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Thema: Vorteile - Nachteile von Hybriden u. Rassenhühner

  1. #1
    Avatar von Gänseblümchen
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    Vorteile - Nachteile von Hybriden u. Rassenhühner

    Hallo


    Man liest ja hier im Forum öfters schlechtes über Hybriden. Ich möchte nun mal konkret nach Unterschieden zwischen Rassenhühner und Hybriden fragen.

    Meine Frage richtet sich an Hühnerhalter, die persönlich erfahrung haben mit Rassenhühner UND Hybriden
    Bei gleicher Haltung - ich gehe von Freilandhaltung aus:

    -Wer war/ist gesünder?
    -Wer langlebiger?
    -Mit wem gab / gibt es mehr probleme? - Welche?


    Dass Hybriden mehr Eier legen dürfte klar sein, danach frag ich jetzt nicht. Und da Schönheit geschmacksache ist, frag ich danach auch nicht.

    LG Gänseblümchen

  2. #2

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    das hängt maßgeblich davon ab was du mit der Hühnerhaltung bezweckst. Wenn du nur Spaß an einer bunten Hühnerschar hast und ab und an Frühstückseier möchtest würde ich dir zu einem gemischten "Hühnerhaufen" raten. Ich habe alles querbeet und bin ganz zufrieden dami.

    Meist ist es aber so, dass einem nach einiger Zeit eine bestimmte Rasse besonders gefällt - dann möchtest du züchten und dazu braucht es reinrassige Tiere.

    Züchterei ist wesentlich anstrengender als Hobbyhaltung, weil du immer für einen guten Zuchtstamm sorgen musst. Andererseits wirst du überzählige reinrassige Hühner leichter los als gemischte Artgenossen, kannst vielleicht sogar Bruteier abgeben.

    Ich habe sowohl Rassehühner als auch Hybriden gehabt und eigentlich keinen Unterschied in der Robustheit festgestellt - dem Fuchs schmecken auch alle gleich gut

    Legeleistung und Temperament sind natürlich von Rasse zu Rasse verschieden - da kommt es dann aber auch wieder darauf an welche Hybriden du hast - sind also auch nicht alle gleich.

    LG Angelika
    2/11 Marans s/k, 2/32 Rassehühner bunt gemischt, 1/4 federfüßige Zwerghühner silber/porzellan, 1/3 federfüßige Zwerghühner kennfarbig, 2/5 federfüßige Zwerghühner gold/pozellan, 1/3 Warzenenten, 2/4 deutsche Pekingenten

  3. #3
    Avatar von vogthahn
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    bezüglich Robustheit, Krankheiten usw. konnte ich keine Unterschiede feststellen
    Rassehühner haben nur je nach Rasse einen anderen "Charakter" als die Hybriden
    natürlich haben Rassehühner noch einen mehr oder weniger gut entwickelten Bruttrieb, während Hybriden kaum brüten
    langlebig sind bei mir allerdings keine Hühner, sondern werden spätestens geschlachtet, wenn sie im im 3. Lebensjahr sind und kaum noch legen
    Die besten Ärzte der Welt sind
    Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich.

    Jonathan Swift

  4. #4
    Avatar von phoenix27
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    Hallo

    Ich halte beides , in Freilandhaltung , und meine Damen dürfen auch ihre Rente geniessen.

    Wenn Du bei Hybriden die schwarzen , weissen und braunen meinst , sind Rassehühner wesentlich langlebiger.

    Hochleistungshybriden bekommen oft Probleme mit dem Legetrakt , und sterben früher oder später an den Folgen. Das ist bei Rassehühnern eher selten der Fall.

    Es gibt aber auch eine Hybridenart namens " Blausperber" , die sind sehr robust und legen auch im hohen Alter noch ab und zu ... diese Hybriden stehen den Rassetieren in nichts nach. Meine jüngste davon starb mit 6 Jahren - die drei haben die schwarzen , weissen und braunen um Jahre überlebt.

    Gesünder ... wenn man die Legetraktgeschichten der Hybriden mal rausnimmt , sind beide Arten gesund und robust. Es ist nicht so , dass eine Hybride schneller eine Erkältung bekommt als ein Rassehuhn.

