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Thema: Info Vogelgrippe allgemein

  1. #41
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    RE: Info Vogelgrippe allgemein

    Vogelgrippe laut WHO-Experten kaum noch zu stoppen
    Dienstag 14. Februar 2006, 12:18 Uhr



    Frankfurt/Main (AFP) - Die Ausbreitung des Vogelgrippe-Erregers H5N1 ist nach Ansicht des Vorsitzenden des Influenza-Programms der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Klaus Stöhr, fast nicht mehr zu stoppen. "Das haben wir zwar geglaubt, als das Virus bei den Wildvögeln noch nicht verbreitet war", sagte Stöhr am Dienstag im Hessischen Rundfunk. Durch diesen Übertragungsweg seien aber die bisherigen Eindämmungsmaßnahmen des Erregers wie Gepäckkontrollen und Verbote von Tiertransporten ineffektiv geworden. "Das zeigt die neue Dimension, die diese Tierseuche genommen hat", sagte Stöhr. "Mit den konventionellen Maßnahmen stehen wir ein bisschen auf verlorenem Fuß."
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  2. #42
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    RE: Info Vogelgrippe allgemein

    «Das ist purer Aktionismus»
    Dienstag 14. Februar 2006, 02:17 Uhr



    Berlin (ddp). Die deutschen Biobauern kritisieren die von der Bundesregierung geplante Stallpflicht für Geflügel. «Das ist purer Aktionismus», sagte der Vorsitzende des Anbauverbandes Bioland, Thomas Dosch, der «Berliner Zeitung» (Dienstagausgabe) laut Vorabbericht. Nach wie vor gehe von wilden Zugvögeln nur eine geringe Gefahr aus.

    «Viel gefährlicher sind die illegalen Importe aus Ländern, in denen die Vogelgrippe grassiert», betonte Dosch. Statt das Geflügel pauschal in den Stall zu schicken, müssten die Kontrollen an den Grenzen verschärft werden.

    Nach Angaben Doschs sind Ökolandwirte besonders von der Stallpflicht betroffen. Auf einen mittelgroßen Betrieb kämen deswegen Kosten zwischen 5000 und 15 000 Euro zu, sagte er. Damit müssten beispielsweise Foliengewächshäuser gekauft werden, um die Tiere unterzubringen, die sonst im Freien leben. Dosch bemängelte, dass der Staat trotz mehrmaliger Appelle den Landwirten bei der Bewältigung der Kosten bislang nicht finanziell helfe.

    (ddp)
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  3. #43
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    RE: Info Vogelgrippe allgemein

    Bauernverband begrüßt vorgezogene Stallpflicht
    Dienstag 14. Februar 2006, 15:50 Uhr



    Berlin (AP) Der Deutsche Bauernverband hat die vorgezogene Stallpflicht für Hausgeflügel als wichtige Vorsorgemaßnahme gegen die heranrückende Vogelgrippe begrüßt. Mit den ersten Fällen von Infektionen mit dem gefährlichen Erreger H5N1 in der EU sei die Geflügelpest nahe an die deutschen Grenzen herangekommen, so dass ein Vorziehen der Stallpflicht auf den 20. Februar sinnvoll sei, erklärte der Verband am Dienstag. Von dem Aufstallungsgebot in Deutschland seien rund 13 Millionen Stück Geflügel betroffen.
    Der DBV erklärte, er unterstütze alle Vorsorgemaßnahmen, um im Fall des Ausbruchs der Vogelgrippe
    in Deutschland existenzbedrohliche Schäden für die deutsche Geflügelwirtschaft zu vermeiden. Tierschutz bedeute auch, dass ein Seuchenfall in Deutschland so schnell wie möglich erkannt werde, um zeitnah bekämpft werden zu können. Der Verband appellierte daher an alle Geflügelhalter, sich der Verantwortung bewusst zu sein, die er bei der Meldung von möglichen Erregereinträgen habe.
    Der DBV verwies auf die Expertenmeinung, wonach die größte Gefahr für ein Einschleppen des Erregers nach Deutschland nach wie vor von illegalen Importen ausgehe. Daher bekräftigte der Verband nachdrücklich seine Forderung nach einer Deklarationspflicht für alle in die EU Einreisende.
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  4. #44
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    RE: Info Vogelgrippe allgemein

