiert und ist hoch ansteckend und tödlich; aber genau das wird ja ständig behauptet. Bei solchen Geschehen muss man immer die frage stellen wem das nützt. Und immer wird man schnell eine große Gruppe von Nutzniessern finden. Manche davon sind die Initiatoren, andere finden sich ein, wie die Geier bei Aas. Bei H5N1 kennen Sie die Nutzniesser alle. Nur sind Sie Ihnen viel. noch nicht bewußt geworden. Im Hintergrund steht die Pharmaindustrie. Davon hören Sie wenig. Muss ja auch nicht sein, denen ihr Geschäft floriert doch. Die halten sich immer vornehm zurück, die treten ja nie direkt auf, dafür gibt es Journalisten, die machen das. Sie hören und lesen ja immer vom hoch pathogenen auch für Menschen lebensgefährlichen Virus usw., schablonenhaft unkritisch, aber erfolgreich und ständig wiederholt, wie die Waschmittelwerbung. Die Pharmaindustrie verkaufte wegen der ausgelösten Panik und durch die Unterstützung der Ministerien Antivirenmittel für hunderte Millionen. Ob diese Mittel helfen würden, wenn es denn jemals zu einer Erkrankung der Menschen käme, weiß Niemand. Die Krankheit gibt´s ja gar nicht. Die müßte sich ja erst noch entwickeln. Insofern kann man mit diesen Mitteln auch keinen gesundheitlichen Schaden anrichten, keiner muss sie einnehmen. Möglicherweise sind diese Mittel nämlich nict ganz ungefährlich. Darauf wird auch hingewiesen man muss nur den Beipackzettel lesen. Ich würde es an meinem Körper nicht auf einen Versuch ankommen lassen. Auch in Deutschland wurde 2006 für mehrere hundert Millionen Tamiflu und ähnliches auf Reserve gelegt. Irgendwann ist dann das MHD überschritten und das Zeug muss weggeworfen werden. War der Einsatz halt:“Gott sei Dank“ noch nicht nötig. Aber man hat halt alles für die Sicherheit der Bürger getan. So argumentieren Politiker immer, die wollen ja wiedergewählt werden. Am besten man versetzt die Bürger zuvor so richtig in Panik, dann fordern sie dieses dämliche Verhalten auf Kosten der Steuerzahler auch noch selbst. Was will man denn mehr? Wer also wird den Politikern Vorwürfe machen, sie haben doch verantwortungsbewußt gehandelt? Die Pharmahersteller freuen sich, deren Aktionäre ebenso. Nun muss man aber die Sache am köcheln halten, sonst bricht das Geschäft ab. Und so ist es ja nun geschehen.

  8. #8
    Avatar von antonella-finley
    Registriert seit
    29.01.2007
    Beiträge
    426
    Themenstarter
    Zweihundert Millionen Opfer

    Zweihundert Millionen Tiere hat die Krankheit H5N1 schon gefordert, so liest man. Das ist erstaunlich. Ich bezweifle nicht, dass die Tiere tot sind, das stimmt schon. Die sind aber nicht an einem Virus gestorben, die sind umgebracht worden, oft auf bestialische Weise. So ist die Wahrheit aber sie wird wunderbar verschleiert. Folge weltweit: Wenn eine Ware knapp wird, steigen die Preise. Wer hat daran ein Interesse? Wer hat ein Interesse daran dass es möglichst keine priv. Hühnerhaltung mehr gibt? Glauben Sie nicht, dass Sie so wichtig sind, Sie mit ihren paar Hühnern oder anderem Geflügel sind doch nur ein Kollateralschaden. In dieser Welt, vor allem in den ostasiatischen Ländern, leben viele Familien davon, auf ihrem kleinen Grundstück eine Geflügelzucht zu unterhalten und Eier und Fleisch zu verkaufen. Die Vernichtung dieser Existenzen ist in vollem Gange und fast schon gelungen. Das nennt man Marktbereinigung. Den Vorteil haben alle diejenigen, die Geflügel in unmenshlicher Weise massenhaft in Käfigen halten, auch bei uns. Wir fressen dass dann. Auch in Deutschland hat sich an der tierquälerischen Haltung des Geflügels nichts geändert, auch nicht durch die Eibeziehung des Tierschutzes in das Grundgesetz. Nach dieser Gesetzeslage müsste, was in Deutschland und ganz Europa mit den Hühnern und anderem Geflügel in engen Käfigen geshieht, eigentlich vom Gesetz her bestraft werden. Wer ahndet es? Ganz im Gegenteil, die wenigen Verbesserungen für die armen Tiere die durchgestzt wurden, liegen nun auf Eis. Das Verbot der Käfighaltung wurde durch Hernn Seehofer ausgesetzt! Der setzt sich schon sehr ein. Nur für wen?

