Besten Dank für die Teilhabe an Euren Erfahrungen. Werde bei Gelegenheit ihn mal auf den Rücken drehen und schauen, ob die Unterlegenheitsgeste dauerhaft in seinem Kopf bleibt.
Eine Verletzungsgefahr stellt er eigentlich nicht dar, da er sich in einem großen, komplett mit Netzen und Maschenzäunen geschützten Gehege mit eingebundenem Hühnerhaus befindet. Man kann es eigentlich so organisieren, dass er uns vom Leib bleibt, weil er uns nicht sieht oder durch eine Absperrung nicht weiter kann. Deshalb will ich ihm eigentlich nicht an den Kragen.
Dennoch könnten wir gegebenenfalls auf Euch zu kommen, wenn wir einen "lieben Hahn" brauchen. Wer hat denn immer mal wieder so einen Kerl im Raum Oberbergischer Kreis/Rheinisch-Bergischer Kreis/Kreis Altenkirchen?
Liebe Grüße!
Lesezeichen