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Thema: Passt das Futter zu meinen Rhodeländer Zwergen?

  1. #11
    Walhall awaits Me Avatar von Oggy
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    Moin,

    Original von Mariechen
    Die Natur macht das viel besser, und frischer.
    richtiiich, vor allem im Winter, und vor allem bei soviel Schnee wie die letzten 2 Jahre.

    lg Thomas
    Darf man das Schlimme ignorieren,
    nur weil es Schlimmeres gibt?



  2. #12
    Avatar von Mariechen
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    Original von Oggy
    richtiiich, vor allem im Winter, und vor allem bei soviel Schnee wie die letzten 2 Jahre.
    wenn's bei euch 4 Wochen lang Winter ist, müßt ihr dafür eure Hühner zwei Jahre lang einsperren? Ach ja und im Winter gibt es überhaupt keine Überlebenschance für die Tiere, nur mit Industriefutter können sie durchkommen?
    Mariechen



  3. #13
    Avatar von vogthahn
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    bei uns hier im Gebirge sind schon mal 5 Monate Schnee drin, dann vielleicht noch 2 Monate Matsch, da findet kein Huhn einen Wurm oder Käfer, nennenswerten Vitamin- und Eiweißgehalt hat die Wiese auch nur im Frühling und Frühsommer, dann nimmt der Gehalt stetig ab und ist eigentlich nur noch Rohfaser im Spätherbst

    aber Du weißt natürlich besser Bescheid, hast sicher Landwirtschaft studiert...
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    Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich.

    Jonathan Swift

  4. #14
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    Wenn man von Natur aus klug ist, brauchtman nicht studieren.
    Die weis schon so über alles Bescheid.

  5. #15
    Walhall awaits Me Avatar von Oggy
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    Moin,

    jepp, und da kommen dann solche klugen Sachen bei raus:
    wenn's bei euch 4 Wochen lang Winter ist, müßt ihr dafür eure Hühner zwei Jahre lang einsperren?
    Na dann werd ich dich mal aufklären, bei uns geht der Winter meist von Ende November bis Mitte März (nur damit du nicht so dolle rechnen musst, sind ca. 16-18 Wochen ). Die letzten 2 Winter kamen noch durchschnittliche Schneehöhen von ca. 30-50cm erschwerend hinzu. Natürlich können da unsere Hühner locker mit leben, so ganz ohne uns, sie stammen ja auch von einem Huhn ab das natürlicherweise in den Tropen zuhause ist. Auuserdem wurden sie ja auch durch Zucht und Auslese des Menschen "kaum" verändert. Ums kurz zu machen, solch ein Tier kommt natürlich mit unserem Klima bestens ohne uns zurecht. Deswegen leben ja auch in unseren Wälder abertausende von wilden Hühnern.

    lg Thomas
    Darf man das Schlimme ignorieren,
    nur weil es Schlimmeres gibt?



  6. #16
    Avatar von Mariechen
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    Original von Oggy
    bei uns geht der Winter meist von Ende November bis Mitte März (nur damit du nicht so dolle rechnen musst, sind ca. 16-18 Wochen ). Die letzten 2 Winter kamen noch durchschnittliche Schneehöhen von ca. 30-50cm erschwerend hinzu. Natürlich können da unsere Hühner locker mit leben, so ganz ohne uns, sie stammen ja auch von einem Huhn ab das natürlicherweise in den Tropen zuhause ist.
    Oggy, wenn du solch einen harten Winter hast, und deine Hühner dafür 12 Monate lang aus dem Industriefuttersack ernähren mußt, dann frag ich mich:

    Warum nimmst du denn nicht eine Hühnerrasse, deren Vorfahren aus einer kälteren Region stammen, wie z.B. aus China, oder aus Skandinavien, oder eine sehr winterharte Rasse wie die Appenzeller Hühner?

    Die Haushühner haben ja nicht nur einen Vorfahren "irgendwo in den Tropen", sondern da gibt es mehrere Linien, die auf unterschiedliche Regionen zurückzuführen sind.

