Original von Pralinchen
Bei COPD wäre das Herz vergrößert, also richtig stark vergrößert gewesen. Wir hatten mal eine Stute neben meinen stehen, die starb an eben diesem vergrößerten Herzen aufgrund der COPD. Man merkt es auch, denn das Ausatmen geht nur noch mit erheblicher Muskelkontraktion.
Ja Weißdorn ist gut für das Herz. Würde Blätter und Blüten klein gerebelt geben. Stärker wirken klar homöopathische Sachen, aber wegen der Potenz bin ich überfragt. Schadet sicher nicht.
Und ein Hauch Magnesium, mag sein daß das reicht was in Bierhefe drin ist.
Natürliche Salicylsäure wäre in den Blüten vom Mädesüß enthalten. Vielleicht gehst in der Blütezeit mal an Bachrändern entlang und sammelst sie.
LG, AndreaOriginal von Lexx
Ich hätte jetzt zur Mädesüßwurzel tendiert und da einen alkoholischen Auszug gemacht, den Agnes dann parat haben kann, bzw. einen öligen, da muß ich mich noch reinlesen. Kräuter sammeln wollte ich mit Agnes und Hummelchen/Sabine dieses Jahr eh noch öfters, da brauchts noch Walderdbeer-Himbeer-Brombeerblättertee, Rotöl und Hopfentee für die Nichtfresskandidaten, also kleines Kräuterapothekchen.
Original von hein
Das sind alles typische Herz- und Kreislaufproblem! Sonst nix! Denn wenn mit der Lunge was gewesen wär, denn hätte sie keinen dunklen Kamm gehabt!
Herzprobleme und wenn dann der Magen schon verfettet war, denn wird sie wohl auch sonst noch recht viel Fett gehabt haben!!
Ich frage mich nur, hatte sie sonst auch noch viel Fett im Körper??
Auf jeden Fall hatte sie Herzprobleme auch durch Verfettung! Und daran ist sie gestorben!
Und wenn jetzt schon mehrere Tiere gestorben sind, denn kann man von der Verfettung der Tiere ausgehen! Die Folgen sind dann Herzprobleme und dann der TodOriginal von hein
Ich würde eher sagen, "FDH" und die Ernährung der Tiere überprüfen und auf jeden Fall umstellen! OK FDH kann man bei Hühner nicht machen - aber auf jeden Fall die Fütterung umstellenOriginal von Lexx
Ich hätte jetzt zur Mädesüßwurzel tendiert und da einen alkoholischen Auszug gemacht, den Agnes dann parat haben kann, bzw. einen öligen, da muß ich mich noch reinlesen. Kräuter sammeln wollte ich mit Agnes und Hummelchen/Sabine dieses Jahr eh noch öfters, da brauchts noch Walderdbeer-Himbeer-Brombeerblättertee, Rotöl und Hopfentee für die Nichtfresskandidaten, also kleines Kräuterapothekchen.
Original von Pralinchen
Tinkturen sind top, ich hab nur etwas Hemmungen Alkoholisches an Tiere zu geben.
Was noch geht ist Buchweizen, durch das Rutin werden die Gefäßwände gestärkt. Bekommen meine Hühnis sowieso jeden Tag und fressen sie auch noch gern.
Dann wieder der liebe gute Bockshornkleesamen. Hab noch keine ganzen Samen gefüttert, die sind ordentlich hart. So hart, daß nicht mal mein Mixer die Dinger geschafft hat. Der stärkt die Leber und senkt ganz nebenbei noch Cholesterin und Blutzucker. Fressen meine Hühnchen auch.
Muß jetzt nur dazu sagen, daß ich wenig Erfahrung habe, wie sich die Wirkung von Heilkräutern auf Hühner übertragen läßt. Auch bei den Mengenangaben ist es etwas schwierig, da Hühner ja doch sehr kleine Organismen sind. Ich persönlich wende sie hier genauso an wie bei Pferd und Hund und mir. Wahrscheinlich halt überdosiert.
Aber seit unsere Hühner von mir gefüttert werden und Kräuter bekommen, sind sie viel lebhafter, teilweise fast hyperaktiv (also fliegen ganz schön rum), sehen super aus, riechen besser und legen spitze.
LG, Andrea
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