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Thema: Enteneier essbar

  1. #11
    Avatar von Cassandra
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    hallo

    also diese 10 minuten garzeit ist wirklich noch aus vorkriegszeiten wo die haltungs und hygienebestimmungen ..nun sagen wir mal anders waren

    also ich mache zbTiramisu nurmehr aus laufi eiern und bis dato wurde weder wer krank noch ist mir je was davon übrig geblieben ;-)

    und als 3 minuten eier werden sie flaumiger als jedes hühnerei

    sogar mein Ta ordert sich regelmässige frühstücksenteneier bei mir

    lg
    Tina
    *Märchen erzählen Kindern nicht, dass Drachen existieren. Kinder wissen um deren Existenz. Märchen erzählen Kinder, dass man Drachen töten kann.*
    Gilbert Keith Chesterton

  2. #12
    Avatar von grünschnabel
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    Eierverordnung

    Hallo, abgesehen davon, das man Vogeleier essen kann, da sie alle nur aus Eiweiß und Dotter bestehen, gibt es Einschränkungen über das in den Verkehr bringen (und wir essen eben nicht alles, was in anderen Ländern z.T. anders gesehen wird...).
    Die Ei-VO ist nicht aus der Steinzeit, sondern zuletzt 2004 geändert

    U.a. beim Zoll ist das erklärt:

    Enteneier sind z.B. in höherem Maße mit Salmonellen belastet als Hühnereier. Beim Verbringen von Enteneiern, die zum menschlichen Genuss bestimmt sind, sind deshalb gem. der "Verordnung über Enteneier" Kennzeichnungspflichten zu beachten. Die Verordnung über Enteneier wurde auf Grund des Lebensmittelgesetzes erlassen und dient dem Schutz der menschlichen Gesundheit.

    Kennzeichnung
    Enteneier, die zum Verkauf als Lebensmittel eingeführt werden, müssen folgende Kennzeichnung erhalten:


    Die Kennzeichnung muss in ovaler Umrandung mit lateinischer Schrift von mindestens 3 mm Höhe aufgedruckt sein. Die Aufschrift muss deutlich lesbar in unverwischbarer, kochechter, nicht gesundheitsschädlicher Farbe angebracht werden.

    Enteneier, die nicht zum menschlichen Genuss bestimmt sind, z.B. für technische Zwecke, unterliegen nicht dem Kennzeichnungszwang.

    Grundsätzlich ist es verboten, bebrütete Enteneier in irgendeiner Form zum menschlichen Genuss in den Verkehr zu bringen bzw. einzuführen!
    Werden bebrütete Enteneier an andere abgegeben, so müssen sie wie folgt gekennzeichnet sein:


    Auch in diesem Fall muss die Kennzeichnung in ovaler Umrandung mit lateinischer Schrift von mindestens 3 mm Höhe aufgedruckt sein. Die Aufschrift muss deutlich lesbar in unverwischbarer, kochechter, nicht gesundheitsschädlicher Farbe angebracht werden.

    ...

    (6) Zum menschlichen Verzehr bestimmte Enteneier dürfen nur dann zum Verkauf vorrätig gehalten, verkauft oder sonst in den Verkehr gebracht werden, wenn sie auf der Verpackung
    1. leicht lesbar und deutlich sichtbar mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum nach Maßgabe des § 7 der Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung und
    2. mit der Angabe "Verbraucherhinweis: Vor Verzehr 10 Minuten durcherhitzen"
    gekennzeichnet sind.

    ...

    Auch nachzulesen in der Lebensmittel- u. Fleischverordnung.

    Will also keinen hier ärgern, sondern nur klar machen, das unter hygienischen Bedingungen der Inhalt sauberer Eier unbedenklich ist.

    Das Problem ist immer Feuchtigkeit und Wärme, das mögen Salmonellen, dann können sie durch kleinste Risse im Ei nach innen. Man sieht beim Schieren oder mitunter auch so, daß das Ei Linien enthält, die nicht genauso Kalk enthalten wie der Rest, diese porösen Stellen reichen schon. Wenn man dann dreckige Eier hat, kann das passieren, muß aber nicht.
    Da viele Entenarten ihre Eier normaler Weise am Gewässer legen (oder bei manchen unmöglichen Haltungen im Modder), ist die Möglichkeit der Feuchtigkeit oder Verschmutzung also höher vermutet, als bei Hühnern oder Wachteln etc, die sich trockenen Plätze suchen (wobei es auch hier Haltungen gibt...).