    Die Meldungen überschlagen sich. Da noch relevantes herauszufiltern ist fast unmöglich. Bitte schaut hier doch mal selbst durch was für Euch interessant ist. Ich hab den ganzen Tag das Radio an und bin schon ganz wirr....

    http://www.animal-health-online.de/aktuell.htm
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  5. #45
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    RE: Info Vogelgrippe allgemein

    H5N1 in Ägypten +++ Kadaver treiben auf dem Nil
    - 18.02.2006


    --------------------------------------------------------------------------------

    Kairo (aho) - In Ägypten sind in mehreren kleinen Hinterhofhaltungen
    Fälle von Vogelgrippe aufgetreten. Betroffen sind nach einem Bericht
    von "Nil TV" Kleinhaltungen im Raum Kairo, Giza, Menya und Qena. Wie
    weiter berichtet wird, wurde das H5N1-Virus in 18 verendeten
    Federtieren nachgewiesen. Die Meldung wurde von der WHO bestätigt.
    Nach Korrespondentenberichten treiben Vogelkadaver auf dem Nil in
    Richtung Mittelmeer.
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  6. #46
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    RE: Info Vogelgrippe allgemein

    Schweinefreilandhaltung: Futter lockt Wildvögel an +++ Infektionsrisiko mit H5N1
    - 22.02.2006


    --------------------------------------------------------------------------------

    Köln (aho) - Der Deutschlandfunk berichtete in dem Beitrag "Landwirte
    treffen Vorkehrungen für die Fütterung - Angst vor H5N1-Virus in der
    Landwirtschaft" am 21.02.2006 um 11:35 Uhr über die Probleme, die
    Freilandschweinhalter mit Wildvögeln haben. Wie Dr. Dieter Schulze,
    Leiter der Tierseuchenabteilung des Kreises Nordfriesland, im Gespräch
    mit dem Deutschlandfunk berichtete, sind Möwen und andere Wildvögel
    stetige Begleiter der Freilandschweine in Schleswig-Holstein. Die
    Tiere werden durch das eiweißreich Schweinefutter angelockt. Wie in
    dem Bericht zu erfahren war, sind Möwen und Rabenvögel sehr kluge
    Vögel, die tatsächlich dem Futter hinterhergehen und sich regelmäßige
    zu den Fütterungszeiten einfinden. Und, wenn sie einen Futterplatz
    erkannt haben, aufgrund ihrer Sozialstrukturen auch Freunde und
    Bekannte mitnehmen, und die Tiere dann in den großen Ansammlungen zu
    finden sind.

    Möwen, Krähen und Raben kommen mit vielen ihrer Artgenossen in Kontakt
    und so sind Infektionen untereinander nicht ausgeschlossen. Die
    unmittelbare Nähe zu den Zugvögeln ist für die Tiere in den deutschen
    Küstengebieten ohnehin an der Tagesordnung, hieß es im
    Deutschlandfunk. Wie weiter berichtet wurde, äsen auch immer wieder
    Wildgänse auf den Flächen der Freilandhaltungen und so ist auch eine
    Übertragung des H5N1-Virus auf Möwen und andere Wildvögel möglich.
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  7. #47
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    RE: Info Vogelgrippe allgemein

    Wehret den Anfängen:

    Stallpflicht wegen Vogelgrippe über Jahre notwendig +++ Umdenken setzt ein
    - 26.02.2006


    ---------------------------------------------------------------------------
    -----

