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Thema: Östereich Info Vogelgrippe

  1. #1
    Moderator Avatar von gaby
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    Östereich Info Vogelgrippe

    Die Infos für diesen Thread würde ich gerne durch die Össis hier im Forum bekommen. Jetzt werde ich hier erst mal das reinsetzen was wir schon gesammelt haben.

    LIVE-TICKER
    20.10.2005, 11:15 Uhr
    Österreich erlässt Verbot für Freilandhaltung von Geflügel
    Wien (dpa) - Auch in Österreich muss nun alles Geflügel in den Stall. Die österreichische Regierung hat zur Abwehr gegen die Vogelgrippe ein Verbot für die Freilandhaltung von Geflügel erlassen. Es gelte von morgen an und sei zunächst bis zum 15. Dezember befristet. Das teilte das Gesundheitsministerium in Wien mit. Unterdessen hat Thailand das 13. Todesopfer durch die Vogelgrippe gemeldet. Bei einem Mann aus dem Westen des Landes sei das aggressive Virus H5N1 nachgewiesen worden, hieß es in Bangkok.


    Also wie gesagt: Wenn Ihr was relevantes findet schickt mir eine PN mit dem Betreff Info Österreich!

    gg
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  2. #2
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    RE: Östereich Info Vogelgrippe

    von Osbourne:

    Quelle :

    http://www.kleinezeitung.at/nachrich...3468/index.jsp


    Kontrolle. Ab Samstag gilt jedenfalls Stallarrest für heimische Geflügel. Ob Hühner und Co. in Österreich tatsächlich vom Freiland in Ställe überführt wurden und die Stallpforte dicht geschlossen bleibt, sollen Amtstierärzte stichprobenartig kontrollieren. Bei einem Verstoß droht ein Bußgeld von rund 4000 Euro. Eine Erleichterung gibt es nun aber für jene Bauern, denen keine entsprechenden Ställe zur Verfügung stehen. Für sie wurde eine Schonfrist bis 28. Oktober eingeräumt. Eine Ausnahme gilt außerdem bis kommenden Montag für Verkaufsmärkte, Ausstellungen oder Vorführungen mit lebendem Geflügel.
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  3. #3
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    RE: Östereich Info Vogelgrippe

    Hi! für die Össis hab ich heute von Feder ein paar Infos bekommen:

    http://www.pklwk.at/netautor/napro4/...doc_id=1205237

    die bestimmungen zur vogelgrippe sind in A doch etwas anders als in D, gottseidank nicht so extrem. bei uns ist es so, dass es bisher keinerlei meldepflicht für hühner gab, im zuge der vogelgrippe jetzt aber doch. und zwar mit fälligkeit bis zum 11.11. das kann man rasch und unbürokratisch online erledigen bei www.ovis.at.

    Hoffe das Euch das hilfreich ist.

    gg
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  4. #4
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    RE: Östereich Info Vogelgrippe

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  5. #5
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    RE: Östereich Info Vogelgrippe

    nochmal interessante Info für die Össis von Cassandra:
    http://derstandard.at/?url=/?ID=2234157
    Solltet Ihr lesen, die Stallpflicht in Österreich mal sehr kritisch gesehen!
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  6. #6
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    RE: Östereich Info Vogelgrippe

    Von grünschnabel gepostet:
    07.12.2005 16:33 Vogelgrippe - Stallpflicht für österreichisches Geflügel wird aufgehoben
    Wien (BGF) - "Unser Maßnahmenpaket war bisher sehr erfolgreich und hat eine Einschleppung der Geflügelpest nach Österreich verhindert", sagte Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat heute, Donnerstag. "Nun, nach Abschluss der europaweiten Zugvogelwanderungen, kann das Verbot der Freilandhaltung von heimischem Geflügel mit 15.Dezember 2005 vorerst aufgehoben werden." Neben dieser sogenannten "Aufstallungspflicht" seien mit der Verordnung vom 24. Oktober 2005 unter anderem auch die Meldepflicht von Geflügelhaltungen, die Untersagung von Märkten, Ausstellungen und Tierschauen sowie eine konkrete Anzeigepflicht in Kraft getreten. Parallel dazu wurden im Rahmen eines Geflügelpestscreenings seit 01.08.2005 insgesamt 3.557 amtliche Proben gezogen und untersucht. Alle daraus resultierenden Ergebnisse waren eindeutig negativ und belegen, dass es derzeit auf österreichischem Staatsgebiet keinen Hinweis auf Geflügelpest-Fälle gibt.

