Nachdem ich vorhin eine Bruterprobte Wyandottenhenne als Glucke verkauft habe, fällt mir vor einer halben Stunde etwa ein, daß ich den Käufer (er ist hier aus dem Forum, aber ich weiß nicht, ob es ihm recht ist, wenn ich ihn nenne!) gar nicht gefragt habe, ob er schon Mal eine Naturbrut gemacht hat und weiß, wie er die nötige Luftfeuchtigkeit bei einer Gluckenbrut erzielt.
Wir legen z.B. dafür einen mit dem Spaten ausgestochenen Grassoden mit der Erdseite nach oben in eine Kiste (alte Obsthürde), Stroh drauf und darin ein "Probeei".
Die Glucke dreht sich so lange, bis ihr die Nestmulde "genehm" ist und dann kann man am 2. Nisttag alle anderen gesammelten Eier unterlegen.
Wie halten das andere Hühnerhalter/~züchter?
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