Eine eigenartige Ansicht - "Mist verbrennen"? Klar gibt es "den Misthaufen", neuerdings wird er vornehm "Kompost..." genannt, wo alle verrottbaren Produkte "verwertet" werden.
Ihr Hinsweis auf "Ascardia Galli" ist nicht sehr hilfreich; ich fand wissenschaftliche Arbeiten aus dem 18.? Jahrhundert und die letzten Erkenntnisse aus dem Jahr 1954. Wenn dieser Parasit heute noch "Bedeutung" hätte, gäbe es neuere Überarbeitungen?
Grundsätzlich gebe ich "auf den Misthaufen" (den Hühnern zugänglich) keinen Hühnermist, obwohl ich beobachte, dass diese "den eigenen Dreck" wohl meiden. Abgenützte Einstreu ist wohl kein Problem.
Eine Wonne ist mir der Herbst: das Falllaub wird täglich zu einem Haufen hochgearbeitet, die Hühner ebnen und verteilen das Laub am nächsten Tag (auf einer begrenzten Fläche), ich häufe es am Abend wieder auf :-)))
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