    Die umfassende und verantwortungsvolle Information der österreichischen Verbraucher über die Ungefährlichkeit der heimischen Geflügelprodukte war ebenfalls erfolgreich. "So blieb die Geflügelwirtschaft von Absatzeinbrüchen weitgehend verschont und verzeichnete beim Fleischkonsum einen Rückgang von lediglich fünf bis zehn Prozent während der europaweite Konsum von Geflügelfleisch um zirka 40 Prozent zurückging", so Rauch-Kallat.

    Da in Zielgebieten der Zugvögel wie z.B. in Rumänien Geflügelpest-Viren nachgewiesen wurden, bleiben wichtige Maßnahmen der Verordnung auch weiterhin bestehen. Darunter fallen die Meldepflicht für Geflügelhaltungen sowie das Verbot von Märkten und Geflügelschauen in festgelegten Risikogebieten. Darüber hinaus darf Freilandgeflügel nur in von Wildvögeln abgeschirmten Bereichen, also z.B. Volieren, getränkt und gefüttert werden. "Künftig ist eine Aufstallungspflicht nur noch notwendig, wenn es zu einem Ausbruch der Geflügelpest innerhalb von Österreich oder einem angrenzenden Gebiet kommt", sagte die Ministerin abschließend.

    Rückfragehinweis:

    BM für Gesundheit und Frauen Ministerbüro Mag. Christoph Hörhan Tel.: ++43 1 711 00/4379 mailto:christoph.hoerhan@bmgf.gv.at http://www.bmgf.gv.at

    *** OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS ***

    OTS0231 2005-12-07/16:33
    © 2004 BMGF
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  7. #7
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    RE: Östereich Info Vogelgrippe

    gefunden von grünschnabel:
    Die Stallpflicht für Geflügel wurde in Österreich zwar am 15. Dezember aufgehoben, für zahlreiche Gemeinden im gesamten Bundesgebiet gibt es aber weiterhin strenge Auflagen, um ein Einschleppen der Vogelgrippe zu verhindern.

    Das Gesundheitsministerium hat eine Liste von Risikogemeinden erstellt, in denen unter anderem die Fütterung der Tiere nur in Ställen erlaubt ist. Betroffen sind alle Bundesländer, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß.

    Die Listen der Gemeinden wurden von den Bundesländern selbst erstellt, sie umfassen in erster Linie Kommunen, die an Flüssen oder Seen liegen oder die an Zugvögel-Routen gelegen sind.

    Aufrecht geblieben ist die Meldepflicht für Geflügelhalter, sie gilt in ganz Österreich, also auch in den nicht als Gemeinden mit erhöhtem Risiko eingestuften Kommunen. Davon ausgenommen sind lediglich Ziervögel, die nie ins Freie dürfen.

    Für die "Risikogemeinden" ist in dem mit 16. Dezember 2005 datierten Bundesgesetzblatt, das am Montag in der Agrarabteilung des Landes Kärnten eingelangt ist, verordnet, dass weiterhin "in allen gemischten Hausgeflügelhaltungen eine Trennung der Enten und Gänse von anderem Geflügel" zu erfolgen hat.

    Enten und Gänse dürfen weder direkt noch indirekt mit dem restlichen Geflügel in Kontakt treten. Die Freilandhaltung ist zwar erlaubt, unterliegt aber einer Reihe von Beschränkungen.

    Diese lauten:

    1. Die Fütterung und Tränkung der Tiere darf nur im Stall oder unter einem Unterstand erfolgen, der das Landen von Wildvögeln erschwert und verhindert, dass Wildvögel mit Futter oder Wasser, das für Hausgeflügel bestimmt ist, in Berührung kommen.

    2. Die Ausläufe von Hausgeflügel sind gegenüber Oberflächengewässern, an denen sich wild lebende Wasservögel aufhalten können, ausbruchssicher abzuzäunen.