    Probleme gabs bei mir mehr mit den Hybriden , aber das liegt eher an der Kurzlebigkeit dieser Tiere. Legenot , Tumore ... bei älteren Hybriden fast die Regel , bei Rassehühnern kommt das eher selten vor.
    Hybriden wurde erzeugt , um ca. 2 Jahre jede Menge Eier zu legen. Gesundheit ist bei diesen Tieren Nebensache , denn die Industrie lässt die Tiere eh nicht älter werden als maximal 2 Jahre.

    Für mich hab ich beschlossen , dass ich keine schwarzen , weissen und braunen Hybriden mehr hole. Wenn , dann Blausperber , oder "Rassehybriden" wie Marans+ , Sussexhybriden etc.
    Diese Hybriden sind , grob gesagt , ein Mix aus Hybride und Rassetier. Da hab ich bisher immer gute Erfahrungen gemacht , meine alte Sussexhybride ist auch bereits 6 Jahre alt und war nie krank.

    Noch was zu den Rassehühnern: Wenn man eine eher seltene Rasse hat , kann es zu Inzuchtschäden kommen. Diese Tiere sind dann auch wieder anfälliger ...

    LG,
    phoenix27
    3,15 brabanconne 1,1 Paduaner 1,9 mixe 0,4 grünleger 2,11 antw. bartzwerge 0,1 italiener 0,3 reichshühner 0,1 altsteirer 0,1 niederrheiner 0,1 ostfr. möwen 0,2 Andalusier 0,1 Brakel 0,5 Zottegemer 0,5 westf. totleger 0,3 lakenfelder

  5. #5

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    RE: Vorteile - Nachteile von Hybriden u. Rassenhühner

    Hallo Gänseblümchen,
    deine Frage , ob Hybriden nun besser als Rassehühner sind oder nicht, beschäftigt mich auch schon seit einigen Wochen. Ich habe nämlich auch 2 Blausperber und 2 Bovans. Im Internet fand ich, dass Hybriden Hochleistungshühner sind, die auch ständig ihr Hochleistungsfutter brauchen. Für die Kleintierhaltung seien diese Hühner nicht geeignet, weil sie draußen ja auch Sand und Würmer fressen und dann nicht mehr genug Hochleistungsfutter aufnehmen können. Außerdem brauchen sie Tageslicht von 14-16 Stunden, um in dieser Zeit all das nötige Futter aufnehmen zu können. Ich war zuerst total frustriert. Denn meine Hühner habe ich seit 9 Monaten (sie sind jetzt etwas über 1 Jahr alt). Ich habe einen schönen stall, ein großes Gehege und sie dürfen auch ab und zu in unseren Garten. Ich habe den Eindruck, dass es ihnen gut geht.Sie bekommen aber neben Körnern und Gemüse auch Legemehl. Ohne das würde es ihnen schlecht gehen (lt.dem Text im Internet).
    Nun bin ich glücklich, zu lesen, dass diese Hühner durchaus auch 6 Jahre alt werden können.Ich will auch nicht züchten, sondern nur liebe, schöne und glückliche Hühner haben.
    Mich würde die Erfahrung von anderen auch sehr interessieren. Wie denken eingefleischte Hühnerfans darüber ? Sollte man lieber doch die alten Rassen erhalten?
    LG
    Katja Maria

  6. #6
    Avatar von phoenix27
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    Hallo Katja

    Es geht beides. Ich halte neben Hybriden auch Stämme von Altsteirern und Brabanter Bauernhühnern.
    Dazu hab ich noch je 2 oder 3 Hennen von anderen seltenen Rassen , um zu sehen , wie die so charakterlich sind. Es sind meistens alte Landhuhnrassen , die vom Verhalten noch recht "ursprünglich" sind. Allerdings fliegen die auch sehr gut *g*

    Zum Erhalt einer Rasse brauchst Du nebenher nur ein Gehege mit einer kleinen Voliere zum Schlafen , dann kannst Du den Rassehuhnstamm abtrennen , wenn Du BE haben willst. Ansonsten laufen alle zusammen.

    Ich züchte auch nicht , ich vermehre BE Wenn ein besonders schönes Tier fällt , kommt das natürlich in den Stamm , der Rest wandert zur Legetruppe.