    Das sollte Dich aber nicht abschrecken, Deine Eier zu verwerten, im Haushalt verwendet ist sowieso etwas anderes, aber unter den entsprechenden Bedingungen kannst Du sie dann auch abgeben.

    Ich habe beruflich mit dem Ganzen zu tun und vom Wachtel- bis zum Straußenei schon gegessen, was so geht, auch Enten- und Gänseeier, ganz lecker.

    Viele Grüße

  3. #13
    Avatar von Tyrael
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    Wie lange musstest du das Straußenei kochen?

  4. #14
    Avatar von grünschnabel
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    Straussenei

    Ich habe es unten angebohrt, ausgeblasen, Eierlikör und Rührei gemacht. Sonst mußt es aber je nach dem wie man es essen will, 30-45 min kochen. Im Verhältnis ist irre viel Eiweiß, dünn wie Wasser enthalten (über 1 l) und natürlich ein großes Dotter. Das mit 24 Hühnereier gleich 1 Straußenei ist nur ein Rechenspiel, die 1,5 kg sind mit Schale, ich habe das Eigelb in den Likör getan anstelle von 12 Hühnerdottern und das Weiße mit Dotterresten gebraten, war für 3 Mann mit Stulle nicht mal eine volle Mahlzeit. Sonst schmeckt es wie normales Ei, ich finde das sogar etwas fader.
    Wachteln sind dagegen mit riesen Dotter auf so ein kleines Ei, habe die von Zwergwachteln, nicht Legewachteln, in die Pfanne gehauen, da Madame nicht brüten wollte.

    Viele Grüße

  5. #15
    Avatar von conny
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    Hallo,

    Fasaneneier kann man genauso essen, wie Hühnereier, schmecken gut, aber als Frühstücksei benötigt man schon zwei

    LG
    Conny
    Man kann dem Leben keine Tage geben, aber dem Tag mehr Leben





  6. #16
    Avatar von Tyrael
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    30-45 min kochen
    Also nix für's schnelle Frühstück

    Fasaneneier kann man genauso essen, wie Hühnereier, schmecken gut, aber als Frühstücksei benötigt man schon zwei
    Das bin ich schon von meinen Chabo's gewohnt. Aber da mache ich meist Soleier draus oder geb sie meinem Bruder für seine Kinder. Die finden es witzig wenn die Frühstückseier im Becher verschwinden

  7. #17
    Avatar von *Hühnerjan
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    Enteneier sind doch auch schon relativ Groß,oder?
    Cogito ergo sum

  8. #18
    Avatar von grünschnabel
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    Info auf www.stockenten.info:

    ca 70g Ei im Vergleich zu von l.n.r.: Hühnerei (weiss), Hühnerei (braun), Entenei
    Die verkleinerten Bilder entsprechen den Proportionen des Originals von 1:1



    Übrigens, was man so ißt:
    Balut


    Früher oder später wird der Besucher des Landes zur „Einbürgerungsprobe" oder „Assimilationstest" aufgefordert sein. („Let´s see, if you are a real Filipino?"). Man will seinen Jokus haben und sammelt sich um den Besucher, um am manchmal qualvollen Schockerlebnis genüsslich teilzuhaben. Präsentiert bekommt man ein "Balut", das zunächst als „normales" Ei sicherlich kein Essproblem darstellt. Zumindest die Stirn beginnt sich jedoch zu kräuseln, wenn man erfährt, das es sich bei der Kostprobe um ein angebrütetes Entenei handelt. Hält der Widerstand des Besuchers an, dann wird diskret auf die aphrodisierenden Nebenwirkungen („It makes you good at boom-boom" – You´ll get strong knees") verwiesen oder Alkohol zum Hemmungsabbau gereicht. Manche bleiben standfest, andere Besucher brauchen Jahre, um diesen Initiationsritus hinter sich zu bringen. Und damit sind wir mitten im Thema. Was hat es mit diesem „Balut" auf sich?