    Immerhin gibt es eine bestimmte wilde Hühnerart sogar in den Alpen knapp oberhalb der Baumgrenze, da frag ich mich, wie die das schaffen bei dem Futterangebot.... Und erst die Schneehühner in Lappland, oder unsere heimischen Rebhühner in der freien Wildbahn.
    Mariechen



  7. #17
    Walhall awaits Me Avatar von Oggy
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    Moin,

    jetzt muss ich doch allen ernstes mal fragen ob du des lesens wirklich mächtig bist ?

    1. es geht in diesem Threat nicht um "Industriefutter", sondern um Futter von Krausland, welches ohne GVO hergestellt wird.

    2. ich füttere dieses Futter

    3. unsere Haushühner haben nur einen Vorfahren, das Bankivahuhn

    4. ja in den Alpen lebt das Schneehuhn, das hat aber mit unseren Haushühnern nix zu tun.

    und 5. hättest du mal in mein Profil geschaut, ich züchte Appenzeller Hühner, aber selbst diese finden bei einer wochenlang geschlossenen Schneedecke mit Minusgraden nichts zu fressen.

    Also was willst du eigentlich

    lg Thomas
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  8. #18
    Avatar von vogthahn
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    auch regionale Rassen (!) sind erst einige hundert Jahre alt und nicht mit völlig verschiedenen Hühnergattungen, die seit Millionen Jahren hier heimisch sind, vergleichbar
    Haushühner sind nun mal auf die Versorgung des Menschen mit entsprechendem Futter angewiesen, schon die angezüchtete Legeleistung von 150 bis 300 und mehr Eiern ist nicht mit einem einzelenen Gelege von 10-15 Eiern pro Jahr überhaupt nicht vergleichbar

    wenn ein Wildhuhn im Frühjahr ein Gelege legt, dann tut es das genau in der Zeit, in der das optimale Futterangebot in der Natur vorhanden ist, und dieses optimale Futter muß man dann auch ganzjährig unseren Haushühnern füttern, weil sie sich ja sozusagen in einem Dauerfrühling befinden, wenn sie ständig Eier legen "müssen"
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    Jonathan Swift

  9. #19
    Avatar von Mariechen
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    Original von Oggy
    3. unsere Haushühner haben nur einen Vorfahren, das Bankivahuhn
    Ich kann wohl lesen, aber ich bin mir nicht sicher, ob du dem Thread folgen konntest.

    Ich ging auf ein Zitat von Bachstelze ein, die geschrieben hatte: "Auf die ganze Palette der Futterzusatzstoffe kann man getrost verzichten ... wenn die Hühner im Auslauf etwas finden." (frei zitiert)

    Dann kommst du mit dem plump-dümmlichen Argument Winter/Schneedecke.

    Es ging ja eigentlich um Zusatzstoffe, nicht das Futter an sich. Und Zusatzstoffe werden chemisch oder biochemisch/gentechnisch hergestellt - ja?

    Und selbst bei geschlossener Schneedecke, kann der Hobbyhühnerhalter eine Vielzahl von gesunden Sachen neben der Körnermischung hinzufüttern, wie Kohl, Rüben, Bierhefe, Sprossen usw., und braucht keine industriellen Futterzusatzstoffe.

    Dann zu Abstammung Haushuhn. Deine Ansicht ist ja bereits wissenschaftlich veraltet. Mittlerweile hat man herausgefunden, daß es doch nicht nur ein Vorfahre war, sondern etwa drei verschiedene Linien, aus denen die heutigen Haushühner domestiziert wurden.
    Mariechen



  10. #20
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    Moin,

    und braucht keine industriellen Futterzusatzstoffe
    ist ja richtig

    Und selbst bei geschlossener Schneedecke, kann der Hobbyhühnerhalter eine Vielzahl von gesunden Sachen neben der Körnermischung hinzufüttern, wie Kohl, Rüben, Bierhefe, Sprossen usw
    ach ne, und wo wächst die jetzt bitte in der Natur

    Dann zu Abstammung Haushuhn. Deine Ansicht ist ja bereits wissenschaftlich veraltet. Mittlerweile hat man herausgefunden, daß es doch nicht nur ein Vorfahre war, sondern etwa drei verschiedene Linien, aus denen die heutigen Haushühner domestiziert wurden
    auch richtig, 3 Unterarten selbigen Huhns, die eben alle in den Tropen leben.

    lg Thomas
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