    Und dann die Impfung

    Jetzt geht´s um die Impfungen. Das nächste große Geschäft steht an. Ich bin davon überzeugt, dass der Impfstoff erst gefunden wird, wenn die priv. Geflügelhaltung weltweit auf ein Minimum reduziert wurde. Der Restbestand wird sich dann hervorragend als Argument für die Notwendigkeit einer Impfung verwenden lassen. Die Übertargung durch Zugvögel wird man bis dahin endgültig fallengelassen haben, sie hat dann ausgedient. Jeder x-beliebige Impfstoff, der irgendetwas mit diesem Bruchstück H5N1 zu tun hat, kann dann eingesetzt werden, vorausgesetzt, er schadet den Tieren nicht. Wirken muss er ja nicht, Hauptsache das Geschäft floriert. Sie werden sehen, die entsprechenden Stellen sind auch längst auf diesen Gedanken gekommen und werden den Impfstoff zur passenden Zeit vorlegen. Und wenn bis dahin die Preise für Geflügel kräftig gestiegen sind, das wurde ja bereits angekündigt, lässt sich die finazielle Mehrbelastung gut verkraften. So läuft das Geschäft für alle blendend.

    Weiter kuschen?

    Ich höre den Rat, wir sollten vorsichtig sein mit unseren Argumenten und Angriffen gegen Politiker und andere in deren Gefolge sein. Vor diesen Leuten sollen wir kuschen weil wir sie angeblich noch brauchen. Ja glaubt denn wirklich Jemand dass von diesen Leuten noch irgendwelche Hilfe zu erwarten ist? Wir müssen Anwälte beauftragen und sie mit den richtigen Informationen und Argumenten ausstatten. Es müssen vor Gericht die richtigen Fragen gestellt werden , denn wer die falschen Fragen stellt, bekommt immer die falschen Antworten. Evtl. Muß man auch zweigleisig fahren. Diese Geflügelmorde gehören vor Gericht, evtl. Sogar vor das Verfassungsgericht, viel. auch vor den Staatsanwalt zur starfrechtlcihen Verfolgung, ein Mutiger müßte es allerdings sein. Ein Anfangsverdacht für eine strafrechtliche Anklage liegt m.E. längst vor, denn bisher gibt es keine wissenschaftlichen Ergebnisse, die die Existenz des Virus beweisen, nur Indizien. Und die Tötung der Tiere ist deshalb, wenn meine Überlegungen stimmen, ein Verstoß gegen geltendes Recht. Das Gegenteil zu beweisen bleibe ja den Damen und Herren in den Ministerien und Instituten allemal. Fordern Sie von denen dass sie die Beweise bald vorlegen.
    An der Verfolgung dieser Sache hängt allerdings ein ganzer Rattenschwanz. Man braucht schon Mut. Denn wenn das bewiesen wird, was ich vermute müßten viele vor Gericht gestellt werden.

  9. #9
    Moderator Avatar von gaby
    Registriert seit
    20.01.2005
    Ort
    410xx Mönchengladbach
    PLZ
    410xx
    Land
    Deutschland
    Beiträge
    9.842
    Das braucht wirklich Mut!

    gg
    Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

    aus: *Deine Schuld* von den "ärzten"

  10. #10
    Avatar von Sefina
    Registriert seit
    20.07.2007
    Beiträge
    961
    Vielen Dank Stephanie,

    das ist doch mal ein Artikel, bei dem ich zum Headbanger werde.
    Es ist schon eine Unverschämtheit, wie Privatpersonen Nachts überfallmäßig vom Ordnumngsamt heim gesucht werden um das Geflügel zu keulen.
    Das hat was von Gestapomethoden - schönes demokratisches Land!!!

    LG sefina
    Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse sondern gut gemeint.
    Kurt Tucholsky

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Geflügelzeitung
    Von Petrale im Forum Züchterecke
    Antworten: 34
    Letzter Beitrag: 15.01.2016, 17:51
  2. Bilder für die Geflügelzeitung - Hühner im Schnee ein No-Go?
    Von Redcap im Forum Portraits von Hühnerrassen
    Antworten: 30
    Letzter Beitrag: 09.07.2013, 21:54
  3. Lesezirkel - Geflügelzeitung
    Von Redcap im Forum Dies und Das
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 01.01.2006, 11:42

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •