Es kommt manchmal vor, dass ein Ei (Henne aus vorigem Jahr "in Verdacht") einen Geruch wahrnehmen lässt, "der nicht ins Ei gehört".
Der Geruch stellt sich leicht unangenehm dar und erinnert entfernt an Fäulnis (ähnlich)?
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Es kommt manchmal vor, dass ein Ei (Henne aus vorigem Jahr "in Verdacht") einen Geruch wahrnehmen lässt, "der nicht ins Ei gehört".
Der Geruch stellt sich leicht unangenehm dar und erinnert entfernt an Fäulnis (ähnlich)?
LG, @mergut :-)
Zähl' deine Küken nicht, bevor sie ausgebrütet sind.
Es gibt eine Erbkrankheit bei den Hühnern. Dadurch legen sie Eier mit einem unangenehmen Geruch. Die betroffene Henne produziert eine Eiweißform die so riecht.
1 Hahn und 7 Hennen
Ich danke für diese erfreuliche Nachricht. War doch zu befürchten, dass die Eierlegerin (Emma, heißt sie und ist der einzige Nachwuchs aus dem Vorjahr) nicht so gesund wäre, um "den Menschen" voll nützlich zu sein.
Den Hinweis auf eine Erbkrankheit will ich einmal so interpretieren, dass eben das Erbgut auf die "riechende" Eiweißform ausgerichtet ist. Ich muss jetzt gezielt darauf achten, ob die Eier nun wirklich von dieser Henne stammen, verspreche allen Hühnerliebhabern aber, dass dies nicht das Ende für Emma bedeutet. Nur werde ich darauf achten, dass kein Ei davon in die Brut kommt - und das Problem wäre ich ein paar Jahren erledigt. Unter Umständen wäre diese Geruchsrichtung in "anderen Kulturkreisen" sogar ein Vorteil? :-( Scheinbar ist aber nicht jedes Ei mit diesem Makel behaftet - aber unser steriles Europa mit seinen feinstaub-industriellen Wohlgerüchen?
Ich werde dieses "Vorkommen" in wissenschaftlicher Akribie zerpflücken und berichte hierüber "wenn die Zeit gekommen" ist.
Steiermärkische Grüße über das Forum ..., im Besonderen an Mistel - ob nun Fluss oder Sandelholz; jedenfalls ehrenwert! :-)))
LG, @mergut :-)
Zähl' deine Küken nicht, bevor sie ausgebrütet sind.
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