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Thema: Berichte über Legehuhn

  1. #21
    Avatar von Cornelia
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    Hallo,

    die zwei Legehühner entwickeln sich sehr schön, das weiße Hühnchen hat sich entschlossen ein Hahn zu werden. . Solange es anständig ist darf er auch bleiben, wen er sich aber an meinen kleinen Zwergen vergreift, wird er einen Platz in der Küche bekommen.

    Sie rennen immer noch mit einem Zwerg durch die Gegend. Die zwei Hühner sind immer noch anständig und lassen sich von den Kleinen noch einiges sagen. Damit sich aber die Gruppe vergrößert den ein Hahn und nur eine Henne ist auf die Dauer kein gutes Verhältnis. Deshalb wird eine Maranhenne (2 1/2 Jahre) am Samstag einziehen.

    Die Legehühner/Hahn sind jetzt 12 Wochen und schon so groß .

    Hoffe sie lassen sich fotogravieren, will euch ein paar hübsche Hühner zeigen.

    Gruß Conny

  2. #22
    Avatar von Mariechen
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    Original von Saatkrähe
    Original von Waldfrau2
    Ja, Saatkrähe, Du schreibst wahr. Aber wir können Lohmann und Monsanto als Weltherrschaft leider nicht mehr verhindern, wir können nur versuchen, Alternativen zu erhalten.
    Auch ein Monsanto wird vergehen. Verbrecher sind auf Dauer nicht tragbar.
    "Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht."

    Das 1000jährige Reich der Nationalsolzialisten hat auch nur 13 Jahre stand gehalten. Und noch haben wir in Europa keine Weltherrschaft von Monsanto. Es liegt in der Hand der Bürger, der Verbraucher und jedes Einzelnen sich dem zu widersetzen. Es gibt in letzter Zeit immer wieder Erfolge GEGEN Monsanto. Daher weigere ich mich zu resignieren und das einfach zu akzeptieren. (Solange ich GVO freie Eier von Rassehühnern produziere und weitergebe, trage ich ein winziges Stückchen gegen diese Entwicklung bei.)

    Kürzlich wurde das strenge deutsche Gentechnik Gesetz in Karlsruhe bestätigt!

    Die EU hat ihre Forschung auf gentechnisch veränderten Pflanzen eingestellt, da sich dies wegen der geringen Akzeptanz in der Bevölkerung nicht mehr lohne!

    Sogar die USA hat Gentechnik-Fütterrüben verboten!

    Immer mehr TV-Dokus beschäftigen sich mit den verheerenden Auswirkungen von GVO weltweit, wie z.B. die Folgen von GVO Baumwolle und Reis in Indien - die Bevölkerung ist empört.
    Mariechen



  3. #23
    Chicken Man ! Avatar von Weyz
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    Ich denke, dass liegt an den laschen Bio-Bedingungen, weichgespült wie alles durch die EU-Minimalkonsenseritis. Man nehme einen kreuznormalen Industriehybrifen, der wird halt nur mit ungespritztem Getreide traktiert - dann isser Bio. Den pfercht man sonstwo mit zig Kolleginnen ein, füttert ungespritztes Getreide - schon hat man Bio-Eier. Da Zeit und Platz Geld ist, hält man sie im 3 Schichtbetrieb - 9 Monate Stall ein belegt, Ausstallen, Desinfizieren dauert dann auch eine Zeit, derweil produzieren halt Stall 2 und 3 weitere "Bio"eier. Und man hat die Viecher draussen, bevor sie mausern. Sie werden warscheinlich auch als Biohuhn verkauft. Ich bin zwar nicht so tief im Thema drin, aber ich könnte mir vorstellen, dass viele "Bio"hühner so legal produziert werden.
    Bio ist eben nicht gleich Bio. Es gibt Bio mit Herz, und es gibt Supermarktbio, als Bio aus Geld.
    Wer will, dass die Welt bleibt wie sie ist,
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    Atomkraft? Nein Danke!

  4. #24
    Avatar von Mariechen
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    @ Weyz

    klar, ist Bio nicht gleich Bio, es gibt unterschiedliche Niveaus. Daher gibt es ja auch unterschiedliche Bio-Verbände (oder wie nennt man das), wie z.B. Bioland, oder Demeter. Bei den Eiern lohnt jedoch immer ein genaues Nachsehen wie sie produziert werden. Am besten eben in der Nachbarschaft dort kaufen, wo wirklich glückliche Hühner auf Grasboden scharren können und saubere geräumige Ställe vorhanden sind. Wie wär's wenn immer mehr frustrierte Konsumenten selbst Hühner halten und einen steigenden Anteil der Eierproduktion selbst in die Hand nähmen?

    Das geht natürlich nur auf dem Land und in der Umgebung kleiner Städtchen. Aber schließlich lebt ja nicht jeder Deutsche in der Stadt.
    Mariechen



  5. #25
    Chicken Man ! Avatar von Weyz
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    Klar, mariechen, auch deshalb halte ich Hühner. Und den "Überschuss" verschenke ich an die Nachbarn, und die freuen sich und schmecken den Unterschied. Und als Hühner kommen mir ausschliesslich Rassehühner in den Stall, wobei die Methode von piaf natürlich auch voll akzeptabel ist. Ich bin allerdings kein Vegetarier, und meine Nachbarn auch nicht. Also brauche ich frischere Tiere, die sich wohl alle innerhalb von spätestens 3-4 Jahren in Leckereien verwandeln. Naja, vielleicht werden die LAchsglucken mal alt bei mir, ganz so schlimm bin ich auch nicht...
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