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Thema: Info Vogelgrippe Deutschland

  1. #31
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    RE: Info Vogelgrippe Deutschland

    THEMA DES TAGES
    18. Februar 2006, 18:25

    H5N1-Virus auf ganz Rügen

    Schwerin/Rügen (dpa) - Die Bundeswehr soll auf Rügen beim Kampf gegen die Vogelgrippe helfen.

    Nachdem auf der Insel bei weiteren 28 Wildvögeln verschiedener Arten das hochansteckende Virus H5N1 nachgewiesen wurde, forderte Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) die Hilfe an. Die Fundorte der infizierten Vögel verteilten sich über die gesamte Insel, sagte er in Schwerin. Er habe deshalb ein Amtshilfeersuchen an die Bundeswehr gerichtet.

    Zuvor hatte Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) nach einem Besuch auf Rügen versichert, dass die Bundeswehr bereit stehe. «Ich biete der Landesregierung jede erdenkliche Hilfe an, durch Epidemiologen, Tierärzte, Wissenschaftler oder eben die Bundeswehr», sagte er. Das habe er mit dem Bundeskabinett und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) abgesprochen.

    Noch am Samstag schickte die Bundeswehr einen Vorabtrupp des ABC-Abwehr-Bataillons 805 aus Prenzlau (Brandenburg), um die Einsatzmöglichkeiten auf Rügen zu erkunden. Am Sonntag soll dann nach Angaben des Verteidigungsministeriums entschieden werden, wie viel Soldaten hingeschickt werden.

    Die ABC-Kräfte der Bundeswehr seien unter anderem auf die Dekontamination und die Desinfektion von Fahrzeugen und Personal spezialisiert. Die Soldaten sollen außerdem beim Absperren von Fundorten und der Ausschilderung von Schutzzonen helfen. Seehofer hatte auf Rügen die Absperrmaßnahmen als nicht ausreichend kritisiert. Fußgänger könnten Vogelkot von den Fundstellen infizierter Vögel an den Schuhen weiter verbreiten. Ein Veterinär der Bundeswehr ist schon seit Freitag auf der Insel.

    Ganz Rügen wurde laut Backhaus zum Beobachtungsgebiet erklärt. Damit ist 15 Tage lang jeglicher Transport von Geflügel verboten. Die Fundorte der infizierten Vögel wurden nicht bekannt geben, um die Absperrmaßnahmen nicht zu erschweren. Im Umkreis von drei Kilometern um die Fundorte gelten Schutzzonen mit strengen Vorsichtsmaßnahmen auch für Kleinstgeflügelhalter. Zudem sollen jetzt nicht nur tote Vögel eingesammelt werden, sondern Jäger auch kranke Vögel erschießen, damit sich die Seuche nicht weiter verbreitet. Als «hoffnungsvolle Botschaft» bezeichnete es Seehofer, dass das Virus H5N1 bislang nicht bei Nutztieren gefunden wurde.

    Backhaus stellte klar, dass das Land, das die Fachaufsicht über die Landkreise habe, die Bundeswehr angefordert habe, nicht Rügens Landrätin Kerstin Kassner (Linkspartei.PDS). Er wies Vorwürfe zurück, er hätte das Amtshilfeersuchen eher stellen können. Die Verantwortung liege in erster Linie beim Landkreis, wiederholte er. Er habe empfohlen, den Katastrophenfall auszurufen. «Wir haben in Mecklenburg-Vorpommern keinen Regelungsmangel, wir haben vor Ort einen Vollzugsmangel», sagte er.