    Allerdings muss man hier aufpassen , dass ab und an frisches Blut reinkommt - also Zukauf von Tieren , die meistens recht teuer sind. Für meinen letzten Zuchthahn musste ich einfach 650 km fahren , der Hahn kostete 70 Euros. Und das war kein preisgekröntes Tier

    zu deinen Hybriden: Gib ihnen Legemehl , und vermeide zuviele Leckerlies.
    Dann hast Du auf jeden Fall ein paar Jahre Freude dran. Gerade die Blausperber können recht alt werden. Meine älteste war 8 Jahre alt , leider
    ist sie im letzten Sommer spurlos verschwunden

    LG,
    phoenix27
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  7. #7

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    Hallo Phoenix27,
    danke für deine Antwort. Wenn meine Hühner recht alt werden, dann würde ich mich sehr freuen. Die sind jetzt schon handzahm.
    Mit den Leckerlis muß ich dann wohl aufpassen. Sie bekommen jeden Tag was extra von mir- Nudenl, Kartoffeln etc. da mische ich dann manchmal noch Quark bei und 1xpro Woche Bierhefe (hab ich im Forum gelesen).Der Bauer meinte, dass ich jeden Tag noch was extra geben soll. Soll ich dann besser keine Kohlenhydrate mehr geben? werden die dann zu fett? Salat und Gurke gelten doch nicht als Leckerlis- oder ?
    LG Katja

  8. #8
    Avatar von Gänseblümchen
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    Bei mir ist es eben so, dass ich mich - vor 1,5 Jahren - nach langem überlegen für 2 Amrock und 2 Sussex (bunt) Hennen entschieden habe, eben auch weil hier im Forum immer von Hybriden abgeraten wird.
    Ich hatte aber leider von anfang an viele Probleme mit ihnen. Sie legten sehr spät, und auch sehr wenige Eier, dann oft Windeier, waren öfters krank, und trotz TA besuchen lebt jetzt nach 1,5 Jahren nur noch eine Amrockhenne.
    Ich habe mich dann für 4 Hybriden entschieden, da ich von den Rassenhühnern ziemlich enttäuscht war.

    Ich habe aber nicht die normalen weissen, braunen, schwarzen, sondern: http://www.geisser-trupro.ch/junghennen.php?r=5
    Amberlink, Sussex, Andalusier, und eine Schwarze mit weissem Hals.
    Ich habe die Hybriden nun etwa ein halbes Jahr, und sie sind super! Bis jetzt alles Bestens. Ich weiss, das ist noch keine lange Zeit, aber bei den Rassenhühnern hatte ich schon im ersten halben Jahr Probleme.

    Ok, dass sie mit dem Legetrakt probleme bekommen können ist dann wohl ein Nachteil.

    Hybriden wurde erzeugt , um ca. 2 Jahre jede Menge Eier zu legen. Gesundheit ist bei diesen Tieren Nebensache , denn die Industrie lässt die Tiere eh nicht älter werden als maximal 2 Jahre.
    Ich frage mich eben, wie wichtig in der Rassenzucht die Gesundheit, und Eierleistung ist, wenn die Henne dafür ein perfektes Federkleid hat?? Mit welcher wird wohl weitergezüchtet, mit der Gesünderen oder der Schöneren? ..Man kann natürlich nicht alle Züchter in den gleichen Topf werfen, das ist schon klar.. Aber trotzdem kommt mir der Gedanke.

  9. #9
    Avatar von Waldfrau2
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    Hallo,

    meine ersten Hühner waren 5 schwarze Legehybriden, die habe ich legereif vom Geflügelhändler gekauft und ein gutes Jahr (bis letzten Sommer) behalten. Seit einem knappen Jahr habe ich Rassehühner, seit letztem April Zwerg-Orpington, im Sommer Sussex-Küken gebrütet (1 wahrscheinlich Mix mit Marans), dazu seit August ein Lachshahn. Ziel ist bei mir die extensive Zucht von Lachshühnern, d. h. sobald ich den neuen Stall habe, kommen ein paar Lachshennen dazu.

