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Thema: Das Geschäft mit dem Schwein

  1. #61

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    Im Endeffekt geht es nur darum das wir wieder mehr Respekt vor der Natur und den Lebewesen bekommen sollten. Das ist mit dem Verbrauch den wir an den Tag legen nicht der Fall. Fleisch essen, ja, aber bitte so das das Tier nicht aus einer Fabrik kommt.
    Nicht immer auf die Bauer schimpfen, den sie richten sich nach uns wenn sie überleben wollen. Dann möglichst nicht das Steak aus Argentinien kaufen, weil es angeblich besser ist als hier, oder billiger. Hier haben wir so viel Gutes, wenn man nur will. Das nicht nur Fleisch, auch andere Sachen. Obst muss auch nicht den Schönheitswettbewerb gewinnen, wenn es schmeckt. Blumenkohl müsste auch nicht immer strahlen weiß sein. Es liegt an uns, ob der Kartoffelkäfer schneller ist als der Bauer. Wir wollten spezielle Kartoffel, und somit ging ihr die Möglichkeit sich gegen den Käfer zu wehren verloren. Nun versucht man es wieder rückgängig zu machen und zwar im Eiltempo, was aber zu Folge hat das man die Gene verändern muss. Früher dauerte es sehr lange, und heute eben nicht. Wir haben keine Zeit mehr.
    Bin kein Freund von den Genzeug, aber wenn es zu was gut sein sollte, dann bin ich ruhig. Wiederrum wenn ich mir den weiß blauen Belgier anschaue, dann ist es widerlich.
    Einfach das Hirn einschalten, mehr will es nicht.

    LG Magdalena

  2. #62
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von raspi Beitrag anzeigen
    Im Endeffekt geht es nur darum das wir wieder mehr Respekt vor der Natur und den Lebewesen bekommen sollten. Das ist mit dem Verbrauch den wir an den Tag legen nicht der Fall. Fleisch essen, ja, aber bitte so das das Tier nicht aus einer Fabrik kommt.
    Nicht immer auf die Bauer schimpfen, den sie richten sich nach uns wenn sie überleben wollen. Dann möglichst nicht das Steak aus Argentinien kaufen, weil es angeblich besser ist als hier, oder billiger. Hier haben wir so viel Gutes, wenn man nur will. Das nicht nur Fleisch, auch andere Sachen. Obst muss auch nicht den Schönheitswettbewerb gewinnen, wenn es schmeckt. Blumenkohl müsste auch nicht immer strahlen weiß sein. Es liegt an uns, ob der Kartoffelkäfer schneller ist als der Bauer. Wir wollten spezielle Kartoffel, und somit ging ihr die Möglichkeit sich gegen den Käfer zu wehren verloren. Nun versucht man es wieder rückgängig zu machen und zwar im Eiltempo, was aber zu Folge hat das man die Gene verändern muss. Früher dauerte es sehr lange, und heute eben nicht. Wir haben keine Zeit mehr.
    Bin kein Freund von den Genzeug, aber wenn es zu was gut sein sollte, dann bin ich ruhig. Wiederrum wenn ich mir den weiß blauen Belgier anschaue, dann ist es widerlich.
    Einfach das Hirn einschalten, mehr will es nicht.

    LG Magdalena
    Mein Lob - endlich mal eine gesunde Ansicht!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  3. #63
    Avatar von Ira
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    das genzeug ist nie gut, meiner meinung nach, denn die auswirkungen sind weitesgehend nicht bekannt.
    mann sieht den gewünschten effekt im vordergrund und auf die schnelle, die langzeitwirkung auf den organismus an sich, an den boden, die umwelt und andere organismen, die kreuzung mit unterarten und anderes wird nicht berücksichtigt und wenn, kann es niemand überwachen und verhindern.

    kartoffeln sind da ein ganz schlechtes beispiel, da monsanto seinen großflächigeg einsatz der genkartoffel im asiatischem raum durch "pimpen" von stundien und untersuchungen verbessern musste, da große gesundheitliche probleme des endverbrauchers und des viehs, an was verfüttert wurde, aufgekommen waren.

