Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 17

Thema: TIERSCHUTZGESETZ contra STALLPFLICHT

  1. #1
    Avatar von Gina
    Registriert seit
    16.02.2005
    Beiträge
    93

    Achtung TIERSCHUTZGESETZ contra STALLPFLICHT

    Hey Leute!

    Das ist Originaltext aus dem Deutschen Tierschutzgesetz !
    Ist das nicht ein Widerspruch zu unserer derzeitigen Situation

    Hat jemand die E-Mai Adresse vom Umweltminister - das müsste man ihm doch glatt mal mailen




    TierSchG § 2

    --------------------------------------------------------------------------------

    Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,
    1. muß das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,

    2. darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, daß ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden,

    3. muß über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.

    Schule Deine Gedanken - sie formen Deine Zukunft !

  2. #2
    Moderator Avatar von gaby
    Registriert seit
    20.01.2005
    Ort
    410xx Mönchengladbach
    PLZ
    410xx
    Land
    Deutschland
    Beiträge
    9.842

    RE: TIERSCHUTZGESETZ contra STALLPFLICHT

    Tierseuchenschutz geht über Tierschutz.
    Passt mir auch nicht, ist aber so.
    gg
    Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

    aus: *Deine Schuld* von den "ärzten"

  3. #3

    Registriert seit
    12.02.2005
    Beiträge
    1.284
    @Gina

    Das Tierschutzgesetz greift schon nicht zu normalen Zeiten, oder glaubst Du den Millionen Stallhennen, ginge es vormals besser, als unsern zur Zeit eingeknasteten Lieblingen?

    Machen wir uns nichts vor: Tierschutz ist eine stumpfe Waffe in diesem Fall.

    Ein(angeblich) infiziertes Tier in Deinem Umfeld und der Mopp regelt die Sache.

    Thomas

  4. #4
    Avatar von SetsukoAi
    Registriert seit
    17.02.2005
    Ort
    Siesbach
    PLZ
    55767
    Land
    Deutschland/Rheinland-Pfalz
    Beiträge
    12.630
    Als ich eben draußen bei meinem Federvieh war, und ich sie mir mal ne Weile angeschaut habe kam mir die Idee, das jeder ein Bild von seinen Lieblingen machen sollte und zwar ein schlimmes Bild (Im matsch stehende Gänse und Enten, vertreckte und verhackte Hühner etc.). Auch wenn die Tiere gar nicht so schlimm untergebracht sind als es aussieht es muss schon schokieren. Dann schicken wir das alles zum Umweltministerium und schreiben drunter:

    "Danke Jürgen" (Jürgen Trittin)


    Das Problem ist einfach das es ja einen Impfstoff gibt, nur wir ihn nicht bekommen, und wie schon auf der ZEL Seiten aufgeführt wurde ist ein Fehler im System (sozusagen)

    Tierseuchengesetzt hin oder her, so gehtdas nicht weiter. Ich hasse es wenn ich meine Tiere zu etwas zwingen muss was gegen ihre Natur geht.

    Im übrigen kann man Stallhennen nicht mit unseren vergleichen, Stallhennen kennen keine Sonne, kein Freilauf etc. und reagieren anders als diejenigen die ihr ganzes Leben lang nur die Sonne und frisches Gras gesehen haben.

  5. #5
    Avatar von Gina
    Registriert seit
    16.02.2005
    Beiträge
    93
    Themenstarter
    "Das Problem ist einfach das es ja einen Impfstoff gibt, nur wir ihn nicht bekommen, und wie schon auf der ZEL Seiten aufgeführt wurde ist ein Fehler im System (sozusagen)"


    Alos, impfen fällt bei mir auch unter "Geldschneiderei" und wenn die mit dem Impfstoff nicht rausrücken, werden die schon noch Bedenken zwischen Nutzen und Schaden haben.

    Aber das mit "Danke Jügen" find ich gut

    Es ist wirklich so, daß die "freilaufenden" Hühner schier verrückt werden, wenn sie nicht rausdürfen.

    Und von wegen "Tiere vergessen schnell" !!!!

    Ich hab meine Huhnis ja normalerweise in einem Bauwagen untergebracht, der aber für eine reine Stallhaltung zu klein ist. Also hab ich einen prov. größeren (aber nicht genügend) Stall errichtet, der 20 mtr. weg steht.

    Gestern beim saubermachen kamen mir ein paar Huhnis aus

    und wo sind die dann schnurstracks hingerannt: ZUM BAUWAGEN !!!

    Und das, obwohl sie schon fast drei Wochen im anderen Stall sind, und Hühner (weil sie ja angeblich doof sind ) schnell vergessen......

    VON WEGEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Und wer einmal SONNE getankt hat, der braucht das IMMER ! ! !

    Schule Deine Gedanken - sie formen Deine Zukunft !

