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Thema: Schiefer Stall!

  1. #1

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    wütend Schiefer Stall!

    Hilfe, gestern versuchte meine Schwester den Hühnerstall zu Schließen. Fehlanzeigen!!!! Dann stellt sie fest das der Stall schief hängt.
    Das Problem ist, das wir die Grundmauern sehr schnell machten, und der Frost sein Spiel mit ihnen trieb. Dazu kommen die Ver..... Wühlmäuse die wir überall haben. Der Stall an sich ist sehr stabil gebaut, und somit kann er sich nur leicht verschieben, aber auf die Dauer ist es kein Zustand.
    Wie machten es die Leuten mit den Schiefen Turm vom Pisa? Dachte schon an einen Wagenheber und an den Besagten Stellen alles mit Ziegeln und Steinen unterschieben. Das Haus ist nicht schlecht, und ein neues aufstellen kann ich im Augenblick nicht. Überlegte das ich das mit den Frontlader anhebe und umsiedle, leider steht eine alte Weide im Weg, und die werde ich nicht fällen.
    Boden sind Bretter, um die Damen nicht auf den Beton sitzen zu lasen wenn sie mal alles auf die Seite Scharren, die ich schon auswechseln könnte. Aber die Seitenwände sind mit alten Eichenbrettern die in der Diele waren beschlagen. Oh man ich könnte den Mäusen........

    LG Magdalena

  2. #2

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    Hallo

    Ich verstehe es nicht ganz.
    Ist der Stall jetzt gemauert oder aus Holz?
    Mach mal ein paar Bilder

    Wenn der Stall aus Holz ist eh ich kein Problem darin ihn wieder in den Rechten Winkel zu ziehen und das Haus dann so auszusteifen das es wieder gerade steht.


    Gruss Stefan

  3. #3
    Moderator Avatar von sil
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    Das geht bei einem Holzbau durchaus.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  4. #4
    Avatar von Pralinchen
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    Bilder wären hilfreich.
    An sich ist die Idee mit Wagenheber gut, wenn man drunterkommt. Bevor Du Steine unterschiebst, leg eine Gartenplatte drunter. Die hat mehr Fläche zum Aufliegen. Sonst wühlen die Mäuse den Boden wieder locker und das Haus sinkt erneut ab.

    LG, Andrea

  5. #5

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    Das Haus ist aus Holz, die Balken wurde aus einen alten Bau genommen. Die Isolierung zwischen den Räumen musste ich aus so einer Art Glaswolle machen, da die Damen mir das Styropor fraßen wo sie nur hinkommen konnten. Verstehe sowieso nicht was sie davon haben. Nun ist alles dicht.
    Da der Boden aus Beton war der offenbar nicht sehr gut vermischt wurde, musste ich Bretter drauflegen. Das hätte mir eine Warnung sein müssen. Aber der Horror war wie meine Schwester die Hügel voller Erde da auffand. Es sind keine Ratten, das würden die Hunde nicht dulden. Lieber würden sie das ganze Haus zerlegen, nur bei den Wühlmäusen sind sie Sozial. Es nervt mich gewaltig das ich mit Ratten fertig werde, und bei Wühlmäusen versage.
    Angeblich komme ich unter die eine Hälfte gut drunter. Frage ist, wie weit ich die Platten drunter schieben kann. Dann schätze ich das ich den Boden erneuern muss, da der Hügel nicht gutes bedeutet. Bin aber im Augenblick nicht so fit, und dann werde ich vorerst Improvisieren müssen.
    Normalerweise müsste sich dann das Holz selber setzen bei normaler Belastung.
    Haltet mir die Daumen, den das wird wieder eine Gaudi.

    LG Magdalena

  6. #6

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    Hallo,
    also es bringt eigentlich nichts den Wagenheber anzusetzen wenn das Fundament nicht frostfrei gegründet ist cirka 60/90cm Bodentiefe.Das setzen wird nun bei jedem Frost bzw in jedem Winter passieren. Und wenn der Boden schon absinkt wenn Wühlmäuse drunter wühlen sollte man sich Gedanklich mit einem Neubau anfreunden.

    Wie Gross ist der Stall denn ungefähr?? Kann man ihn mit mehreren Leuten anheben bzw leicht versetzen?? Dann gäbe es mehrere Möglichkeiten den Stall neu auszurichten zb neben dem Hühnerstall ein normales Fundament ( Streifen oder Punkte) und dann den Stall rüberziehen

    Sorry
    Gruss Sebastian

  7. #7
    Avatar von nachbar
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    Wie gesagt, Fotos wären sehr hilfreich.
    Enten legen ihre Eier in Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst Hühnereier.(Henry Ford)

  8. #8

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    Fotos, ist gut gesagt. Habe das versucht, aber mein Kasten stellt sich etwas komisch an. Da ich kein Profi bin, muss ich erst meinen Neffen fragen warum das nicht mehr geht, und dann kann ich angreifen.

    @Sebastian,
    an den neuen Stall werde ich offenbar nicht vorbei kommen. Habe einen neuen Oldtimer Bulldog, und er passt mir nicht in die Scheune. Es wird also ein Unterstand gebaut, und die Hühner werden umziehen müssen. Das wollte ich aber nicht wahr haben, aber wenn ich das hier so lese, wird es nicht anders gehen. Die Eichenbretter werde ich aber drauf lassen, den die machen den Mäusen das Leben zur Hölle .
    Ich hasse Mäuse, und das Getier mit langen Schwanz!!!!!

    LG

  9. #9
    Avatar von nachbar
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    Mach doch eine Bodenplatte aus Beton.Da brauchst du keine Fundamente bei einem Holzstall.
    Und dann das Holz vom alten Stall genommen.
    So würd ich es jedenfalls machen.
    Enten legen ihre Eier in Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst Hühnereier.(Henry Ford)

  10. #10

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    Ich geb dir mal ne Kurzanleitung, wie du dauerhaft glücklich wirst:
    Du haust den alten Stall weg und zwar komplett, inkl. Betonplatte. Dann hebst du ein neues Fundament aus: 80cm tief, damit es frostsicher ist. Beton einfüllen, Trockenzeit beachten und dann mauerst du die unteren 50cm der Aussenwand. Entweder nimmst du normale Mauerziegel oder Ytong, wenn dus einfach haben willst (Ytong muss gut verputzt werden). Auf dieses Mauerwerk kommt dann das Holzgerüst. Isolieren musst du den Hühnerstall eigentlich nicht. Hühner können bis -20 Grad recht gut mit Kälte umgehen.

    Wenn du das so machst bist du mit ~1500€ dabei.
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