    Backhaus will am Montag auf einer Landrätekonferenz erfahren, wie sich die Landkreise auf die Vogelgrippesituation vorbereitet haben. Rügens Landrätin Kassner gestand Fehler ein. «Wir hätten mehr Schutzanzüge haben müssen und die Leute besser für die Situation schulen müssen», sagte sie. Zum Einsatz der Bundeswehr sagte sie: «Wir haben die Hilfe angenommen.»
    Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

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  2. #32
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    RE: Info Vogelgrippe Deutschland

    und nochmal: Nutzt diesen Link!

    http://www.animal-health-online.de/aktuell.htm
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  3. #33
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    RE: Info Vogelgrippe Deutschland

    Jetzt keulen sie doch:
    19.02.2006, 17:03 Uhr
    Angst vor Ausweitung der Vogelgrippe auf Rügen
    Schwerin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel ist besorgt über die Ausbreitung der Vogelgrippe auf Rügen. Die Lage sei ernst, sagte Merkel bei einem Besuch der Ostseeinsel und bot weitere Hilfe des Bundes an. Im Norden und Westen der Insel wurde vorsorglich gefährdetes Hausgeflügel getötet. Nach Angaben von Landesagrarminister Till Backhaus wurde mittlerweile bei 59 Vögeln das Virus H5N1 nachgewiesen. Autos, Fußgänger und Radfahrer müssen beim Verlassen der Insel Rügen Schuhe oder Räder desinfizieren.
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  4. #34
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    RE: Info Vogelgrippe Deutschland

    und dabei ist nicht ein einziges Stück Hausgeflügel betroffen.....


    Kanzlerin besucht Insel - Wie viel
    Bundeswehr gegen Vogelgrippe?
    Aus Furcht vor einer Ausbreitung der Vogelgrippe haben die Behörden auf Rügen damit begonnen, Nutzgeflügel zu töten. Die Haustierbestände würden rein "vorsorglich" gekeult, sagte der Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, Till Backhaus (SPD). Um sich ein eigenes Bild von der Seuche zu machen, ist Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der Insel eingetroffen. Unterdessen rüstet sich auch die Bundeswehr für ihren Einsatz gegen die Vogelgrippe. Heute soll über den Umfang ihrer Hilfe im Kampf gegen das gefährliche Virus H5N1 auf Rügen entschieden werden.

    19.02.2006
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    Ergebnis anzeigenDie Zahl der von der vorsorglichen Tötung betroffenen Tiere lasse sich noch nicht beziffern, da die Risikobewertung noch weiter laufe, sagte Backhaus. Betroffen sei zunächst das Nutzgeflügel in näherer Umgebung der Fundstellen von infizierten Wildvögeln, deren Zahl inzwischen auf 59 aus allen Regionen der Insel angestiegen sei. Zudem werden Haustierbestände getötet, in die nachweislich Menschen gelangten, die sich zuvor an Infektionsherden aufgehalten hatten, wie der Minister weiter bekannt gab. Vor allem gehe es bei der Keulung um Hühner und Enten. Auf Rügen sind rund 800 Hausgeflügelbestände mit mehr als 400.000 Stück Geflügel verschiedenster Arten registriert.

    Merkel auf der Insel
    Inzwischen wurde das gesamte Inselgebiet mit seiner Gesamtfläche von etwa 1000 Quadratkilometern zum Schutzgebiet erklärt. Ein Vorabtrupp des ABC-Abwehr-Bataillons 805 aus Prenzlau (Brandenburg) ist bereits auf der Insel eingetroffen. Auch die Bundeskanzlerin machte sich vor Ort ein Bild von den Folgen der Vogelgrippe. Sie bezeichnete die Lage im Vogelgrippegebiet als ernst. Es sei sehr erfreulich, dass jetzt auch die Bundeswehr eingetroffen sei, um zu helfen, sagte sie bei einem Besuch in Bergen. Zuvor hatte sich die Kanzlerin etwa eine Stunde lang beim Krisenstab über die Situation informiert.

    Service
    Fragen und Antworten zur Vogelgrippe

    Ziel und Bestrebung müsse es jetzt sein, ein Übergreifen der Seuche vom Wild- auf Hausgeflügel zu verhindern, erklärte die Kanzlerin. Sie wies ausdrücklich darauf hin, dass bislang kein Fall von Vogelgrippe bei Nutztieren festgestellt worden sei. Die Tötung von Geflügel auf Rügen sei vorsorglich, betonte sie.

    Bundes-Hilfe angeboten
    Merkel bot die Hilfe des Bundes und des Landes Mecklenburg-Vorpommern an, falls die vor Ort eingesetzten Hilfskräfte nicht ausreichen sollten. Offiziell besuchte die Kanzlerin die Ostseeinsel, die in ihrem Wahlkreis liegt, als Wahlkreisabgeordnete.