    man bedenke, dass ein gen eingesetzt wird, welches gift produziert, ob bei mais oder toffeln, damit die schädlinge krepieren. und wer isst das gift am ende?

    mahlzeit
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  4. #64
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Ira Beitrag anzeigen
    das genzeug ist nie gut, meiner meinung nach, denn die auswirkungen sind weitesgehend nicht bekannt.
    mann sieht den gewünschten effekt im vordergrund und auf die schnelle, die langzeitwirkung auf den organismus an sich, an den boden, die umwelt und andere organismen, die kreuzung mit unterarten und anderes wird nicht berücksichtigt und wenn, kann es niemand überwachen und verhindern.

    kartoffeln sind da ein ganz schlechtes beispiel, da monsanto seinen großflächigeg einsatz der genkartoffel im asiatischem raum durch "pimpen" von stundien und untersuchungen verbessern musste, da große gesundheitliche probleme des endverbrauchers und des viehs, an was verfüttert wurde, aufgekommen waren.

    man bedenke, dass ein gen eingesetzt wird, welches gift produziert, ob bei mais oder toffeln, damit die schädlinge krepieren. und wer isst das gift am ende?

    mahlzeit
    Deine Ansicht in Ehren! Aber weisst Du was in dem ganzen Chemiezeugs oder sogar genmanipulierten Chemiezeugs ist? Wie z. B.

    Farbstoffe - Kosmetik für Lebensmittel
    Aromen - Geschmack aus dem Labor
    Konservierungsstoffe - Haltbarkeit mit Nebenwirkung
    Enzyme - Helfer ohne Papiere
    Gentechnik - Zutaten von maßgeschneiderten Mikroben

    Denn zahlreiche Enzyme und Aromen werden mit Hilfe gentechnisch manipulierter Bakterien hergestellt. Das gilt für die Amylase in Backmischungen und das Lab zur Käsegerinnung ebenso wie für die Vitamine C, B2 oder B12. Der Emulgator Lecithin kann aus Gen-Soja stammen und hinter der modifizierten Stärke oder dem Malzzucker steckt oft Gen-Mais als Zutat. Gekennzeichnet werden müssen diese Zutaten seit dem 1. April 2000, wenn sich der gentechnisch veränderte Organismus im Endprodukt nachweisen lässt. Das geht bei Lecithin, aber nicht bei all den Enzymen, Aromen und Zusatzstoffen, die von Gen-Mikroben produziert werden.
    Quelle: http://www.naturkost.de/basics/schne...che/chemie.htm

    Also, der Chemiekasten und die Gentechnik ist heute schon überall!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  5. #65

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    In alten Kartoffelsorten und den original Inka Mais ist diese "Gift" noch drin und keiner hat einen Schaden genommen. Aber setze jemanden blaue Kartoffeln vor und er jagt dich im Schweinsgalopp davon.
    Bin von dem Zeug auch nicht begeistert, aber wir werden dem nicht aus dem Weg gehen können.
    Hier wurden immer Zuckerrüben angebaut, nun steht ein Feld mit Rohrzucker da um zu testen ob das hier geht. Die erste Amtshandlung die das Feld über sich ergehen lassen musst war eine Ladung Chemie, damit kein Schimmel an die Pflanze kommt. Hat man das wirklich gebraucht?
    Gut Zuckerrüben sind auch nicht von hier, aber die Pflanze erst recht nicht, und das zieht mit sich das man mehr spritzen muss. Kennst du DDT? In Südamerika wird es immer noch auf diese Pflanzen gestreut damit sie was werden. Hier wird es als "gesunder Rohrzucker" verkauft. Mais im Pferdefutter macht fette Pferde aber auch sehr kranke Pferde. Konnte man nicht bei Hafer bleiben? Wir würden schon nicht verhungern, aber es wäre nicht diese Fülle da, wiederum könnten Kinder noch die Vielfalt sehen. Das ist nur unser Spiegel den wir mal anschauen sollten.
    Gentechnik ist auf die Dauer nicht einzuschätzen, aber mit dem Züchten und Kreuzen machen wir im Endeffekt nichts anderen. Es dauert zwar Generationen, und wir denken das wir das richtige Gen heraus gehoben haben, aber das kann sich wieder nach Generationen wieder verändern.
    Es ist die Gier die alles verändert haben muss, und die Ansichten die wir durch Medien, und sonstiges uns so beeinflussen.
    Nanopartikel in Kosmetika kannst auch nicht beeinflussen, und doch werden sie genommen wie verrückt.
    Alles nur wegen Geld. Traurig wie es ist.

    LG Magdalena

  6. #66
    Avatar von Ira
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    deswegen versuche ich soweit wie möglich so nen zeug von konservierungs- bis farbstoffe und dieses ganze E-zeug, wovon manchman der verarbeiter nicht mal weiß, was es ist, zu meiden. es geht auch ganz gut ohne. E605 kenn ich gut! lecker blaubeermarmelade!

    es gibt genug experten, die sagen, dass wir gentechnik nicht brauchen um den welthunger zu stillen. das sagen nur riesen-konzerne um ihren mist weiter an den mann zu bringen, arme leute zu verkackeiern und dann ihre lizensen und patente so zu verabreichen, dass niemand mehr von selbst und ohne konzerne anbauen darf.
    Geändert von Ira (13.09.2011 um 17:16 Uhr)
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  7. #67

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    E 605 ist gegen DDT harmlos, das Zeug tötet sogar Wanzeneier, und das will was heißen.

    LG

  8. #68
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von raspi Beitrag anzeigen
    Es ist die Gier die alles verändert haben muss, und die Ansichten die wir durch Medien, und sonstiges uns so beeinflussen.
    Nanopartikel in Kosmetika kannst auch nicht beeinflussen, und doch werden sie genommen wie verrückt.
    Alles nur wegen Geld. Traurig wie es ist.

    LG Magdalena
    Es ist aber nicht nur die Gier!

    Es ist auch der Wille des Menschen zu überleben! Überleg mal, wieviele Menschen sind hier in Deutschland von 200-300 Jahren immer noch verhungert sind! Weil es nichts zu essen gab. Und wieviel Luxus wir uns in den letzten Jahrzehnten uns aufgebaut haben!

    Ihr müsst euch mal angewöhnen auch das Positive zu sehen! Und dann abwägen!!

    Und nicht nur das angebliche Negative! Kein Mensch kann nachweisen, das Genveränderte Nahrung schädlich ist! Es wird immer nur angenommen!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

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    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  9. #69
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Ira Beitrag anzeigen
    es gibt genug experten, die sagen, dass wir gentechnik nicht brauchen um den welthunger zu stillen. das sagen nur riesen-konzerne um ihren mist weiter an den mann zu bringen, arme leute zu verkackeiern und dann ihre lizensen und patente so zu verabreichen, dass niemand mehr von selbst und ohne konzerne anbauen darf.
    Überlegt bitte mal, was hier für ein Blödsinn steht!!

    Denn Riesen-Konzerne könnten genauso gut auf Genprodukte verzichten! Denn wenn ihr mal richtig nachdenken würdet, denn würdet ihr auch wissen, das die Konzerne nur verkaufen wollen und am Ende muss der Gewinn stimmen! Wenn die Nachfrage da wär, denn könnten genauso gut Genfreie Produkte verkaufen! Es zählt hier nur Angebot und Nachfrage!

    Also haben diese Riesen-Konzerne keine Schuld! Aber es ist ja immer einfach, den anderen die Schuld zu geben!
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    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  10. #70
    Avatar von Ira
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    also ich habe keinen bedarf nach gen-produkten. wir können ja mal ne umfrage starten, wer schon. deine aussage bezweifle ich doch stark.
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