    Berlin / Potsdam (aho) - Während noch in jüngster Vergangenheit die
    Grüne Agrarministerium Künast mit dem Slogan "Freiheit schmeckt
    besser" Werbung für Eier aus Freilandhaltung machte,
    denken jetzt Agrarpolitiker und Tierschützer unter dem Eindruck der
    Vogelgrippe über den Ausstieg aus dieser risikobehafteten Haltungsform
    nach. So hat nach Einschätzung von Brandenburgs Agrarminister Dietmar
    Woidke (SPD) der Ausbruch der Vogelgrippe bei Wildvögeln zur bislang
    schwierigsten Situation in der Tierseuchenbekämpfung geführt. In einem
    Interview mit der Berliner Morgenpost sagte der Minister: "Noch nie
    gab es eine derart aggressive Seuche unter Wildvögeln und damit eine
    so massive Bedrohung für die Nutztiere." Absperrmaßnahmen würden nur
    bedingt helfen, da die Bekämpfung der Seuche bei den Wildvögeln
    aufgrund ihrer Mobilität unmöglich sei. Der Minister rechnet mit einem
    dauerhaften Verbot der Freilandhaltung für Geflügel wie Hühner und
    Gänse. Mittelfristig sehe er Probleme für die Freilandhaltung. Die
    Gefahr für den Nutztierbestand nannte Woidke im Gespräch mit der
    Berliner Morgenpost ein dauerhaftes Problem: "Die Schutzmaßnahmen
    müssen sich auf Jahre erstrecken." Die Stallpflicht werde nicht nur
    die Biobauern sondern auch konventionelle Freilandhaltungen treffen.

    Für die schweizerische Nutztierschutz-Organisation "kagfreiland" ist
    jetzt der Zeitpunkt gekommen, intensiv über langfristige Strategien in
    der Schweiz nachzudenken, wie mit der Vogelgrippe in Zukunft
    umgegangen werden soll. Nach Meinung der Tierschützer kann es nicht
    sein, dass nun auf Jahre hinaus zweimal jährlich ein mehrmonatiges
    Freilandverbot verordnet wird. Der Erreger H5N1 wird nicht so schnell
    von der Erdoberfläche verschwinden, mahnt "kagfreiland". Die WHO
    rechnet damit, dass sich die Vogelgrippe noch Jahre halten wird. Wenn
    sich der Virus in der einheimischen Wildvogelpopulation einnistet,
    droht ein permanentes Freilandverbot. kagfreiland hofft, dass sich
    auch die Behörden und die Geflügelbranche an der Suche nach
    langfristigen Lösungen beteiligen. Hierfür sind auch internationale
    Zusammenarbeit und Forschung dringend nötig, heißt es in einer
    Pressemitteilung der Organisation.
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  8. #48
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    RE: Info Vogelgrippe allgemein

    27.02.2006, 19:40 Uhr
    Vogelgrippe verbreitet sich rasant wie nie
    Genf (dpa) - Das aggressive Vogelgrippevirus H5N1 hat sich im Februar so rasant wie nie zuvor ausgebreitet. Außer in Deutschland wurde der gefährliche Erreger binnen vier Wochen in neun weiteren europäischen Staaten nachgewiesen. Unterdessen ist in Deutschland ein heftiger Streit zwischen Bund und Ländern um die Zuständigkeiten beim Katastrophenmanagement entbrannt. UN- Generalsekretär Kofi Annan rief in Genf die Staatengemeinschaft zu einer intensiven Vorsorge gegen eine möglichen schwere Grippe-Epidemie bei Menschen auf.
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    RE: Info Vogelgrippe allgemein

    Freilandverbot wegen H5N1 noch über viele Jahre notwendig
    - 28.02.2006


    --------------------------------------------------------------------------------

    Berlin / München (aho) - Deutschlands Freilandhalter müssen damit
    rechnen, ihr Geflügel noch länger im Stall zu halten. Wie eine
    Sprecherin von Agrarminister Seehofer der Süddeutschen Zeitung
    (Dienstag) sagte, sei nicht auszuschließen, dass die Stallpflicht
    ausgeweitet wird. "Sollte die Vogelgrippe Ende April noch im Land
    sein, werden die Maßnahmen verlängert", sagte sie dem Blatt. Noch sei
    aber keine Entscheidung getroffen. Zuvor soll für Mitte April eine
    Risikoanalyse abgewartet werden. Bislang ist die Stallpflicht bis Ende
    April befristet.