    Der Balut-Konsum ist wie das Cock-Fighting ein „Big-Business" auf den Philippinen, an dem ausnahmsweise auch die Kleinbauern teilhaben. Ein großer Teil der neun Millionen Enten (1) , die 1988 auf den Philippinen gehalten wurden, dient nur dem Zweck der Herstellung von Baluts. Die frisch gebrüteten Eier werden von der Entenmutter genommen und danach auf Befruchtung (Kerzentest) und Festigkeit der Schale geprüft. Nach dieser Selektion werden im herkömmlichen Verfahren (keine elektrischen Brutschränke) Lagen von getrockneten Reis- schalen, Maishüllen oder Gras über die Eier gelegt und die Lagen nach oben hin nochmals abgedeckt. Die Lagen sollen zu einer Umgebungstemperatur von 42° führen, was der Körpertemperatur der Mutterente entspricht. Zusätzlich können die Lagen mehrmals täglich mit warmen Wasser begossen werden. Nach sechs Tagen kann nochmals ein Befruchtungs- test erfolgen. Nicht befruchtete Eier werden als Frischeier verkauft oder zu Salzeiern verarbeitet. Ein weiterer Test erfolgt nach 14 Tagen. Befruchtete, aber nicht entwickelte Eier werden gekocht als „Penoy"-Eier veräußert. Auch für diese Eier gibt es Liebhaber. Eier mit toten Embroyen haben keinen Marktwert und sind Ausschuss.

    Entenküken schlüpfen normalerweise nach ca. 28 Tagen. Baluts indessen erreichen – Spötter sprechen deshalb von einem „Enten-Abort" (duck abortion) - früher etwa ab dem 14.Tag ihre Marktreife. Vorherrschende Ansicht ist, dass 17-Tage- Eier die besten seien. In diesem Stadium hat sich noch kein fester Schnabel oder Federkleid ausgebildet, wohl aber ein - noch im Eiweiß schwimmender – teilweise entwickelter embryonale Körper mit schwacher Knöchelchen- und Augenausbildung. Bevor das Ei auf den Markt gebracht wird, wird es noch ca. zwanzig Minuten gekocht.

    Vertrieben werden die Baluts auf Märkten und durch Straßenverkäufer bez. Hausierer („balut men"). Die Straßenverkäufer in den Städten tauchen vor allem abends auf. Der Grund, warum die Balut-Verkäufer in der Regel erst abends auftauchen, ist für Spötter recht einfach: Je dunkler es ist, um so eher isst man ein Entenei. Bei Dämmerungseinbruch durchdringen die langgezogenen, fast gesungenen „Balu-uuut"- Rufe der Verkäufer die tropische Nacht. Die Enteneier werden in Körben transportiert und mit feuchte Tücher warm gehalten. Gereicht werden die Baluts zumeist in einer Tüte aus Zeitungspapier mit einer Portion grobkörnigen Salz im Tütenende. Im März 2001 wurde ein Balut für ca. acht Pesos verkauft.

    Der Verzehr eines Baluts will wegen der noch vorhandenen Flüssigkeit auch gelernt sein. Man öffnet das Ei pfenniggroß auf der runden stumpfen Seite und entfernt die Schalenhaut. Dann streut man eine Prise Salz in die Öffnung und schlürft die vorhandene gelbliche Flüssigkeit (Allantois). Jetzt kann das Ei weiter geöffnet werden. Es wird wiederum Salz – möglicherweise auch Essig – hinzugegeben und nun kann das gewundene, eidechsenähnliche Fleisch des Baluts konsumiert werden. Experten empfehlen dem Neuling, das bräunlich-schwarze Fleisch möglichst nicht zu observieren. Am schmalen Ende des Eis befindet sich noch ein harter Eiweißrest, den man essen oder entfernen kann.

    Wie schmeckt ein Balut? Für die einen ist es „disgusting" (widerlich). Andere preisen den vielleicht an Krabbenfleisch erinnernden Geschmack. Es sei eine „Kombination von Salzigkeit und Schärfe, Weichheit und Knirschen, des Gefühls der Zartheit und des Widerstandes, des Flüssigen und Klebrigen". Sicherlich tragen – wie bei Fisch – auch die Zutaten zur Geschmacksbildung bei. Das Grundrezept kennt nur Salz und Essig sowie als Beitrunk Bier oder Gin. Es gibt aber auch Versuche der Geschmacksverfeinerung durch Zugabe von Curry, Chilli, süß-saure Soßen und Sojasaucen. Findige Gastronomen haben für den westlichen Geschmack und Besserverdienende Gourmet-Versionen mit Blätter- oder Eierteig-Ummantelung entwickelt. Sie sollen sich in der Mikrowelle erwärmen lassen.

    Wie schon angedeutet, sagt man dem Balut-Verzehr potenzsteigernde Wirkungen nach. Das Balut gilt sogar streckenweise als „Viagra des kleinen Mannes". Richtig ist, daß das Balut durch die enthaltenen Proteine, Mineralien und Vitamin E Energie aufbauen kann. Eine spezifische potenzsteigernde Wirkung des Baluts ist jedoch nie nachgewiesen worden. Für den westlichen Beobachter ist die im asiatischen Raum vorfindbare Dauersuche nach potenzsteigernden Mitteln und entsprechender Mythenbildung doch etwas wunderlich.

    Neben den Baluts gibt es noch „Pi dons" – auch als „hundertjährige" Eier bezeichnet. Sie werden insbesondere in China-Shops angeboten. Die Eier sind in Lehm gebacken und werden auch in der ursprünglichen Lehmpackung angeboten. Die Lehmpackung macht die Eier weniger zerbrechlich und insbesondere haltbar. Nach Roland Hanewald (2) sind sie „innen fast schwarz, aber keineswegs faul, von fester Konsistenz und wie pikanter Camembert schmeckend".

    gefunden:http://bethge.freepage.de/balut.htm
    ...

    Das kennen die Vietnamesen übrigens auch, da werden die Eier 5 Tage vor dem Schlupf gekocht und mit Limette gegessen.
    ....

    Die Eierschale ist etwas grünlich getönt, daran erkennt man auch, dass es angebrütet und nicht ein normales hartgekochtes ei ist.

    Zuerst knackt man das ei auf der runden seite auf. Drinnen ist erstmal schwarze flüssigkeit. Man trinkt sie aus. dann ist links bereits das gefieder zu erkennen, rechts davon ist der dotter sehr gross geworden und mit nervengeflecht oder sowas änhnlichem durchzogen. Man sticht hinein. Der enten-embrio hat eine andere konsistenz als der dotter,nämlich irgendwie weicher. Alles ist schwarz-braun -gelb.

    Man spürt das gefieder und die knochen nicht, das ganze ist sehr weich und ein bisschen hart und knorpelig zwischendurch. Der dotter schmeckt wie dotter, nur trockener und härter. Der rest schmeckt irgendwie…..wie eine mischung aus ei und fleisch, irgendwie dazwischen.

    Nicht schlecht eigentlich, der geschmack, aber kein kulinarischer voll-kick. Es ist schon eine sehr starke überwindung, plötzlich einen kleinen, weichen entenkopf mit ebenfalls weichem schnabel am löffel zu haben und den dann auch noch aufzuessen…..naja, susu hat jetzt eine wette mit sich selbst gewonnen…..

    gefunden auf: http://susu.at

  9. #19
    Avatar von Tyrael
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    Also ich probiere ja sonst auch so ziemlich alles, aber das ist schon über die Grenze heraus. Von den hundertjährigen Eiern hab ich auch schon gelesen, aber das hier. bäh...

    Ich glaub die haben mal ein Experiment im Fernsehen gebracht. Da hat man Schweizer die hundertjährigen Eier vorgesetzt und Asiaten (weiß jetzt nicht genau welches Land) hat man richtig stinkigen schweizer Käse vorgesetzt. Beide Seiten waren nicht sonderlich begeistert

    Es gilt also doch. "Was der Bauer nicht kennt..."

  10. #20
    Avatar von Arne
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    Original von Tyrael...Da hat man Schweizer die hundertjährigen Eier vorgesetzt und Asiaten (weiß jetzt nicht genau welches Land) hat man richtig stinkigen, schweizer Käse vorgesetzt. Beide Seiten waren nicht sonderlich begeistert ...

    Bei den Asiaten wundert mich das weniger: den meisten Asiaten fehlt -evolutionär bedingt- ein Enzym, daß für die Milchverdauung nötig ist. Bei Genuß von Milch oder Milchprodukten sind heftige Verdauungsprobleme die Folge. In Europa sind immerhin noch 15 % der Bevölkerung betroffen und ich kann aus eigener, leidvoller Erfahrung versichern, daß diese Verdauungsprobleme überaus lästig sind! :P
    Du kannst NIE so dumm DENKEN, wie Hühnerhalter sich verhalten können!


    Jetzt hab ich endlich meinen eigenen Gockel im Avatar!
    Eulenspiegelei ist mein "Ding"! Danke an den freundlichen "Erkenntnishelfer"!

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