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Thema: durchlässigkeit der ei-schale

  1. #1
    Avatar von cimicifuga
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    durchlässigkeit der ei-schale

    konnte leider über die suche nix finden, deshalb hier meine frage:

    wie durchlässig gegenüber äußeren substanzen ist die eierschale?

    ich frage, weil ich auf meiner glucke federlinge entdeckt habe und auch den verdacht habe, dass irgendwo im bestand die nordische vogelmilbe ihr unwesen treibt (obwohl ich auf den tieren selbst noch keine sichten konnte).

    wenn ich jetzt die glucke behandle, bleiben die eier hoffentlich unbeindruckt?

    nistmaterial werde ich selbstverständlich gleichzeitig mit der behandlung verbrennen.
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  2. #2

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    "durchlässigkeit der ei-schale" ist jedenfalls so gegeben, dass Insektizide bis zum Embryo "vordringen". Wie weit nun eine Schädigung erfolgt, da wäre "guter Rat teuer"?

    Was ich nun so über Federlinge in Erfahrung bringen konnte, parasitieren diese nicht direkt "den Organismus ihres Wirtes", sondern leben von Nebenprodukten der Befiederung oder der Haut. Es gibt bestimmt "Werte" im Befall, wo das dem Tier noch nicht unangenehm fühlbar ist?

    Ich jedenfalls, würde die Brut im Ei mit keiner Chemie belasten; unter Umständen gibt's Erfahrung mit "insektentreiben" Pflanzen (zum Beispiel dem Rainfarn, Wurmfarn oder ähnlichem)?
    LG, @mergut :-)
    Zähl' deine Küken nicht, bevor sie ausgebrütet sind.

  3. #3
    Avatar von dobra49
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    Wie wirkt eigentlich Verminex - über die Haut äußerlich oder dringt es in den Organismus ein und wirkt innerlich ? Hätte das einen Einfluss auf die Bruteier ?
    Ich muss ehrlich gestehen, ich hätte nie in Frage gestellt, dass ich Verminex einer befallenen Bruthenne auf die Haut tröpfeln darf.
    Liebe Grüße
    Doris

  4. #4
    Avatar von cimicifuga
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    ok, ich machs jetzt mal so: ich nehme mal das verminex (da hier das öl der wirkstoff ist, gehe ich nicht davon aus, dass das öl bis zum embryo vordringt)

    sollte es nix helfen, so muss ich wohl oder übel was anderes versuchen (kieselgur hat übrigens erstmal nicht gewirkt) - und zwar noch vor dem schlupf, denn schädlingsbefallene küken sind dann ja noch schwerer zu behandeln, oder was meint ihr?
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