  6. #6

    Registriert seit
    12.02.2005
    Beiträge
    670

    Nutzen-Schaden

    Also
    Nutzen: Keine infizierten Tiere, keine Möglichkeit, daß das Virus vom Hausgeflügel auf den Menschen überspringt, wer kuschelt schon mit einer Wildgans, Nils Holgerson.

    Schaden: keiner, evtl. einige Impfschäden, oder nicht ordentlich hergestellter Impfstoff

    Das ist unsere Sicht.

    Sicht Industrie, Pharma:

    Schaden: keine verkauften Grippemedikamente, Beatmungsgeräte, Kopfschmerzmittel....,

    Nutzen: Geringe Umsätze durch Verkauf von Geflügelimpfstoffen

    So oder ähnlich habe ich schon Anfangs ein Rundschreiben verfaßt, worüber gelächelt wurde.
    Doch warum soll es unter uns Hühnerhaltern nicht findige Anwälte geben, die Hier und Da Gesetzeslücken entdecken udnwarum sollen wir nicht zusammenlegen und eine Gemeinschaftsklage anstreben, aber davon später. Solange kein anderer Schutz, wie es eine Impfung sein könnte, für unsere Lieblinge zur Verfügung steht, bleibt uns nur das Einsperren, leider und Ihr werdet sehen es fliegt immer irgend eine Wildente, mann beugt ja schon vor und sagt uns in milden Wintern bleiben die zugvögel hier und ziehen nicht bis ganz in den Süden.

    Ich bin dafür weitere Protestaktionen zu starten, weil ich die Vermutung nicht los werde, der Markerimpfstoff verschwindet in der untersten Schublade.

    Ihr lest später von mir
    Corinna
    Stallpflicht ist eine Maßnahme gegen Rassegeflügel, welche dem Wirtschaftsgeflügel nicht weh tut, jedoch die Exportfähigkeit deutscher Küken auf der internationalen Bühne sichert.

  7. #7
    Gast
    Registriert seit
    13.02.2005
    Beiträge
    11.123
    Ich denk mal das sind die Anwälte des BDRG

    Beirat für Tier- und Artenschutz
    Vorsitzender:
    Dr. Uwe Bamberger, Rainbaum 9, 88416 Erlenmoos,
    Tel. 0 73 52 / 87 22, Fax 0 73 51 / 54 94 85, E-Mail: bamberger.uwe@web.de

    Stellv. Vorsitzender:
    Prof. Dr. Hans-Joachim Schille, Roeggerstr. 7, 01445 Radebeul,
    Tel./Fax 03 51 / 8 30 33 17


    Email Jürgen Trittin :

    juergen.trittin@bundestag.de

  8. #8

    Registriert seit
    12.02.2005
    Beiträge
    670

    Hallo Redcap

    Danke
    Hauen wir ihnen die Mailfächer voll,
    was können unsere Tiere dafür, daß die Menschheit Jahre verschlafen hat.
    Gestern habe ich den BDRG angemailt.

    Grüße Corinna
    Stallpflicht ist eine Maßnahme gegen Rassegeflügel, welche dem Wirtschaftsgeflügel nicht weh tut, jedoch die Exportfähigkeit deutscher Küken auf der internationalen Bühne sichert.

  9. #9
    Avatar von Gina
    Registriert seit
    16.02.2005
    Beiträge
    93
    Themenstarter

    Brief vom Tierschutzbund

    Hallo Leute,

    ich stelle hier die Antwort vom Deutschen Tierschutzbund rein. Nehmt Euch ein bisschen Zeit - ist sehr interessant !!

    LG
    Gina

    PS: musste ein bisschen kürzen, da zu lang - aber das wichtigte ist drin.





    herzlichen Dank für Ihre e-Mail vom 03.11.2005.

    Um Deutschland vor der Vogelgrippe zu schützen und das Risiko der Einschleppung und Verbreitung dieser Tierseuche so gering wie möglich zu halten, wurden inzwischen spezielle Schutzmaßnahmen erlassen.


    Da Reisende, die in den betroffenen Gebieten Kontakt zu Geflügel hatten (beispielsweise auf Märkten), das Virus an Kleidung und Schuhen mit nach Westeuropa bringen können, wurde die Information der Öffentlichkeit, vor allem auch an Grenzen und Flughäfen, verstärkt. Dennoch hängt es letztlich von der Sorgsamkeit der Reisenden selber ab, ob das Virus unbemerkt im oder auch am Gepäck einreist.


    Eine große Gefahrenquelle ist der Import von Geflügel und Geflügelprodukten. Deshalb wurde die - gewerbliche wie auch private - Einfuhr von Geflügelfleisch, Eiern, Mitbringseln – wie z. B. unbehandelte Federn - oder gar lebenden Vögeln aus den Risikogebieten untersagt. An den Grenzen sind die Kontrollen entsprechend verschärft worden.