    MEDIATHEK

    Mediathek
    Alle Videos zum ThemaVerbraucherschutzminister Horst Seehofer (CSU) hatte am Vortag die Insel besucht und im Kampf gegen die Vogelgrippe die Seuchenspezialisten angefordert. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums soll heute entschieden werden, wie viele Soldaten hingeschickt werden. Die ABC-Kräfte der Bundeswehr seien unter anderem auf die Dekontamination und die Desinfektion von Fahrzeugen und Personal spezialisiert. Die Soldaten sollen außerdem beim Absperren von Fundorten und der Ausschilderung von Schutzzonen helfen. Seehofer hatte auf Rügen die Absperrmaßnahmen als nicht ausreichend kritisiert. Fußgänger könnten Vogelkot von den Fundstellen infizierter Vögel an den Schuhen weiter verbreiten.

    Schutz der Menschen oberstes Ziel
    Seehofer hatte Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) um Amtshilfe gebeten, da das Land Mecklenburg-Vorpommern die schwierige Lage nicht in den Griff bekomme. "Für die Bundeswehr steht der Schutz der Bevölkerung an oberster Stelle", sagte Verteidigungsminister Jung.

    Weitere Fundorte: Auf Rügen verenden immer mehr Schwäne und Vögel.

    Inzwischen gibt es auf Rügen 59 bestätigte Fälle von Vogelgrippe. Die Fundorte verteilen sich mittlerweile über die gesamte Insel. Dort hatte ein ZDF-Kamera-Team gestern wieder mehrere Hundert tote Vögel, vorwiegend Schwäne, entdeckt. Die Fundorte der neuen Kadaver liegen an der Südspitze der Halbinsel Bug, zwischen Rügen und der Halbinsel Ummanz sowie einige hundert Meter entfernt von der Insel Riems der Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankung. Bislang waren die Fundstellen Bug und Riems den Behörden offenbar nicht bekannt. Die Sicherheitsbehörden wurden vom ZDF auf die neuen Fundstellen hingewiesen.

    Fundorte auf Rügen

    MEDIATHEK

    Interaktiv
    Vogelgrippe: eine weltweite BedrohungTrotz der Ausbreitung der Vogelgrippe auf Rügen hält das für Tierseuchen zuständige Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) eine Quarantäne für die Ostsee-Insel nicht für notwendig. Auf Rügen seien alle notwendigen Maßnahmen in Kraft, sagte Instituts-Präsident Thomas Mettenleiter der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Diese reichten von der Stallpflicht für das Geflügel über die Einrichtung von Schutzzonen bis hin zur Untersuchung von Nutzgeflügel und Wildvögeln.

    Infobox
    Hotline
    Nach den ersten Verdachtsfällen auf Vogelgrippe hat das Bundeslandwirtschaftsministerium eine Hotline eingerichtet. Sie ist von Montag bis Freitag zwischen 9 und 17 Uhr unter den Telefonnummern 01888-529-4601 oder -4602,-4603,-4604,und -4605 erreichbar, teilte das Ministerium mit. Wegen der neuen Situation und der von diesem Freitag an geltenden bundesweiten Stallpflicht ergäben sich für die Bürger viele Fragen. Für die Hotline gilt der ortsübliche Telefontarif.

    Nach Angaben des Verbraucherschutzministeriums sind in Deutschland außerhalb von Rügen bislang keine Fälle bekannt, in denen sich Tiere mit dem Vogelgrippe-Virus H5N1 infiziert haben. Das sagte eine Ministeriumssprecherin am Vormittag in Berlin. Jetzt werde allerdings genau geprüft, ob sich die Vogelgrippe auch in andere Gebiete ausgebreitet habe.

    Nach Forscheransicht besteht für Menschen in Deutschland keine akute Vogelgrippe-Gefahr. Maßnahmen wie die Stallpflicht und das Anleinen von Hunden seien aber sinnvoll, sagte der Biochemie-Professor Wolfgang Garten vom Institut für Virologie in Marburg.