    3. Im Freien befindliche Wasserbecken, die aus Tierschutzgründen vorgeschrieben sind, werden gegen wild lebende Wasservögel derart abgeschirmt, dass ein direkter oder indirekter Kontakt der Tiere zum Hausgeflügel ausgeschlossen ist.

    4. Die Tränkung darf nicht mit Wasser aus Sammelbecken für Oberflächenwasser, zu dem Wildvögel Zugang haben, erfolgen.

    5. Die Reinigung und Desinfektion der Beförderungsmittel, Ladeplätze und Gerätschaften hat mit besonderer Sorgfalt zu erfolgen."

    Die Tierhalter müssen weiters den Behörden melden, wenn Tiere um 20 Prozent weniger essen bzw. trinken als üblich, wenn die Eiproduktion zwei Tage lang um mehr als fünf Prozent sinkt bzw. wenn die Mortalitätsrate in einer Woche drei Prozent überschreitet. Die Verordnung gilt übrigens bis zum 31. Mai 2006.

    10.01.2006 http://portal.tirol.com/chronik/national/27635/index.do

    In Tirol sind das die Gemeinden
    Achenkirch
    Eben
    Ebbs
    Kirchbichl
    Erl
    Walchsee
    St. Ulrich und
    Pflach
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    RE: Östereich Info Vogelgrippe

    bekam ich per PN, danke Cassandra:


    Vogelgrippe:
    Die Liste der Risikogemeinden

    (diepresse.com) 10.01.2006 12:32





    Das Gesundheitsministerium hat über Vorschlag der Länder eine Liste der Gemeinden mit erhöhtem Risiko der Einschleppung von Vogelgrippe erstellt. Im Folgenden die Liste, geordnet nach Bundesländern:


    Wien:

    Die Gemeindebezirke 2, 10, 11, 13, 14, 19, 21, 22 und 23.

    Niederösterreich:

    Ardagger, Ennsdorf. Neustadtl an der Donau, St. Pantaleon-Erla, Strengberg, Wallsee-Sindelburg, Leobersdorf, Schönau an der Triesting, Bad Deutsch-Altenburg, Hainburg, Gemeinde Haslau-Maria Ellend, Petronell-Carnuntum, Scharndorf, Wolfsthal, Angern/March, Drösing, Dürnkrut, Eckartsau, Engelhartstetten, Groß-Enzersdorf, Hohenau/March, Jedenspeigen, Mannsdorf, Marchegg, Orth/Donau, Ringelsdorf-Niederabsdorf, Weiden/March, Hausleiten, Korneuburg, Langenzersdorf, Leobendorf, Spillern, Stockerau, Aggsbach, Bergern im Dunkelsteinerwald, Dürnstein. Furth bei Göttweig, Gedersdorf, Maria Laach am Jauerling, Mautern/Donau, Paudorf, Rossatz-Arnsdorf, Spitz, Weißenkirchen, Krems, Bergland, Dunkelsteinerwald, Emmersdorf/Donau, Golling an der Erlauf, Hofamt Priel, Klein-Pöchlarn, Krummnußbaum, Leiben, Marbach an der Donau, Maria Taferl, Melk, Neumarkt/Ybbs, Nöchling, Persenbeug-Gottsdorf, Pöchlarn, Schönbühel-Aggsbach. St. Martin-Karlsbach, Ybbs, Zelking-Matzleinsdorf, Nußdorf ob der Traisen, Traismauer, Grafenwörth, Kirchberg am Wagram. Königsbrunn am Wagram, Langenrohr Muckendorf-Wipfing, St. Andrä- Wördern Tulln, Zeiselmauer-Wolfpassing, Zwentendorf, Fischamend, Klosterneuburg und Schwechat;

    Burgenland:

    Podersdorf, Frauenkirchen, St. Andrä am Zicksee, Andau, Tadten, Wallern, Pamhagen, Apetlon und Illmitz;

    Kärnten:

    Klagenfurt, Villach, Feistritz/Rosental, Ferlach, Grafenstein, Keutschach, Köttmannsdorf, Krumpendorf, Ludmannsdorf, Maria Rain, Maria Wörth, Pörtschach, St. Margarethen/Rosental, Schiefling, Techelsberg, Millstatt, Radenthein, Seeboden, Spittal/Drau, Arnoldstein, Ferndorf, Paternion, Rosegg, St. Jakob/Rosental, Treffen, Velden, Weißenstein, Wernberg, Eberndorf, Gallizien, St. Kanzian, Völkermarkt, Ossiach und Steindorf am Ossiacher See;