    Auch der Handel mit Wildvögeln spielt bei der Verbreitung eine wichtige Rolle. Inzwischen hat die EU die kommerzielle Einfuhr von in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln aus Drittländern grundsätzlich untersagt und ist damit einer langjährigen Forderung der Tierschützer – nicht nur im Hinblick auf die Vogelgrippe - nachgekommen. Leider ist dieses Verbot zunächst nur bis zum 30. November 2005 befristet. Über eine Verlängerung des Importstopps soll jedoch vor Ablauf dieses Zeitraumes nachgedacht werden. Nicht betroffen von dem Importstopp ist Hausgeflügel (sofern es nicht aus Risikogebieten stammt) sowie privat eingeführte Ziervögel, die bestimmten Einreisebedingungen unterworfen werden.


    Eine große Gefahrenquelle bleibt aber der illegale Markt mit Wildvögeln. Damit dieser illegale Handel soweit wie möglich reglementiert werden kann, fordert der Deutsche Tierschutzbund eine drastische Verschärfung der behördlichen Bekämpfung.


    Grundsätzlich verboten wurde die Durchführung von Geflügelmärkten, -schauen, -ausstellungen und Veranstaltungen ähnlicher Art (Geflügel = Hühner, Truthühner, Perlhühner, Rebhühner, Fasane, Laufvögel, Wachteln, Enten und Gänse), wobei die zuständige Behörde diese aber genehmigen kann, wenn das Geflügel zwei Wochen vor der Veranstaltung in geschlossenen Ställen gehalten und vor der Veranstaltung klinisch auf Geflügelpest untersucht wurde. Es ist völlig unverständlich, dass das Risiko, viele Tiere aus verschiedenen Gebieten zusammenzubringen, überhaupt eingegangen wird, zumal sich die Kontrolle der Auflagen schwierig gestaltet. Wesentlich konsequenter wäre ein unbefristetes generelles Verbot solcher Veranstaltungen – wie in Bayern.


    Im Mittelpunkt der Diskussion steht jedoch die Möglichkeit, dass Zugvögel das Virus einschleppen und Geflügelbestände in Auslaufhaltungen infizieren. Die Rufe, die Tiere müssen weggesperrt werden, ließen nicht lange auf sich warten, als die Bedrohung durch die Seuche näher rückte – als sei die Stallhaltung ein Allheilmittel gegen Seuchen. Experten aber schätzten die Gefahr, dass das Virus direkt aus den betroffenen Gebieten durch Zugvögel eingeschleppt wird, zunächst als gering ein und sahen keine Notwendigkeit das Hausgeflügel hinter Schloss und Riegel zu setzen. Entsprechend hatten die EU-Kommission, die Bundesregierung und die Mehrheit der Bundesländer von der Aufstallpflicht Abstand genommen. Aufgrund dessen, dass das Virus mittlerweile auch in Europa festgestellt wurde, änderte sich die Risikoeinschätzung der Wissenschaftler des Friedrich-Loeffler-Institutes. Deshalb gilt seit dem 22. Oktober (bis zum 15.12.) für das gesamte Bundesgebiet ein Aufstallungsgebot von Geflügel (Haltung in Ställen).


    Abgesehen davon wird auch weiter anhand einer flächendeckenden und intensiven Beobachtung und Untersuchung von Wildvögeln kontinuierlich überprüft, ob eine konkrete Gefährdungssituation eintritt, auf die dann adäquat reagiert werden muss.


    So einfach und praktikabel, wie es sich anhört, ist das Wegsperren des Geflügels aber nicht und birgt zudem nicht unerhebliche Tierschutzprobleme. Nicht alle Geflügelhalter – allen voran die Enten- und Gänsemäster aufgrund ihres saisonalen Geschäfts - verfügen über ausreichende Stallkapazitäten. In den Ställen, die nicht für eine dauerhafte Aufstallung ausgelegt sind, steigt aufgrund der Enge nicht nur der Krankheitsdruck, sondern auch der Stress für die Tiere. Es drohen Kannibalismus und Federpicken. Darüber hinaus müssen unbedingt weitere hygienische Maßnahmen die Aufstallung flankieren, damit die Viren nicht letztendlich doch durch den Menschen oder über Gerätschaften, Futter usw. in den Stall gelangen. Auch müssen wir uns fragen, wie lange die Tiere aufgestallt bleiben sollen, denn die Geflügelpest, die in Wildvögeln ihr Reservoir hat, wird auf unbestimmte Zeit eine Bedrohung bleiben. Wir werden lernen müssen, mit dieser zu leben. Die Aufstallpflicht ist also weder die Lösung des Problems (zumal schwer möglich ist, alle empfänglichen Tiere hermetisch abzuriegeln), noch ist sie problemlos praktikabel. Vielmehr wird die Vogelgrippe dazu gebraucht, um die Freilandhaltung wieder ins Abseits zu drängen.

