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Thema: Ixworths

  1. #11
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    Heute ist der Rassebericht in der Geflügelzeitung.

  2. #12
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    Hier hab ich mal Bilder von einem Züchter, der Ixworth und Bresse hält.
    http://img585.imageshack.us/slidesho...247715l14.smil
    Die Bresse wirken fluffiger - die Ixworths haben mehr auf der Brust.

    Ein anderer der verschiedene Bresse Linien (vier weisse und zwei schwarze) und Ixworths hält, schreibt:
    I have found the Ixworth to be a very reliable layer, egg quality is higher than the Gauloise flocks I keep (in respect to shape and shell thickness), also the Ixworth egg has a very large yolk compared to many other breeds, making a very good eating egg.

  3. #13

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    Seit wann hast du denn die Rasse? Hast du sie aktuell überhaupt noch? Wie sieht es mit deinen anderen Importen aus UK aus, Stichwort Marsh Daisy? Von deiner Tour mit R. W. gab es doch auch Redcaps, oder? Konnte Nachzucht daraus evtl Fortschritte für die deutschen Zuchten bringen?

    MfG
    Cubalaya, der gespannt seine Cubalaya-Nachzucht aus den USA beobachtet

  4. #14
    Avatar von Lino
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    Hallo Cubalaya,

    hast Du irgendwo berichtet, wie Du Cubalayas von den USA nach D bekommen hast? Ich suche nämlich auch noch nach einem Weg, Dorking von den USA nach D zu bekommen!
    Not as dorky as you'd think...

  5. #15

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    Zitat Zitat von Lino Beitrag anzeigen
    Hallo Cubalaya,

    hast Du irgendwo berichtet, wie Du Cubalayas von den USA nach D bekommen hast? Ich suche nämlich auch noch nach einem Weg, Dorking von den USA nach D zu bekommen!
    Du stellst ja deine Dorking auch aus, oder? Ich wollte dir sowieso mal eine PN schreiben, weil es im für Dorking zuständigen SV ja auch nicht so rosig mit guten Dorking aussieht...

    Ich schreibe dir mal eine streng geheime PN

    MfG
    Cubalaya
    Cubalaya, blau-zimtfarbig

  6. #16
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    Zitat Zitat von Cubalaya Beitrag anzeigen
    Seit wann hast du denn die Rasse? Hast du sie aktuell überhaupt noch? Wie sieht es mit deinen anderen Importen aus UK aus, Stichwort Marsh Daisy? Von deiner Tour mit R. W. gab es doch auch Redcaps, oder? Konnte Nachzucht daraus evtl Fortschritte für die deutschen Zuchten bringen?

    MfG
    Cubalaya, der gespannt seine Cubalaya-Nachzucht aus den USA beobachtet
    Ich habe meine Zuchtbestände fast komplett abgegeben. Verkaufe gerade noch die letzten Hähne.
    Arbeite aber an einem Neuanfang (ich will meine Tiere bzw. deren Nachzucht wieder haben) und plane auch wieder Importe - auch u.a. aus der USA*.

    Nach einem Jahr kann man keine Fortschritte erwarten - zumal die Nachzucht der "englischen Redcaps" enttäuschend klein geblieben sind. Es wird sich zeigen, ob sich aus der "Blutauffrischung" im Zuchtbestand bei meinem Zuchtfreund Fortschritte oder gar Rückschritte ergeben. Die Marsh Daisies, Cream Legbars und Crele Araucana, vorallem aber die Ixworths, Welsumer und die silber schwarz doppelt gesäumten Barnevelder (Grossrasse) waren eine größere Freude hinsichtlich der Entwicklung. Von den letzten beiden Rassen habe ich auch noch vier bzw. zwei prächtige Hähne übrig.

    * Sigrid van Dort meinte man müsste nur Züchter finden, die regelmässig ihre in den USA vorgeschriebenen Kontrolluntersuchungen machen lassen und sie diese durch einen Tierarzt bescheinigen lassen.
    http://www.aphis.usda.gov/regulation...ads/ge_hep.pdf
    http://www.aphis.usda.gov/import_exp...try_eggs.shtml

    Eigentlich ganz einfach. Man muss sich aber darauf einstellen, dass aus einer Sendung von 100 - 200 Eiern nur ein paar Küken schlüpfen. Ein altbekanntes Problem ... ich würde die Eier ja lieber selbst holen, aber das wäre logistisch und finanziell nicht machbar. Ich kann ja schlecht wochenlang mit Eiern rumkurven. Außer ich hätte einen Brutapparat im Wohnmobil. Ich müsste nur vor dem Schlupf zu Hause sein.
    Geändert von Redcap (27.06.2013 um 07:19 Uhr)

  7. #17

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    Zitat Zitat von Redcap Beitrag anzeigen
    Ich habe meine Zuchtbestände fast komplett abgegeben. Verkaufe gerade noch die letzten Hähne.
    Arbeite aber an einem Neuanfang (ich will meine Tiere bzw. deren Nachzucht wieder haben) und plane auch wieder Importe - auch u.a. aus der USA*.

    Nach einem Jahr kann man keine Fortschritte erwarten - zumal die Nachzucht der "englischen Redcaps" enttäuschend klein geblieben sind. Es wird sich zeigen, ob sich aus der "Blutauffrischung" im Zuchtbestand bei meinem Zuchtfreund Fortschritte oder gar Rückschritte ergeben. Die Marsh Daisies, Cream Legbars und Crele Araucana, vorallem aber die Ixworths, Welsumer und die silber schwarz doppelt gesäumten Barnevelder (Grossrasse) waren eine größere Freude hinsichtlich der Entwicklung. Von den letzten beiden Rassen habe ich auch noch vier bzw. zwei prächtige Hähne übrig.

    * Sigrid van Dort meinte man müsste nur Züchter finden, die regelmässig ihre in den USA vorgeschriebenen Kontrolluntersuchungen machen lassen und sie diese durch einen Tierarzt bescheinigen lassen.
    http://www.aphis.usda.gov/regulation...ads/ge_hep.pdf
    http://www.aphis.usda.gov/import_exp...try_eggs.shtml

    Eigentlich ganz einfach. Man muss sich aber darauf einstellen, dass aus einer Sendung von 100 - 200 Eiern nur ein paar Küken schlüpfen. Ein altbekanntes Problem ... ich würde die Eier ja lieber selbst holen, aber das wäre logistisch und finanziell nicht machbar. Ich kann ja schlecht wochenlang mit Eiern rumkurven. Außer ich hätte einen Brutapparat im Wohnmobil. Ich müsste nur vor dem Schlupf zu Hause sein.
    Wenn es mit den USA-Importen soweit ist, gib mir bitte Bescheid Ich bin auch daran interessiert...
    Cubalaya, blau-zimtfarbig

  8. #18
    Avatar von Lino
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    Ja, wenn wir nun schon zu Dritt sind, die Interesse an USA-Importen haben, sollten wir dann (spätestens wenn es ein wenig konkreter wird) ein separates Thema aufmachen. Ausserdem können wir so die Kosten teilen...
    Oder wir Gründen eine GbR!
    Geändert von Lino (27.06.2013 um 09:50 Uhr)
    Not as dorky as you'd think...

  9. #19
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    Die Kosten könnte man nur teilen, wenn man den gleichen Absender hätte, oder worüber ich schon nachgedacht habe (um die Schlupfquote zu maximieren), einen Tierkurier (Onboard-Kurier) zu beauftragen.
    Das kostet aber locker 3000 Euro. Lohnt sich aber, wenn man 500 bis 1000 Bruteier rüber holt.
    Das bekomme ich locker wieder zusammen, da ich mit diversen Hühner- und Putenrassen liebäugle.

  10. #20

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    @Redcap: Mach am besten mal nen neuen Thread auf Da könnten wir dann auch mal posten, wer was will Vllt gibts ja hier im Forum dann auch einige Interessenten.
    Cubalaya, blau-zimtfarbig

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