    Infobox
    Mann in Indien nicht an Vogelgrippe gestorben
    Der Verdacht, wonach in Indien erstmals seit Ausbruch der Vogelgrippe-Epidemie ein Mensch an der gefährlichen Seuche gestorben ist, hat sich nicht bestätigt. Der Mann aus dem Bundesstaat Gujarat sei am Freitag im Krankenhaus in Surat an einer bakteriellen Infektion gestorben, teilte das Gesundheitsministerium in Neu Delhi am Sonntag mit. Das hätten Labortests ergeben. Berichte, denen zufolge es sich bei dem Mann um einen Geflügelzüchter handelte, wies das Ministerium als Spekulationen zurück. Derzeit befänden sich sieben weitere Menschen unter Beobachtung. Bei ihnen seien zwar keine Symptome von Vogelgrippe festgestellt worden, eine Infektion mit der Seuche könne derzeit jedoch nicht ausgeschlossen werden.

    Virus in Frankreich
    Die Vogelgrippe erreichte am Wochenende Frankreich, den größten Geflügelproduzenten der EU. Das auch für Menschen gefährliche Virus H5N1 wurde bei einer im Südosten des Landes verendeten Wildente nachgewiesen, wie das Landwirtschaftsministerium in Paris mitteilte. Die Ente war am Montag nahe Lyon entdeckt worden. Die Behörden richteten um den Fundort eine drei Kilometer weite Schutzzone ein.

    Landwirtschaftsminister Dominique Bussereau kündigte die Impfung von rund 900.000 Hühnern und Gänsen an, um ein Übergreifen der Grippe auf Bauernhöfe zu verhindern. Das Impfen gegen die Vogelgrippe ist unter Fachleuten umstritten, die EU-Agrarminister wollten am Montag über einen entsprechenden Antrag Frankreichs und der Niederlande beraten. Frankreich ist nach der Türkei, Griechenland, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Italien, Österreich und Deutschland das neunte Land in Europa, in dem der H5N1-Erreger festgestellt wurde.

    Mit Material von dpa, AP, ZDF

    http://www.zdf.de/ZDFheute/inhalt/31...900063,00.html


    Der Link kam von Seidi. Danke sehr.
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  5. #35
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    RE: Info Vogelgrippe Deutschland

    Schutzmaßnahmen werden ausgeweitet


    Schwerin/Brüssel (dpa) - Nach den ersten Vogelgrippefällen auf dem deutschen Festland haben die beiden betroffenen Landkreisen am Montag Katastrophenalarm ausgerufen. Bei einem Bussard und einer Möwe auf dem vorpommerschen Festland war das gefährliche Virus H5N1 entdeckt worden.

    Die Schutzmaßnahmen liefen an. Auf Rügen, wo seit Sonntagabend ebenfalls Katastrophenalarm gilt, stockte die Bundeswehr ihre Kräfte auf. Die EU-Agrarminister berieten in Brüssel über die Gefahren der Vogelgrippe. Dabei sollten die Frage der Entschädigung betroffener Landwirte und Impfprogramme zur Sprache kommen.

    «Das wichtigste ist, dass wir die Lage auf Rügen wieder in den Griff bekommen», sagte Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) in Brüssel. Er befürchtet, dass sonst Drittstaaten ihren Handel mit Deutschland einschränken könnten. Mecklenburg-Vorpommern hat die Situation laut Agrarminister Till Backhaus (SPD) «insgesamt noch nicht im Griff». Bislang wurde das gefährliche Virus bei 81 Vögeln festgestellt, 79 davon auf Rügen.

    Das schnelle Ausrufen des Katastrophenfalls in Nord- und Ostvorpommern mache deutlich, dass man dabei sei, das Problem zu lösen, sagte Backhaus in Schwerin. Hilfe von der Bundeswehr sei angefordert. «Aber wir können nicht die gesamte Bundeswehr nach Mecklenburg-Vorpommern verlegen.» Der Katastrophenfall in mehr als einem Landkreis gestatte es dem Land, in die Koordinierung der Maßnahmen einzugreifen.

    In Ost- und Nordvorpommern liefen die Schutzmaßnahmen wie die Untersuchung von Geflügelhaltungen in der Drei-Kilometer-Zone um die Fundorte Netzeband bei Wolgast und Prerow auf dem Darß an. Auf Rügen wurden 250 weitere Soldaten erwartet, die beim Einsammeln toter Vögel helfen sollen. Kadaver mit dem prinzipiell auch für Menschen gefährlichen Virus H5N1 gelten als Infektionsherde für andere Tiere.

    Backhaus forderte eine zehn Kilometer breite Beobachtungszone entlang der gesamten Ostseeküste. Das gelte auch für die noch nicht von der Seuche betroffenen Kreise im Landesteil Mecklenburg. Mit weiteren infizierten Tieren sei zu rechnen, das Risiko der Einschleppung in Hausgeflügelbestände wachse.

    Auf Rügen wurden am Sonntag vorsorglich 2463 Tiere aus einem großen Betrieb und einigen Kleinsthaltungen getötet. Am Montag sollten Tiere aus weiteren fünf Kleinstbeständen getötet werden. Die vorsorglichen Tötungsmaßnahmen seien auch ein Signal an die EU, dass das Land ernsthaft gegen die Vogelgrippe vorgehe.

    An der einzigen Zufahrt zur Insel Rügen, dem Rügendamm, staute sich der Verkehr wegen der Desinfizierungsmaßnahmen auf bis zu 15 Kilometern. Autofahrer mussten teilweise drei Stunden warten. Alle Fahrzeuge müssen über Desinfektionsmatten fahren. Spezialkräfte der Bundeswehr desinfizieren zudem bei Lastwagen die Radgehäuse.

    Experten sprachen sich am Montag erneut gegen die Impfung von Nutzvogelbeständen aus. Nach einer Impfung könnten infizierte und geimpfte Tiere nicht mehr unterschieden werden, weil beide Antikörper gegen das Virus ausbilden, sagte der Präsident des Friedrich- Loeffler-Instituts (FLI), Thomas C. Mettenleiter. Wenn die Infektion nicht erkannt wird, können geimpfte Tiere unbemerkt das Virus weiter verbreiten. Außerdem sei die Logistik für eine massenhafte Impfung äußerst schwierig.

    Die Ausbreitung der Vogelgrippe bei Wildvögeln lässt sich nach Einschätzung des Bundesinstituts für Tiergesundheit kaum verhindern. «Wildvögel kann man nicht reglementieren», sagte die FLI-Sprecherin Elke Reinking. Prognosen, wie weit sich das Virus in das Festland hinein ausbreiten wird, wollte sie aber nicht geben.

    Grüne und FDP warfen Seehofer und dem Land Mecklenburg-Vorpommern schwere Fehler beim Krisenmanagement der Vogelgrippe vor. Seehofer habe vieles in der Koordination mit den Ländern versäumt, sagte die Vorsitzende des Agrarausschusses im Bundestag, Bärbel Höhn (Grüne), im Hessischen Rundfunk und im RBB-inforadio. In einer solchen Krise müsse der Bund den Ton angeben. «Es ist viel zu spät gehandelt worden», betonte sie im ARD-Morgenmagazin. Der FDP-Agrarpolitiker Hans-Michael Goldmann sah die «Hauptschuld für eklatante Versäumnisse» in Mecklenburg-Vorpommern.

    Unterdessen wurde erstmals auch in Bosnien-Herzegowina ein Vogelgrippevirus vom Typ H5 nachgewiesen. Ob es sich um den gefährlichen Erreger H5N1 handelt, wird noch untersucht.
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  6. #36
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    RE: Info Vogelgrippe Deutschland

    20.02.2006, 19:43 Uhr
    Gesamte Küste Mecklenburg-Vorpommerns jetzt Überwachungszone
    Schwerin (dpa) - Kampf gegen Vogelgrippe: Nach dem Übergreifen des H5N1-Virus auf das Festland sind alle Landkreise und großen Städte an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns zur Überwachungszone erklärt worden. Dort wird nun gezielt nach toten Vögeln gesucht. Nach einem Treffen mit den Landräten und Oberbürgermeistern in Schwerin sagte Agrarminister Till Backhaus, es gebe keine Differenzen bei der Einschätzung der sehr ernsten Lage. Nach Rügen forderte auch Ostvorpommern von der Bundeswehr Hilfe bei der Seuchenabwehr an.
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  7. #37
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    RE: Info Vogelgrippe Deutschland

    Vogelgrippe: Erneut Katastrophenfall ausgerufen +++ 250 Soldaten im Einsatz
    - 20.02.2006


    --------------------------------------------------------------------------------

    Schwerin (aho) - Die Lage sei weiterhin kritisch , aber beherrschbar,
    so Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus auf einer Pressekonferenz
    in Schwerin. Für die Landkreise Rügen, Ostvorpommern und
    Nordvorpommern wurde der Katastrophenfall ausgerufen und entsprechende
    Maßnahmen eingeleitet, um die Vogelgrippe einzudämmen und vor allem
    ein Übergreifen auf Nutztierbestände zu verhindern.

    Zur Schutzzone sind der Landkreis Rügen und die kreisfreie Hansestadt
    Stralsund sowie Gebiete in den Landkreisen Ostvorpommern und
    Nordvorpommern erklärt worden. Der Interministerielle Führungsstab hat
    angeordnet, dass die Landkreise und kreisfreien Hansestädte Wismar,
    Rostock und Greifswald zu Überwachungszonen erklärt werden.

    Der Bereich der Wittower Fähre / Wittow ist speziellen
    Reglementierungen unterworfen. Dieses Gebiet ist abgesperrt und darf
    nicht betreten werden. Neben der Seuchensperre am Rügendamm existiert
    eine zweite am Hafen Mukran.

    Bisher wurden insgesamt 81 mit dem H5N1-Virus befallene Wildvögel
    identifiziert, 79 davon auf der Insel Rügen, eine Silbermöwe in Prerow
    ( Nordvorpommern) und ein Bussard in Lubmin-Netzeband (Ostvorpommern).
    Insgesamt seien seit 1. Februar 2006 bereits über 1.500 verendete
    Wildvögel aus ganz Mecklenburg-Vorpommern beim Landesamt für
    Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei in Rostock und
    beim Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems eingegangen.
    Untersucht wurden über 1.200 Tiere, vorwiegend im Rostocker Labor. Um
    die Untersuchungen zu effektivieren, werden die Wildvögelfunde nach
    einer speziellen Risikoanalyse für die Untersuchung herangezogen. Um
    schneller einen Gesamtüberblick über eine mögliche Ausbreitung der
    Vogelgrippe in Mecklenburg-Vorpommern zu haben, werden jetzt vorrangig
    andere tot aufgefundene Wildvögelarten, insbesondere in anderen
    Landkreisen, untersucht.

    Die klinische Untersuchung der Nutztierbestände erfolgt fortlaufend.
    Backhaus: "Ich möchte nochmals betonen: Nutzgeflügel in
    Mecklenburg-Vorpommern ist nicht von der Vogelgrippe betroffen.
    Dennoch ist es notwendig, Geflügelbestände, die ein hohes Risiko der
    Infizierung aufweisen, vorsorglich zu keulen. Gestern waren davon
    2.463 Tiere von einem größeren Hof und aus vier kleineren Beständen
    betroffen. Heute noch kommen fünf weitere Kleinstbestände hinzu.

    Minister Backhaus dankt den Einsatzkräften der Bundeswehr, der
    Bundespolizei, des THW, der Freiwilligen Feuerwehren und anderer
    Organisationen. Der Einsatz der Bundeswehr werde mit 250 Kräften heute
    noch verstärkt. Aktive Hilfe komme ebenso vom THW und anderen Kräften.
    Die Bundespolizei habe die Absperrung an der Wittower Fähre
    übernommen. Weitere Boote seien u.a. von der Fischereiaufsicht und der
    Polizei angefordert worden.

    Der Interministerielle Führungsstab der Landesregierung unterstütze
    und koordiniere weiterhin die Maßnahmen. So habe das Land 10.000
    Liter Desinfektionsmittel besorgt. 7.000 Schutzanzüge für die Kreise
    seien geordert. Backhaus nannte es vorrangig, in den Schutz- und
    Beobachtungszonen die Kontrollen intensiv fortzusetzen und tote Tiere
    umgehend abzutransportieren.
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    RE: Info Vogelgrippe Deutschland

    22.02.2006, 12:14 Uhr
    Keine neuen Vogelgrippefälle auf dem Festland
    Schwerin (dpa) - Die Wildvogelbestände auf Rügen bleiben das Zentrum der Infektion mit dem Vogelgrippevirus H5N1. Eine Entwarnung bedeutet das aber nicht: Die neun negativ auf Vogelgrippe getesteten toten Vögel vom Festland seien kein Hinweis darauf, dass die Seuche auf die Ostseeinsel und Vorpommern beschränkt bleibt, so das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. «Die Natur kennt keine Grenzen und lässt sich von der Politik nichts vorschreiben», sagte Agrarminister Horst Seehofer der «Schweriner Volkszeitung».
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    RE: Info Vogelgrippe Deutschland

    23.02.2006, 05:53 Uhr
    Gesundheitsminister beraten über Schutz gegen Vogelgrippe
    Berlin (dpa) - In Berlin beraten heute die Gesundheitsminister von Bund und Ländern erneut über Maßnahmen gegen die Vogelgrippe. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hatte sich vorab zufrieden gezeigt, dass einige Bundesländer ihren Vorrat an Grippemedikamenten aufstocken wollen. Bayerns Gesundheitsminister Werner Schnappauf hatte eine einheitliche Vorratshaltung von Grippemitteln gefordert. Unterdessen ist in Frankreich der zweite H5N1-Fall entdeckt worden, bei einer Wildente im Osten des Landes.
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    RE: Info Vogelgrippe Deutschland

    Hatte hier eine PN von Dat Küki. Vielen Dank!


    Hallo Gaby!

    Habe hier etwas interessantes zum Thema Vogelgrippe in unserem Wochenspiegel vom 25.02.06 gefunden. Ich hoffe du kannst Dir etwas daraus entnehmen!


    Amtstierarzt: Auf Erstfall vorbereitet
    Keine Gefahr für Menschen


    (Zwickau). Noch hat die Vogelgrippe, die derzeit bereits mehr als 100 Wildvögel an der Ostseeküste das leben gekostet hat, Sachsen nicht erreicht. Das Zwickau jedoch keine Insel ist, erfahren die Mitarbeiter der Veterinärämter in der Stadt Zwickau und im Landratsamt derzeit täglich. Die Anrufe besorgter Bürger häufen sich. Zwar konnte bei Schwan „Günter“, der auf einem Sportplatz in Marientahl in „merkwürdigen Zustand“ angetroffen wurde, Entwarnung gegeben werden, dennoch ist der Zwickauer Amtstierarzt Mario Stein mit seinem Team auf den Ernstfall vorbereitet. Immerhin gibt es auch im Stadtgebiet 198 Geflügelbestände. Das heißt, mehr als 6.000 Hühner, 1.600 Gänse, 2.300 Enten und 653 Puten gilt es vor dem Übergriff des Erregers zu schützen. „Wir haben in Zwickau keine großen Bestände“ , sagte Stein doch mit etwas Erleichterung. Ausstattung, wie Schutzanzüge, Desinfektionsmittel und Foliesäcke seien ausreichend vorhanden. Feuerwehr und im schlimmsten falle auch das Technische Hilfswerk stehen zur Unterstützung bereit.

    Bereits seit der letzten Stallpflicht für Geflügel im vergangenen Jahr beobachten er und der für Tierseuchen zuständige Tierarzt Wolfgang Thoß, in enger Zusammenarbeit mit Jägern und Ornithologen, die Bestände. 18 tote Tiere wurden seit Oktober untersucht. Keines war bisher befallen. „Wir wissen, was an Wildbeständen vorhanden ist“ , erklärte Thoß. Allerdings weiß er auch, dass Wildvögel nicht kontrolliert werden können. Einzelne dieser Vögel, mit Ausnahme von Wassergeflügel, stellen keine große Gefahr dar. Erst wenn eine Häufung toter Tiere an gleicher Stelle auftritt, könnte eine Gefahr vorliegen. Doch auch hier gibt es Ausnahmen. Kürzlich wurden fünf Seidenschwänze gefunden, die sonst in Sibirien leben. Sie bevorzugen wegen der dortigen Kälte Beeren, die einen gewissen Alkoholgehalt aufweisen und davon hatten sie offenbar zu viel in ihren Schnabel gesteckt. Sie sind schlicht und einfach gegen Bäume geflogen und haben sich die Köpfe eingeschlagen.

    Zum Schutz vor der Seuche sind ab sofort alle Federtiere in geschlossenen Räume unterzubringen. Ausnahmen regelt ausschließlich das Veterinäramt.

    Wer ohne Genehmigung seine Hühner im Freien hält, braucht mit Nachsicht nicht zu rechnen. Das Bußgeld kommt sofort. Bisher seien die meisten Geflügelhalter der Aufforderung nachgekommen, berichten die Amtstierärzte. „Das kann auch richtig teuer werden“ , weiß Mario Stein. Bis zu 25.000 Euro kann das Bußgeld betragen. Übereinstimmend warnen beide Amtstierärzte vor Panikmache. Das Virus selbst ist nur durch direkten Kontakt mit erkrankten Tieren auf den Menschen übertragbar.

    Wer sich derzeit also von Geflügel, egal ob lebend oder tot fern hält, hat auch nichts zu befürchten. Und auch dem Verzehr von Geflügelfleisch steht nichts im Wege. Bei 70 Grad Hitze stirbt der Erreger ab. Mit herkömmlichen Braten oder Kochen erreicht man diesen Effekt ohne Probleme. Ob sich das Virus weiter ausbreitet, wird sich wohl in den nächsten tagen zeigen, dann erwarten Ornithologen über eine Million Zugvögel, die über Norddeutschland hinwegziehen.

    Neu ist das Phänomen Vogelgrippe jedoch nicht. Wie aus den Jahresberichten des Friedrich-Löffler-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit hervorgeht, kam es seit 1955 zu insgesamt 20 Ausbrüchen. Die meisten davon in Europa. Allerdings konnte sich der Erreger nur in fünf Fällen in größere Geflügelhaltungen ausbreiten. Die letzten Fälle liegen gar nicht soweit zurück: 1999 mussten in Italien 14 Millionen Hühner, Enten und Gänse getötet werden. Im Jahr 2003 brach die Geflügelpest in den Niederlanden aus. 255 Farmen waren betroffen, 30 Millionen Tiere wurden notgeschlachtet.

    Auswirkungen hatte die Seuche auch auf Belgien und Deutschland. In Viersen am Niederrhein war eine Großanlage mit 80.000 Tieren betroffen. Aber auch sonst wird das Virus in seinen verschiedenen Arten immer wieder nachgewiesen. 2003 wurden allein am Ostseestrand 21 Tiere mit der tödlichen Infektion aufgefunden. Die meisten davon waren Enten und Möwen.

    Inzwischen haben offenbar auch Gauner die Vogelgrippe entdeckt. Anfang der Woche warnte die Polizei vor Telefon-Abzockern, die versuchen, mit einer falschen Informations-Hotline arglose Bürger zu betrügen. Die vermeintliche Rufnummer stellte sich nämlich als eine kostenpflichtige und vor allem teuere 09055-Nummer heraus, bei der ein Anruf 1,99 Euro pro Minute kostet. Anrufer, die teilweise minutenlang in einer Warteschleife festgehalten wurden, erhielten natürlich auch nie irgendwelche Auskünfte. Sicher sein können besorgte Bürger hingegen bei der Telefon-Info der Bundesregierung. Die Nummern 01888-529-4601,- 4602,-4603,- 4604,- 4605 sind täglich von 9 bis 17 Uhr erreichbar. Im Internet stehen weitere Informationen unter www.bmelv.de zur Verfügung.

    ~FDF~


    Mit freundlichen Grüßen,

    Bianca
    Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

    aus: *Deine Schuld* von den "ärzten"

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