    Ein Patentrezept gegen die Verbreitung und für die Bekämpfung der Geflügelpest gibt es nicht. Diese Krankheit erfordert ein an die jeweiligen Umstände angepasstes und damit flexibles Vorgehen, das vor allem im Bekämpfungsfall auch schnell sein muss. Genau darauf gilt es sich vorzubereiten. Einen hundertprozentigen Schutz vor dieser Seuche gibt es – auch durch Wegsperren des Geflügels - nicht.

    Der Deutsche Tierschutzbund steht in engem Kontakt zum Bundeslandwirtschaftministerium und ist in die Gespräche um die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz gegen eine Einschleppung und Verbreitung der Geflügelpest eingebunden. Wir setzen uns dafür ein, dass die Schutzmaßnahmen dem Risiko angemessen und unter Berücksichtigung des Tierschutzes bestimmt werden – und nicht aufgrund blindem Aktionismus oder um Interessen der Agrarindustriellen, wie zum Beispiel das Abrücken von der Freilandhaltung, Vorschub zu leisten.

    Umso mehr sollte die Vogelgrippe Anlass sein, sich mit der verheerenden Problematik der industrialisierten Tierhaltung auseinander zu setzen. Denn diese ist der Grund für die katastrophalen Ausmaße, die derartige Krankheiten mit sich bringen und machen sie damit erst zum Problem. Die Haltung von vielen Tieren auf engstem Raum ist der ideale Nährboden für Krankheiten und hat im Seuchenfall in kürzester Zeit einen millionenfachen Tiertod zur Folge. Wer ernsthaft an nachhaltigen Lösungen zur Eindämmung von Seuchen interessiert ist, muss wieder mehr Wert auf die Züchtung robuster und widerstandsfähiger Rassen und auf artgerechte Tierhaltung in kleineren Einheiten legen, statt Millionen von Tieren einfach wegzusperren.


    Auf lange Sicht können wir der Geflügelpest also nur den Schrecken nehmen, indem wir der Massentierhaltung endlich den Rücken kehren. Dafür kämpft der Deutsche Tierschutzbund weiterhin mit aller Kraft.


    Mit freundlichen Grüßen

    Im Auftrag

    Claudia Holletzek

    Fachkoordination



    Deutscher Tierschutzbund e.V.
    Baumschulallee 15
    53115 Bonn
    Fon: +49 (22 60496-0
    Fax: +49 (22 60496-40
    www.tierschutzbund.de







    Wenn Sie Fragen an den Deutschen Tierschutzbund haben, verwenden Sie bitte folgende Adresse: https://www.tierschutzbund.de/kontakt.html

    Schule Deine Gedanken - sie formen Deine Zukunft !

  10. #10

    Registriert seit
    12.02.2005
    Beiträge
    670

    Hallo Gina

    danke für Deinen Beitrag,
    zumindest hast Du denen Arbeit bereitet, jedoch zeigt sich für mich, daß sie alle unter einer Decke stecken, abgeschrieben bei der wahrscheinlich verordneten Stellungnahme des FLI.
    Das Thema Geflügelpest ist für sie einfach nicht medienwirksam, aber gegen Jäger vorgehen, die einen evtl. wildernden Hund erschossen haben, das wirkt besser ( bin selber Hundehalter und finde das nicht gut, aber wenn ich zahlenmäßig erschossene Hunde gegen eingesperrtes Geflügel stelle?) Übringens hat Japan unter dem Deckmantel der wissenschaftlichen Jagd auch wieder erlaubt auf Finnwale anzulegen
    In den nächsten Tagen werde ich die auch nochmal anmailen, mal sehen ob das ein standardbrief ist
    Liebe Grüße Corinna
    Stallpflicht ist eine Maßnahme gegen Rassegeflügel, welche dem Wirtschaftsgeflügel nicht weh tut, jedoch die Exportfähigkeit deutscher Küken auf der internationalen Bühne sichert.

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Sachkunde nach §11 Tierschutzgesetz - Wachteln
    Von Angora-Angy im Forum Dies und Das
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 09.04.2023, 22:40
  2. Qualzucht und Tierschutzgesetz....
    Von Gigger im Forum Züchterecke
    Antworten: 118
    Letzter Beitrag: 19.01.2020, 15:10
  3. neues Tierschutzgesetz in Ö; Petition
    Von warzitante im Forum Dies und Das
    Antworten: 56
    Letzter Beitrag: 10.09.2017, 18:30
  4. Aufruf des VZV zum neuen Tierschutzgesetz!!!
    Von kraienkopp im Forum Verbände und organisierte Rassegeflügelzucht
    Antworten: 20
    Letzter Beitrag: 17.02.2013, 09:43

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •