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Thema: Probleme mit Bruja 3000d

  1. #21

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    Zitat Zitat von HühnerPi Beitrag anzeigen
    ...wenn sich Leben rührt helfe...
    Davon halte ich erst mal nix. Wenn am z.B. 2ten Schlupftag noch welche hängen, OK, aber erstmal
    die Natur machen lassen und die Kiste zu lassen. Vom Lüftereinbau halte ich auch nicht viel bei dem Modell.

    Mal 2-3 Dinge die mir so einfallen:
    * Funzt deine Wendung? Hast du das mal geprüft? Wendehorde/Drehstift richtig drin?
    * Sensor trocken?
    * Wenn Drehhorde raus kommt, nicht vergessen den Sensor auch nachjustieren.
    * Steht der Brüter am richtigen Platz?
    Eggla und Egglalina.

  2. #22

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    Ja, der wender lief einwandfrei, sensor wurde angepasst...Tag 21 alles ruhig...gestern abend stig die lf auf über 70% , hab ich einen Strohhalm eingeführt und eine Rinne mit dem Mund abgesaugt, jetzt 66 %

  3. #23

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    Ja, der wender lief einwandfrei, sensor wurde angepasst...Tag 21 alles ruhig...gestern abend stig die lf auf über 70% , hab ich einen Strohhalm eingeführt und eine Rinne mit dem Mund abgesaugt, jetzt 66 %
    Der Standort ist auch ok, habe ich mit janeschitz abgesprochen, ich werde heute nachmittag da nochmal anrufen

  4. #24
    Avatar von dct_21
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    Hey.. also ich betreibe meine Bruja3000d mit zusätzlicher Ventilation durch einen leisen, erschütterungsarmen PC Lüfter. Das macht ihn quasi zum Motorbrüter. Zudem brüte ich bis zum 10. Tag trocken und erst dann geb ich Wasser zu wenn benötigt (weil die Lufblase grenzwertig ist) um auf 40% zu kommen. An Tag 18 erhöhe ich auf 55-60. Der Rest ergibt sich wenn die ersten Küken schlüpfen.
    Seid ich eher trocken bebrüte habe ich mit der bruja bessere erfolge! Der letzte Schlupf war bei 85% trotz hochsommer und verschicken der bruteier per Post (War letztes Jahr ein super heißes Jahr, die Bruteier kamen Ende Juli hier an).

    ALs ich noch nach Anweisung das Wasser aufgefüllt hatte hatte ich auch teils wirklich richtig mieserable ERgebnisse mit unter 20%!

    Also ich mach da um die Luftfeuchtigkeit einfach kein Bohei mehr. Auch seitdem ich gelesen hab das mal jemand der Henne nen Luftfeuchtigkeitsmesser beim Brüten untergeschoben hat. Mit krassen schwankungen! solange die Luftblase okay ist von der Größe im Verhältnis ist alles okay.. da kann man sich den Großteil der Brut den Stress mit dem erreichen von Wert X sparen. Und danach geht es um durchschnittswerte. Du kannst nich 24h eine konstante Luftfeuchtigkeit halten. Da ist es eher wichtiger das die letzten Tage möglichste wenig Störung passiert.
    Geändert von dct_21 (21.02.2023 um 13:11 Uhr)

  5. #25
    Avatar von dct_21
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    Achso was ich auch mache ist wenn ich ab Tag 18 Lüfte sprühe ich die Eier danach mit einer verdünnten Essig / Wasserlösung ein. Das soll Keime töten und die Schale etwas brüchig machen. Keine Ahnung ob was dran ist aber beim letzten Mal klappte es dann auch supergut mit den Marans-Eiern.... aus denen vorher immer nur verhältnismäßig am wenigsten geschlüpft sind.

