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Thema: Entenhausen ist überall ...

  1. #1
    Avatar von Hühnermamma
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    smile Entenhausen ist überall ...

    Hier könnten doch die Entenliebhaber im Forum ihre Geschichten und Erfahrungen mit Enten einstellen.

    Ich fang' einfach mal an.
    Jo is denn scho Ostern
    Irgendwie funktioniert mein Trick mit dem Nestei und länger eingesperrt lassen nicht mehr:



    Ausserdem haben meine drei Landschaftsgärtner so ihre eigenen Vorstellungen, wie ein Blumenbeet auszusehen hat:

    Die Blumenzwiebeln wurden schon mal entfernt. Den frisch gepflanzten Bärlauch habe ich vorsichtshalber mal mit einem Gitter geschützt.IMG_2590.jpg
    Geändert von Hühnermamma (06.04.2011 um 13:38 Uhr)

  2. #2
    Avatar von dr.huehners
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    Niedlich, ganz toll. Ich hab es ja immer gewusst: Unser Federvieh kann lächeln; zumindest sieht es bei dem Erpel so aus...
    Viele Grüße
    Matthias
    Hühner sind auch nur Menschen

  3. #3
    Avatar von Hühnermamma
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    Musste heute als ganz gemeiner Eierdieb tätig werden. Ok, eigentlich bin ich das ja jeden Tag, aber heute habe ich meiner Bine das Ei geklaut, das sie ausbrüten wollte. Oh Mann, das war ein Spektakel! Die hat mich ganz schön angemotzt, als ich in Stallnähe kam. Mit Futter konnte ich sie weglocken und das Ei mopsen. "Sorry, Binchen, aber das muss sein! So einen Streß wie letztes Jahr ertragen meine Nerven nicht noch einmal. Außerdem sind 2 Enten und 1 Erpel wirklich genug!" Ich hoffe, sie ist mir nicht dauerhaft böse.

  4. #4
    Avatar von Ira Kathrin
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    Ich hab doch meiner Ente vor 2 Tagen ein wunderschönes Nest gebaut und ihr 12 Eier hineingelegt in der Hoffnung, daß Madame nun mal brüten möchte.
    Und was macht die Süße? Sie setzt sich im Nebenstall auf die Gänseeier

    Ira

  5. #5
    Moderator Avatar von sil
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    Zum Bruteier sammeln sind meine Enten zur Zeit in einem Gehege. Vorgestern habe ich mit dem Spaten den Großblättrigen Ampfer im Gehege ausgegraben. (Vor Jahren war das mal ein Pferdeauslauf, da kommt immer wieder Ampfer raus). Sonst tun die Enten ja immer grade so, als wär jeder, der in die Umzäunung kommt, nur darauf aus ihnen Böses zu tun. Egal ob man Salat dabei hat oder nur nach dem Rechten sehen will. Sie flüchten dann auf den Teich und schimpfen einen ordentlich aus, bis man wieder draußen ist. Gut, ich lasse sie also schimpfen und fange an zu graben. Dauert keine 10 Minuten, kommt die erste aus dem Teich um zu gucken, was ich da mache. Nochmal 5 Minuten später schmeißen sie mir in Gemeinschaftsarbeit den Eimer um, in dem ich die ausgegrabenen Wurzeln sammle. Und nur kurze Zeit darauf sind sie mir fast auf die Grabgabel gekrochen. Ich mußte sie direkt wegschieben, um weiterzukommen, weil: soooviele leckere Regenwürmer und Krabbelviecher!
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  6. #6
    Avatar von Hühnermamma
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    Meine Enten sind unmöglich! Kaum haben sie eine Gelegenheit gefunden, das Gehege zu verlassen, fällt ihnen nix besseres ein, als meinen Gartenteich auf links zu drehen. Die armen Fische! Gestern habe ich nicht einen gesehen, nachdem meine Monster den Tümpel gleich zwei Mal heimgesucht haben. Alles total verdreckt und trübe. Dabei habe ich in ihrem Teich gleich zwei Filter installiert, damit sie sauberes Wasser haben. Ok! Pflanzen wachsen natürlich nicht darin, aber dafür haben sie viel mehr freien Schwimmraum. Aber wahrscheinlich hätten sie das im Teich auch noch geschafft, wenn ich sie nicht rausgescheucht hätte. Eier finde ich gerade auch mal wieder keine. Wieviele Eier legen sie denn eigentlich so im Schnitt, bis sie wieder pausieren? Ein Ei hat wohl eine Elster erwischt. Eines war so gut versteckt, dass ich es erst gefunden habe, als es schon gut gemüffelt hat. Bäh. Das habe ich den Elstern geschenkt. Aber auf dem Nachbargrundstück. Wenn ich nur wüsste, wo sie wieder ein Versteck gefunden haben ...

  7. #7
    Avatar von Hühnermamma
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    Diese Biester

    Zwei meiner Enten (Ente + Erpel) ver**** mich doch wieder seit geraumer Zeit aufs Übelste. Jeden Morgen sind sie außerhalb des Geheges und ich finde ums verrecken nicht das Loch, durch das sie sich quetschen. Würden sie auf unserem Grundstück bleiben, könnte ich ja zur Not noch damit leben, aber sie driften immer weiter in die Nachbarschaft ab, wo ein junger Schäferhund sein unwesen treibt. Dass die Biester oben drüber gehen glaub ich nicht so recht, da ich ihnen ordentlich eine Flügelseite durchlöchert habe. Werde mich wohl oder übel doch mal auf die Lauer legen müssen. Sobald sie sich aber beobachtet fühlen, tun sie, als könnten sie kein Wässerchen trüben.

  8. #8
    Avatar von Hühnermamma
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    Ei, E, Ei ...i

    ... das erste (von mir gefundene) Ei von Frieda:

    20150403_103303.jpg

    Aber irgendwie und irgendwo hätte sie doch sicher einen gemütlicheren Platz zum Legen finden können


    Und wie schon ihre Vorgängerinnen, hat sie nix besseres zu tun, als sich irgendwo unterm Zaun durchzuquetschen und mir den Goldfischteich auf links zu drehen. Bin sehr froh, dass der Erpel nicht mitgeht, so bleibt sie doch in der Nähe und geht auch gerne wieder zurück in den abgezäunten Gartenteil.

    Nichts desto trotz gilt für mich - frei nach Loriot: Es gibt ein Leben ohne Enten (Federvieh), aber es lohnt sich nicht..
    .IMG-20150403-WA0008.jpeg
    Geändert von Hühnermamma (03.04.2015 um 10:54 Uhr)

  9. #9
    Nach dem Tod meines Hahnes Oskar meint mein Laufenten-Erpil Emil er müsste dessen Pflichten übernehmen und versucht ständig, die Hühner zu treten. Vor allem auf Brunhilde steht er total. Die Arme.....
    1/1 Sulmtaler gold-weizenfarbig bio + 0/2 Orpington gsg + 0/1 Mixe + hoffentlich ab nächste Woche schwedische Blumenhühner + 0/5/3 Tiroler Grauvieh (Mutterkuhhaltung bio) + 1/1 Katzen (nicht bio)

  10. #10
    Avatar von Hühnermamma
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    Mein erster Erpel war ein Laufi-Mix und hat - trotz Entenpartnerin - immer versucht, die Hühner zu treten. Dabei war es ihm völlig wurscht, dass da ein Gockel dabei war. Auch dass er hin und wieder von den Hühnern kollektiv vermöbelt wurde, schien ihn nicht weiter zu stören. Ein absolut schräger Vogel.

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