    Nachdem ich die Rassehühner hatte, die auch munter und lebhaft sind, kamen mir die Hybriden vom Wesen her schon fast neurotisch vor, irgendwie viel aufgedrehter. Aber ich hatte sie auf jeden Fall von Anfang an lieb, sie waren sehr neugierig und auch schlau. Aber praktisch vom ersten Schneetag an haben sie angefangen, Federn zu fressen, und sie haben es einfach nicht wieder aufgehört, nicht mit Ergänzungsfutter, falls es auf Mangelernährung beruht, nicht mit Fedpick oder Blauspray, auch nicht im Frühjahr, mit vergrößertem Auslauf, ein riesiger Haufen Baumhäcksel hat sie vielleicht mal 2 Tage vom Federnfressen abgebracht. Da es mir in diesem Zustand nicht möglich war, sie mit den anderen Hühnern zu vergesellschaften, habe ich mich nach 8 Monaten Federfressen zum Schlachten entschlossen, es ging platzmäßig nicht anders, weil ich eine Baustelle hatte. Allerdings muß ich sagen, trotz des eingeschränkten Federkleides waren sie vergnügt und guter Dinge und haben gut gelegt. Zum Glück haben sie keine Wunden gefressen. Ich weiß nicht, ob Rassehühner unter den gleichen Bedingungen auch so extrem Federn gefressen hätten.

    Ich hatte jetzt auch einmal Federfressen bei den Rassehühnern, das war allerdings offenbar mangelbedingt, die Tierchen hatten Würmer und evtl. deshalb nicht alle Nährstoffe, die sie brauchten. Nach Wurmkur und Mineralergänzungsfutter hat das Federfressen sofort wieder aufgehört. Ansonsten haben sie die sieben Wochen mit Schnee im gleichen Haus wie letztes Jahr die Hybriden ohne Verhaltensstörungen prima überstanden.
    1.5 Zwerg-Lachshuhn und 0.4 bunte Truppe
    Mitglied im GZV Osterode

    Hinweis: Ich bin aus Zeitmangel leider fast gar nicht mehr im Hühner-Forum unterwegs .....

  10. #10
    Avatar von Wontolla
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    Hühner die man schon als Küken grillen kann und schlachten muss und die dann eigentlich nur nach Gewürz und Fett schmecken widerstreben mir. Wenn es wenigstens nur die männlichen Tiere betreffen würde, fände ich es noch praktisch und überlegenswert.
    Für mein Ermessen werden bei der Zucht von Hybriden längst ethische Grenzen überschritten. Das betrifft auch Legehybriden, deren Hähne nichts hergeben und für die Aufzucht zu unrentabel sind. Nicht mal zur Weiterzucht kann man sie gebrauchen. Dass sie sofort nach dem Schlupf getötet werden, verschafft den Produzenten einen eheblichen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber dem Züchter von Rassehühnern.
    Wer uniforme Nur-Lege-Hühner, gesund und leistungsfähig haben will, ist mit Hybriden gut bedient. Das liegt weniger an den genetischen Eigenschaften, als an der professionellen Aufzucht. Gegen Krankheiten sind sie fast immun, weil sie schon ca. 20 Impfungen erhalten bevor sie dem Käufer anvertraut werden. Da sie zudem abgeschottet von der Aussenwelt, bei optimalen Temperaturen und mit optimiertem Futter, ohne jegliche Leckerlies, aufwachsen, legen sie frühzeitig und gleichmässig.
    Ganz anders sieht das bei Rassehühnern aus. Die werden von Amateuren unter meist suboptimalen Bedingungen aufgezogen. Robustheit erreicht man durch Abhärtung und Gesundheit durch Selektion. Tatsächlich machen schwache oder kränkliche Tiere auf Ausstellungen selten einen guten Eindruck.
    Die Aufzucht so kleiner Mengen wie in der Rassehuhnzucht alltäglich, erhöht die Futterkosten und ist doppelt unrentabel, weil auch die Hähne aufgezogen werden. Unbedarfte Käufer und das sind die meisten die sich dann doch für Hybriden entscheiden, vergleichen jedoch den Preis für ein Rassehuhn mit dem für Hybriden. Darum ist der Verkauf von guten Rassehühnern denkbar unattraktiv. Ganz gezielt fragen Sparfüchse nach Fehlertieren, erwarten aber insgeheim Hennen die den Hybriden ebenbürtig sind. Das geht immer schief.
    Einen Vorteil haben Lokalrassen: sie sind den regionalen Witterungsverhältnissen am besten angepasst.
    L. G.
    Wontolla

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