  6. #26

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    Wie lange lüftest du und bis zu welchem Tag? Ich hab jetzt Tag 20/21 es regt sich noch nichts

  7. #27

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    Wie lange lüftest du und bis zu welchem Tag? Ich hab jetzt Tag 20/21 es regt sich noch nichts...wieviel essig auf 1 ltr wasser?

  8. #28
    Avatar von dct_21
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    Ich lüfte nach dem 3. Tag der Einlage bis zum 18. Tag. Ab dem 18 mach ich kurz auf zum Wasser auffüllen und sprüh bei der gelegenheit kurz die eier mit laufwarmen Wasser an. NUR LEICHT FEUCHT, die eier sollen nicht absaufen.
    Vom 3 bis 18. Tag leg ich täglich für bis zu 10 Minuten den Deckel einfach weg und schalte alles aus.
    Sobald das erste 1 angepickt ist mach ich die Kiste nicht mehr auf, fülle nix mehr nach etc.

    Wenn ich dann sprühe ab Tag 18 steigt die LF durchaus mal kurzzeitig auf bis zu 80-90 Grad - das sackt aber sehr schnell wieder ab, das das so schnell wieder auf normalmaß absackt hängt aber vermutlich mit der Ventilation zusammen da die Luftumwälzug und Frischluftzufuhr besser ist.
    Ich weiß nicht wie das ohne Ventilation ist ob das nicht ZU feucht wird wenn du täglich sprühst.
    Das Essigwasser hab ich allerdings auch in die Wasserrinnen getan.
    1EL Essig auf 200ml Wasser.

    Ich würde aber vermutlich jetzt nichts mehr verändern, nicht das du es verschlimmbesserst. 90% der Zeit bei dir sind rum. Wenn das bisher für die Eier tendentiell zu feucht war und du jetzt noch nachsprühst und damit die LF weiter erhöhst saufen sie dir vielleicht erst recht ab.
    Da kannst du nicht mehr viel retten. Lass den Brüter zu bis was schlüpft. Gibt dem rest noch 1-2 Tage länger. Und dann schalt ihn aus.
    Geändert von dct_21 (21.02.2023 um 14:40 Uhr)

  9. #29

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    Das dachte ich mir auch so, bis jetzt ist totenstille im kasten...menno ist das nervig

  10. #30

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    Ich hatte dieses Jahr meine allererste Kunstbrut.
    Auch mit einem Bruja3000d und einem billigen Chinesenbrüter für 50€ weil ich unerwartet viel zu viele PostEier hatte.

    Ich weis jetzt nicht mehr genau, wie viele Eier in welchem Brüter lagen, aber ich war mit dem Gesamtergebnis sehr zufrieden von insgesamt 59 entwickelten Eiern sind 56 geschlüpft, die meisten lagen im Bruja.

    Habe mich beim Bruja weitestgehend an die Anleitung gehalten, aber tendenziell etwas weniger Wasser in den Rinnen benötigt als in der Anleitung angegeben ist. -sonst wäre es wohl zu feucht geworden.
    Ich habe auch zum Ende der Brut mit Essigwasser gesprüht, da Maranseier mit dabei waren.
    Themperatur und Luftfeucht wurden mit einem zusätzlichen Thermometer und einem kalibrierten Hygrometer überwacht.

    Ich für meinen Teil, bin sehr zufrieden mit dem Bruja.

    einen Lüfter würde ich nicht einbauen, und jetzt auch nix mehr verändern.
    jetzt wäre es vermutlich eh schon zu späht, entweder es wird was oder nicht.

    Hast du die Luftblase bei Halbzeit mal geprüft? geschiert?
    Welche Eier waren es... eigene gekaufte... verschiedene Herkünfte?

    Ich hab irgendwo mal irgendwann gelesen, das es einen "Nährstoffmangel" gibt der verursacht das gerade zum Ende der Brut sehr viele Eier absterben, ich komm aber gerade nicht drauf was das für ein Stoff war.
    Waren die Elterntiere optimal ernährt?

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