    Oberösterreich:

    Linz, Steyr, Wels, Braunau am Inn, Hochburg-Ach, Mining, Ostermiething, St. Pantaleon, St. Peter am Hart, St. Radegund, Überackern, Alkoven, Aschach an der Donau, Haibach ob der Donau, Hartkirchen, Pupping, Altmünster, Bad Goisern, Bad Ischl, Ebensee, Gmunden, Gschwandt, Hallstatt, Laakirchen, Obertraun, Ohlsdorf, Roitham, St. Wolfgang, Traunkirchen, St. Agatha, Grünburg, Klaus an der Pyhrnbahn, Molln, St. Pankraz, Steinbach an der Steyr, Ansfelden, Asten, Enns, Hörsching, Kronstorf, Leonding, Pucking, Traun, Wilhering, Baumgartenberg, Langenstein, Luftenberg/Donau, Mauthausen, Mitterkirchen im Machland, Naarn im Machlande, Saxen, Antiesenhofen, Kirchdorf am Inn, Mörschwang, Mühlheim am Inn, Obernberg am Inn, Reichersberg, Hofkirchen im Mühlkreis, Kirchberg ob der Donau, Niederkappel, Pfarrkirchen im Mühlkreis, Neustift im Mühlkreis, St. Martin im Mühlkreis, Brunnenthal,. Engelhartszell, Esternberg, Freinberg, St. Florian am Inn, St. Marienkirchen bei Schärding, Schärding, Schardenberg, Suben, Vichtenstein, Waldkirchen am Wesen, Wernstein am Inn, Aschach an der Steyr, Dietach, Garsten, Sierning, Waldneukirchen, Feldkirchen an der Donau, Goldwörth, Ottensheim, Puchenau, Steyregg, Attersee, Attnang-Puchheim, Berg im Attergau, Desselbrunn, Innerschwand, Lenzing, Mondsee, Nußdorf am Attersee, Oberhofen am Irrsee, Redlham, Regau, Rüstorf, St. Lorenz, Schlatt, Schörfling am Attersee, Schwanenstadt, Seewalchen am Attersee, Steinbach am Attersee, Tiefgraben, Timelkam, Unterach am Attersee, Vöcklabruck, Weyregg am Attersee, Zell am Moos, Bad Wimsbach-Neydharting, Edt bei Lambach, Fischlham, Gunskirchen, Lambach, Marchtrenk, Neukirchen bei Lambach, Schleißheim, Stadl-Paura, Steinhaus, Thalheim bei Wels und Weißkirchen an der Traun;

    Salzburg:

    Die Naturschutzgebiete Natura 2000 Gebiet Wenger Moor, Naturschutzgebiet Fischtaginger Spitz, Bayrhamer Spitz, Trumer Seen, Obertrumer See Blinklingmoos, Fuschlseemoor, das Landschaftsschutzgebiet Luginger und Raginger See, die Natura 2000-Gebiete Weidmoos, Bürmooser Moor, Salzachauen, Zeller See und Grießener Moor (Hochfilzen);

    Steiermark:

    Feldkirchen bei Graz, Fernitz, Gössendorf, Kalsdorf, Mellach, Pirka, Seiersberg, Unterpremstätten, Werndorf, Wundschuh, Zettling, Berghausen, Ehrenhausen, Gabersdorf, Gralla, Lebring-St. Margarethen, Obervogau, Ragnitz, Retznei, Spielfeld, Stocking, Straß in Steiermark, Vogau, Wagna, Weitendorf, Wildon, Altaussee, Bad Aussee, Gaishorn am See, Grundlsee, Pichl-Kainisch, Mariahof, Gosdorf, Halbenrain, Mureck, Murfeld, Bad Radkersburg und Radkersburg Umgebung;

    Tirol:

    Achenkirch, Eben, Ebbs, Kirchbichl, Erl, Walchsee, St. Ulrich und Pflach;

    Vorarlberg:

    Das Naturschutzgebiet Rheindelta und das Naturschutzgebiet Mehrerauer Seeufer-Bregenzerachmündung;
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    RE: Östereich Info Vogelgrippe

    news österreich

    hallo

    hier mal wieder das neuerste aus der österreichischen presse
    grüsse
    Tina

    -----------------------------------
    Vogelgrippe-Entwarnung bei Singvögeln in Wien: Die 40 toten Seidenschwänze, die am Sonntag in zwei Bezirken gefunden wurden, waren laut Angaben von Walter Reisp, Leiter des Wiener Veterinäramtes, nicht mit der Krankheit infiziert.

