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Thema: Buschhühner

  1. #611
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    Hy!

    Kleine Anmerkung: Das sind Buschhühner, da kommt es auf Zehentrennung doch zu allerletzt an. Bei Javanesischen Zwergen sähe die Sache schon anders aus, aber bei Buschhühnern kommt's doch viel mehr auf Farbe, Vitalität und Typ an.
    Zudem ergeben 1a getrennte Zehen nicht automatisch ebenfalls 1a Zehentrennung, auch Tiere mit suboptimaler Zehentrennung ergeben sehr gute Tiere.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  2. #612
    Avatar von zwerghuhn.m.c
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    Hallo bushoun.. ja das hört sich gut an, wie alt wäre
    Der hahn?. Einzige problem ist, meine zwei hennen
    Sind auch aus eiern von winnie.. wegen inzucht?
    Gruß

  3. #613

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    Hi zwerghuhn. Der Hahn ist Anfang April 2013 geschlüpft. Aber ich werde Dir in den nächsten Tagen mal ein Bild von ihm machen u. schicken, dann kannst Du gucken, ob er Dir gefällt (ich finde, er hat irgendwie ein bisschen hohe Läufe, was ich persönl. nicht so von meinen anderen und vorherigen Buschhähnen kenne). Von seinem Verhalten u. seiner Vitalität her ist er ein ganzer Buschhahn.
    Was die Frage nach der Inzucht betrifft, so hängt das, glaub ich, ziemlich davon ab, ob winnie hier und da Frischblut zugeführt hat, oder ob seine Tiere schon seit längerem immer nur untereinander verpaart wurden. Frag winnie doch mal; vielleicht kriegst Du was näheres raus.
    Erfreue mich an 1,10 Buschhühnern und 0,2 Schwedischen Blumenhühnern (und auch sonst an der herrlichen Schöpfung - bei dieser Gelegenheit: ein dickes DANKE an den SCHÖPFER!).

  4. #614
    Avatar von winnie23
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    Moin
    Wo drückt denn der Schuh?

    Denke nicht das hier gleich inzuchtdepressionen entstehen selbst wenn ein gewisser Verwandtschaftsgrad besteht

    MfG
    www.burenziegen.eu

  5. #615

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    Übrigens noch Danke an Okina75 und winnie23 für Eure Erklärungen und Einschätzungen.

    @zwerghuhn.m.c
    Habe eben mal ein Bild von dem Junghahn gemacht. Da ich es über PN nicht hinbekomme, Bilder aus meinen PC-Dateien hochzuladen, eben auf diesem Weg hier:
    IMG_9488a.jpg
    Erfreue mich an 1,10 Buschhühnern und 0,2 Schwedischen Blumenhühnern (und auch sonst an der herrlichen Schöpfung - bei dieser Gelegenheit: ein dickes DANKE an den SCHÖPFER!).

  6. #616
    Avatar von Lupus
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    Hallo,
    in diesem Sommer meldete sich ein Buschhuhninteressent bei Claudia. Ich erhielt dann von Claudia Bescheid und konnte einen Kontakt zu Lotta und einem befreundeten Buschhuhnhalter herstellen. Der Interessent erwarb dann von Lotta einige Tiere und auch von meinem Freund. Nachfolgend eine Mail des neuen Buschhuhnfreundes zur Information. Ich finde seine Nachricht außerordentlich interessant und informativ:

    "Liebe Buschhuhnfreunde,
    Sie waren mir alle bei der Beschaffung meiner Buschhühner auf unterschiedliche Weise behilflich und ich möchte Ihnen hierfür herzlich danken.
    Die Tiere haben sich bei mir sehr gut eingewöhnt. Ich habe sie zunächst drei Wochen in ein altes Badehaus eingesperrt, bevor ich sie in den Park entließ.
    Egberts drei Hennen waren zunächst sehr scheu und haben mich am Anfang jedes Mal ‚ausgegackert‘, wenn ich zu ihnen kam. Dafür hatte ich Verständnis: Die Armen wurden von ihren vertrauten Brutnestern weggefangen und in eine fremde Heimat verschleppt.
    Mit zwei Hähnen und der kleinen Henne von Uwe konnte ich meine Herde vervollständigen.
    Wie Uwe es vorhergesehen, hat der kleinere Hahn mit dem etwas gelben Halsbehang (Hugo) sofort die Führung übernommen und der schönere (Jan) wurde sein Vizekönig, ohne Rechte.
    Da Uwes Tiere Umgang mit Menschen gewohnt waren, konnten sich Egberts Hennen in der neuen Konstellation sichtlich beruhigen.
    Durch regelmäßiges Füttern und Bereden haben sich alle langsam an mich gewöhnt. Dietmars Tipp, gelegentlich mit Hackfleisch zu locken, hat dann vollends das Eis gebrochen. Eine von Egberts scheuen Hennen, die mit dem Bart, (Bärta) und Hahn Jan fressen seitdem aus der Hand.
    Bärta ist mit ihrer Rostrebhuhnfarbe gleich aufgefallen, da sie nach den Hähnen die erste Stellung in der Rangfolge einnimmt. Sie hat sich auch bald von Hugo begatten lassen.
    Nach zwei Wochen lag dann das erste, tarnfarbene Ei im Nest, welches ich zuvor in einer Ecke aus frischem Heu und drei Gipseiern angelegt hatte. Bald konnte ich Bärta als Urheberin ausmachen. Sie hatte mehr Appetit und Durst als die Anderen. Außerdem die Vermählung mit Hugo! Sicherlich haben die Gene der bärtigen federfüßigen Zwerge Bärtas Legetätigkeit günstig beeinflusst. Bisher hat sie 11 Eier gelegt am Stück mit zwei Tagen Pause und das Anfang September. Ich nehme die Eier täglich heraus, da es zu spät ist für eine Naturbrut.
    Ihre Kolleginnen, Doris mit weizenfarbigem Einschlag und Mette als beste phänotypische Vertreterin der Buschhuhn-Fraktion, zeigten sich eher zurückhaltend.
    Zu ihrer Beschäftigung brachte ich den Hühnern täglich weiße Klaräpfel und Vogelmiere. Eine Tür des Badehauses wurde nach einer Woche mit einem Gitternetz versehen, so dass die Tiere sich optisch und akustisch an die neue Heimat gewöhnen konnten.
    Am ersten September nahte der Tag der großen Befreiung. Ich war aufgeregt und trotz meiner Erfahrung nicht sicher wie die Tiere auf die neue Umgebung reagieren würden.
    Also entfernte ich das Gitternetz und öffnete die Tür. Die Hühnchen kamen zögernd ins Freie. Jede erste Verunsicherung trieb sie ins Badehaus zurück. Bald fassten sie aber Mut und fanden Gefallen an der neuen Umgebung. Sie haben sich dort wie selbstverständlich verhalten ohne Panik oder Angst, sicher weil sie das Terrain durch das Gitter schon kannten.

    Ich hab sie draußen gefüttert und dann aus einer gewissen Distanz beobachtet. Dabei konnte feststellen, dass sich die Hühner hauptsächlich unter Hecken, Sträuchern und Bäumen aufhalten und im lockeren Verband zusammen bleiben. Die Rasenflächen, die an den Wald grenzen werden eher gemieden oder, nur wenn ich dabei war, aufgesucht.
    Im Wald waren die Tiere sehr aufmerksam, und ich konnte beobachten, dass Egberts Hennen oftmals erste Warnsignale ausstoßen, also eine hohe Anpassung an Wild-Verhältnisse aufweisen. Die anderen Tiere haben dann schnell auf die ‘Wilden‘ reagiert und sich deren Verhaltensweisen angeeignet. Schließlich überließ ich die Buschhühner ihrem Schicksal. Am Abend waren vier in Stall und zwei von Egberts Wilden, Mette und Doris, im Baum.
    Tags drauf folgte Jan und ein Tag später Hugo und die kleine Henne den anderen in den Baum.
    Hugo war sichtlich schlechter im Fliegen aber die Hennen haben ihn schließlich dazu verlockt zu folgen.Jetzt werden sie sicher alle dauerhaft im Freien bleiben. Der Stall steht ihnen nach wie vor mit einer gefüllten Futterraufe zur Verfügung. Bevor sie aufbaumen, suchen sie hier gelegentlich noch Futter, wenn ich nicht da bin und draußen etwas streue. Bärta legt auch noch ihre Eier hier ins Nest.
    Ich hatte vermutet, dass sie sich bei Regen in das Badehaus zurückziehen. Aber nein! Letze Nacht zog ein Unwetter mit heftigen Schauern, Sturm und Gewitter übers Land. Die Hühnchen saßen auf der dichtverzweigten Hainbuche am Badehaus. Ich war besorgt, aber am nächsten Morgen hörte ich das gewohnte Krähen und alle flogen munter vom Baum herab.
    Wenn ich in den Wald komme, mit Futter locke und rufe, kommen sie mir langsam entgegen. Sobald sie erkennen, ich habe kein Futter dabei, oder sie sind satt gehen sie Ihrer Wege. Ich kann mich aber zu Ihnen gesellen und sie von einem ruhigen Standpunkt aus beobachten. Sie empfinden mich nicht als Feind sondern erkennen meine Stimme. Gegenüber anderen Menschen sind Sie dagegen weiterhin scheu geblieben.
    Es ist schon eine Freude die munteren und eleganten Tiere sich frei und selbstverständlich zwischen den silbrigen Buchenstämmen bewegen zu sehen. Im rötlichen Buchenlaub sind die Hennen gut getarnt und die zwei Hähne schillern farbenprächtig daraus hervor.
    Es war für meine Situation sicher richtig Hähne aus einer zahmen Zucht zu bekommen. Sie sind in der Herde immer verantwortlich für die Stimmung und Motivation der Gruppe. Die erfahrenen, wilden Hennen haben dagegen gutes Wildverhalten auf die Herde übertragen.
    Vorerst bin ich sehr zufrieden mit der Entwicklung. Jetzt hoffe ich, die Tiere kommen gut durch den Winter und Feinde lassen sich abhalten.
    Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Buschhuhn-Züchtern, die Tiere in freier Haltung pflegen. Das ist meines Erachtens das Besondere an dieser Rasse und sollte, wo möglich, weiterhin gefördert werden.
    Auf jeden Fall bin ich begeistert von der Selbstständigkeit und gleichzeitigen Vertrautheit dieser Hühner.
    Nochmals Herzlichen Dank für Ihre Hilfe und beste Grüße"

    Ich foffe, daß unser neuer Buschhuhnfreund weiterhin soviel Freude an
    seinen Tieren hat und die Hühner sich halten. Auf jeden Fall kann er weiterhin mit meiner Unterstützung rechnen.
    Viele Grüße
    Lupus

  7. #617
    Avatar von Lupus
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    Hallo,
    zu dem vorherigen Beitrag noch einige Ergänzungen zum besseren Verständnis. Egbert ist Pädagoge und aktives Mitglied im gleichen Naturschutzverein http://www.naturschutz-in-radevormwa...aktuelles.html , dem ich vorstehe. Auf seinem Hof, direkt am Naturschutzgebiet Wiebachtal http://ig-wiebachtal.de/ gelegen, hielt Egbert große Italiener, schwarze Deutsche Zwerge und Federfüßige porzellanfarbige Zwerghühner mit Bart. Vor einigen Jahren bekam er von mir eine Palette Bruteier Sonnerat x Buschhuhn. Die Eier ließ er von seinen Zwergen erbrüten. Den Hühnern steht ein Obsthof, Weiden, Hecken, einige Nadelbäume, mehrere Stallungen und eine Scheune zur Verfügung. Vor etwa 3 Jahren stellte sich eine Fuchsfähe auf dieses Hühnerparadies ein und holte sich täglich dort Beute für das Geheck. Die Federfüße kamen in eine Voliere, die restlichen Deutschen Zwerge und die Italiener mußten abgeschafft werden, da sie - bedingt durch die relativ großen Kämme - von den wildblütigen Hähnen nicht akzeptiert wurden. Übrig blieben die Buschhühner und einige Buschhuhn-Zwerghuhn-Kreuzungen (daher "Bärtchen"), die nun den ganzen Hof und das Umland nutzen.
    Von dort stammen die beschriebenen Hennen.
    Lupus
    Geändert von Lupus (24.10.2013 um 21:30 Uhr)

  8. #618

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    Danke für die Infos Lupus,

    wirklich sehr interessant.

    Es werden immer mehr Züchter die sich liebevoll um den Erhalt des Wildcharakters der Tiere kümmern und das ist gut für das Erbe von Alfred Muntau und freud mich persönlich sehr.