    Nach Einschätzung von Brandenburgs Agrarminister Dietmar Woidke
    (SPD) hat der Ausbruch der Vogelgrippe bei Wildvögeln zur bislang
    schwierigsten Situation in der Tierseuchenbekämpfung geführt. In einem
    Interview mit der Berliner Morgenpost sagte der Minister kürzlich:
    "Noch nie gab es eine derart aggressive Seuche unter Wildvögeln und
    damit eine so massive Bedrohung für die Nutztiere." Absperrmaßnahmen
    würden nur bedingt helfen, da die Bekämpfung der Seuche bei den
    Wildvögeln aufgrund ihrer Mobilität unmöglich sei. Der Minister
    rechnet mit einem dauerhaften Verbot der Freilandhaltung für Geflügel
    wie Hühner und Gänse.

    Nach Meinung des Rostocker Spezialisten für Tropenmedizin und
    Infektionskrankheiten, Prof. Dr. Emil Reisinger, kann die Vogelgrippe
    zu einem Dauerproblem werden. "Wir rechnen damit, dass das Virus H5N1
    eine Laufzeit von 150 Jahren hat. Es dauert etwa 50 Jahre, bis nach
    seinem ersten Auftreten die Vogelwelt beginnt, dagegen
    widerstandsfähig zu werden", sagte er dem Neubrandenburger
    "Nordkurier".





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  10. #50
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    RE: Info Vogelgrippe allgemein

    Rügen: Verendete Katze war mit H5N1- Vogelgrippevirus infiziert
    - 28.02.2006


    --------------------------------------------------------------------------------

    Rügen / Insel Riems (aho) - Bei einer auf der Insel Rügen in der Nähe
    der Wittower Fähre tot aufgefundenen Katze hat das
    Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Insel Riems eine Infektion
    mit dem H5N1-Virus festgestellt. Dies gab der Präsident des Instituts,
    Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, heute bekannt. Ob es sich um die hoch
    pathogene Variante handelt, die in Asien und der Türkei zu
    Erkrankungen bei Menschen geführt hat, wird noch untersucht. Die Katze
    war am vergangenen Wochenende gefunden und zunächst im Landeslabor in
    Rostock auf eine Influenzavirus-Infektion untersucht worden. Die
    Proben wurden danach im nationalen Referenzlabor für aviäre Influenza
    auf der Insel Riems weiter analysiert. Dabei wurde der Erreger H5N1
    festgestellt.

    "Dass Katzen sich mit dem Virus infizieren können, wenn sie infizierte
    Vögel fressen, ist seit längerem aus Asien bekannt", so
    Thomas Mettenleiter. Das FLI rät Katzenbesitzern, ihre Tiere besonders
    im Bereich des Zentrums der Infektionen um die Wittower Fähre nicht
    frei laufen zu lassen. "Obwohl die Kadaver weitgehend abgeräumt sind,
    sterben weiterhin Tiere an einer H5N1-Infektion, die dann als
    Infektionsquelle dienen können", erläutert Mettenleiter. In den
    vergangenen Jahren starben in Asien mehrere Großkatzen, die in Zoos
    mit H5N1-infiziertem Geflügel gefüttert wurden. Hauskatzen erwiesen
    sich ebenfalls als empfänglich. Eine Ansteckung von Menschen durch
    infizierte Katzen wurde aber bisher noch nicht nachgewiesen.

    Das FLI empfiehlt Katzenbesitzern, auf eine besondere Hygiene zu
    achten. "Eine theoretisch nicht auszuschließende Ansteckung des
    Menschen kann vermutlich nur bei sehr innigem Kontakt mit infizierten
    Tieren erfolgen", so der Präsident des FLI. Bei Anzeichen von schweren
    Erkältungen bei Katzen, die Freilauf in Gebieten hatten, in denen H5N1
    infizierte Vogelkadaver gefunden wurden, sollte der Tierarzt
    aufgesucht werden.
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