    Passanten alarmierten Polizei

    Drei Mal musste am Sonntag der Dienst habende Amtstierarzt ausrücken, um in den Bezirken Landstraße und Penzing insgesamt 40 tote Seidenschwänze einzusammeln. Wegen des Verdachts auf Vogelgrippe hatten Passanten die Polizei verständigt.

    "Das Ganze hat sich dramatischer dargestellt, als die Geschichte war", gab Reisp nun Entwarnung. Die Indizien seien eindeutig: Alle Todesopfer wiesen Schädelfrakturen auf und seien neben Glasscherben gefunden worden. Anders als Stadtvögel seien die Seidenschwänze als Zugvögel nicht an ungekennzeichnete Glasscheiben gewöhnt. Dies wurde den Singvögeln zum Verhängnis.

    Vorsichtsmaßnahme

    Zwar würden die Kadaver der Tiere noch in einem Labor in Mödling untersucht. Dies sei eine reine Vorsichtsmaßnahme. Er könne Vogelgrippe mit Sicherheit ausschließen, beruhigte Reisp.

    Nichts ungewöhnliches

    Auch im vergangenen Winter habe man ähnliche Fälle von gefiederten Unfallopfern gehabt. Da die Bürger anders als heute damals noch nicht wegen der Vogelgrippe sensibilisiert gewesen seien, hätte dies aber keine Wellen geschlagen.

    Mögliche Vergiftung

    Ausrücken müsse man jedenfalls bei einer entsprechenden Alarmierung immer. Abgesehen von der Vogelgrippe könnten die Tiere auch andere Infektionen mit sich tragen, oder vergiftet worden sein. Das derzeit verstärkte Engagement der Bürger sei deshalb in keiner Weise eine Belastung für das Veterinäramt, stellte Reisp klar: "Dafür sind wir da."



    Artikel vom 16.01.2006 |apa |dk
    http://www.kurier.at/chronik/1246549.php
    --------------------------------------
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    RE: Östereich Info Vogelgrippe

    Nach der Aufregung um eine Wiener Lehrerin die trotz Vogelgrippe-Symptomen unterrichtete-zum Glück hatte sie die Krankheit nicht-,erfolgt jetzt eine grosse Aufklärungskampagne.Österreichs Hausärzte erhalten von den obersten Gesundheitsbehörden einen Infobrief,Türkeireisende ein Merkblatt,wie sie sich am Urlaubsort verhalten sollen.

    Im Gymnasium in der Rainergasse in Wien-Margareten war Montagfrüh die Vogelgrippe Gesprächsthema Nummer 1 - sowohl bei den Kollegen der Lehrerin als auch bei den Kindern. Die Schüler unisons:"Niemand wurde informiert". vor allem die Jüngeren haben jetzt ein mulmiges Gefühl wenn sie an die hüstelnden Frau Professor denken.
    Unterdessen wurde bekannt,wie vorbildlich der Hausarzt der Lehrein gehandelt hat.Im Interview mit der Krone sagt Dr.J.Schneider :"Sie hatte auffällige Verkühlungssymptome und war in einer gefährdeten Region bei ihrem Freund in Anatolien.Ich habe eins und eins zusammengezählt,sofort Tamiflu organisiert und verschrieben und die Frau auf die Infektionsabteilung des Kaiser-Franz-Josef Spital geschickt."Genau diese Vorgehensweise erwartet sich der Generaldirektor für Gesundheit,Dr.Hubert Hrabcik.der in einem Brief alle Hausärzte aufforderd wachsam zu sein.

    Quelle
    die Krone
    17.1.2006
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