  9. #619
    Avatar von Lupus
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    Noch ein Briefauszug zur Info:
    "Hallo Dietmar,
    letzte Woche habe ich dann in unserem Park einen Raubvogel-Angriff auf die Buschhühner 'hautnah' miterlebt:
    Ich hörte oben im Haus einen kurzen Panikschrei der Tiere aus dem hinteren Park und dann absolute Stille.
    Als ich herauseilte, sah ich den Angreifer noch als Schattenbild, den Wald verlassen, konnte aber nicht erkennen um welche Art Vogel es sich handelt.
    Die Buschhühnchen waren unsichtbar. Erst beim Durchsuchen der Gebüsche fand ich zunächst drei Hennen mucksmäuschenstill im Dickicht einer wilden Alpenjohannisbeere stehen. Beim ruhigen Zureden entdeckte ich dann in entgegengesetzter Richtung am Stamm der hohen Rotfichte den Chefhahn Hugo mit Bärta. Auch sie hielten sich ganz ruhig und rührten sich nicht vom Fleck.
    Dann fiel mein Blick auf eine Hand voll ausgeraufter Federn am Boden. Beim näheren Untersuchen stellte ich fest, dass es sich um schwarzgrüne Hahnenfedern aus Brust oder Schenkel handelte.
    Der schöne Lieblingshahn Jan war unauffindbar. Ich war geknickt, dass es ausgerechnet ihn erwischt hatte und suchte das Terrain nach weiteren Spuren ab.
    Eine befreundete Jägerin, die gerade zu Besuch war, erklärte mir, das der Habicht seine Beute meist in unmittelbarer Nähe aufknöpft. Also lief ich durch den angrenzenden Wald und die Felder und suchte alles ab.
    Es war nichts zu finden, weder weitere Federn noch ein schmausender Habicht oder ein verletztes oder verendetes Buschhuhn.
    Nach einer Weile gab ich die Suche auf und ging zurück in den Park. Ich fand nun auch Hugo und Bärta bei den anderen drei Hennen unter dem Johannisbeerstrauch.
    Ich war unsicher, was ich jetzt tun sollte. Mir war klar, dass ein Raubvogel, der gute Beute gemacht hat, gerne wieder zu Besuch kommt. Also versuchte ich die Tiere etwas in Richtung Stall zu locken, um sie vielleicht wieder einzusperren. Sie folgten vorsichtig. Mittlerweile waren gut zwei Stunden seit dem Angriff verstrichen, und die Hühner wieder etwas entspannter. Als die kleine Gruppe an dem Buchsbaumdickicht nahe des Bouleplatzes am Badehaus vorbeikam sprang zu meiner großen Überraschung Jan aus dem Gebüsch. Dorthin hatte er sich, zu seiner Sicherheit, geflüchtet.
    Er war vollkommen unverletzt und das Gefieder makellos.
    Meine Freude war groß.
    Ich hab sie dann einfach wieder allein gelassen.
    Diesen Angriff haben alle Tiere unbeschadet überlebt. Beim Nachdenken, fiel mir ein, dass ein solches Ereignis möglicherweise schon vorher einmal stattgefunden haben muss: Ich kam eines Morgens, um wie gewohnt, den hungrigen Buschühnern Körner zu streuen.
    Aber diesmal war kein Tier zu sehen. Erst nach längerem Suchen fand ich die Gruppe sichtlich verstört und vollkommen unsichtbar in der großen Hainbuchenhecke wieder.
    An dem besagten Morgen hat es dann auch sehr lange gedauert, bis sich die Tiere wieder herausgetraut haben.
    Ja, lieber Dietmar, wieder eine neue Geschichte. Mit den Buschühnern wird es tatsächlich nicht langweilig.
    Es sind immer sehr intensive und naturnahe Erlebnisse.
    Kann man etwas zur Abschreckung gegen die Raubvögel unternehmen? Mir ist klar, dass die Sache auch anders ausgehen kann, wenn mal ein Tier unaufmerksam ist, oder sich zu weit von der Herde entfernt.
    Was denkst du, welcher Vogel hier jagt? Er saß hoch in der Buche, bevor ich kam.
    Viele Grüße
    C.Z."

  10. #620
    Bio- Nerd
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    5...
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    18.429
    Hallo !

    Ich denke schon, dass es ein Habicht war, denn die sitzen sehr erhöht in Bäumen an, während Bussarde eher im unteren Drittel eines größeren Baums ansitzen. Ich bin mich auch ganz sicher, dass der Habicht bei dicken "Haushühnern" Jagderfolg gehabt hätte, dass ihm hier aber verwehrt blieb.

    Grüße,
    Andreas
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

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