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Thema: Brauche Tips für große 'Umbau-Aktion' und Gänse & Enten in ein Gehege?

  1. #1

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    Brauche Tips für große 'Umbau-Aktion' und Gänse & Enten in ein Gehege?

    Hallo,

    nachdem das mit den Hühnern bei uns so gut klappt und wir wirklich viel Platz haben (Bauernhof, alle Nachbarn zum Einen supernett und zum Anderen ca. 400 Meter entfernt), möchte ich mir im nächsten Frühjahr auch Enten und Gänse zulegen.

    Ich habe unter anderem daran gedacht, meinen derzeit ungeliebten, riesigen Obst- und Gemüsegarten umzugestalten. Das Gelände ist ca. 2.000 Quadratmeter groß. Derzeit befinden sich da größtenteils Obstbäume und so ziemlich alles, was man sich an Beerenobst vorstellen kann. Auch lange Reihen mit stachellosen Brombeeren. Vom Obst hatten wir sowieso nicht so viel, weil die Beerensträucher einerseits von Vögeln und andererseits von Schmetterlingsraupen heimgesucht werden. Nun soll also da, wo vorher das Gemüse war, Gras angesät werden.

    Können die Obstbüsche so dadrauf bleiben? Zum Teil ist dadrunter gemulcht; ist das ein Problem?

    Wie muß ich das einzäunen? Reicht der normale, grüne Maschendrahtzaun (Maschenweite so ca. 6 cm), auch, wenn die vielleicht mal Küken haben? Oder dann doch lieber unten rum feinere Maschen? Wie hoch sollte der Zaun sein?

    Wie mache ich das abends beim Reintreiben; ich meine, die Hühner wollen schon immer nicht so gerne und deren Gehege ist deutlich kleiner mit nur zwei Bäumen drauf. Bei den Gänsen und Enten wäre dann alles mögliche an Büschen und Bäumen auf der Weide, dazu ist das Gelände sehr verwinkelt; wird das Probleme beim Reintreiben geben? Oder sollte ich die Büsche lieber entfernen?

    Können die Enten und Gänse gemeinsam laufen, oder sollte ich das besser unterteilen?

    Ich hätte die Enten und Gänse gerne für die 'Selbstversorgung', d.h., ich hätte schon gerne, wenn sie auch legen bzw. brüten würden. Wieviele sollte ich jeweils halten? Legen die dann ihre Eier überall hin, oder kann man sie irgendwie motivieren, das im Stall zu tun? Wäre ja irgendwie sinnvoll, wenn sie die ausbrüten wollen...

    Wie groß sollten die Ställe sein? Muß ich die 'Wohnsituation' ändern, falls sie brüten?

    Ich würde gerne von Anfang an alles richtig machen und ordentlich vorbereitet haben, bevor irgendwelche Viecher einziehen...

    Danke!!!
    Vegetarian - Old Indian word for poor hunter.

  2. #2

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    Hallo,
    Gänse und Enten in einem 2000m² Gehege geht, aber ein gemeinsamer Stall ist nicht zu empfehlen, da die Gänse die Enten erlegen könnten.
    Mulch und Sträucher können bleiben.
    Die Gänse sollten abends eigentlich alleine reinlaufen, treiben musst du da nicht. Müsstest du bei deinen Hühnern an und für sich auch nicht machen.
    Unter dem Selbstversorgungsaspekt taugen Enten und Gänse nur als Fleischtiere. Beide legen wenig und nur zur Brutzeit, daher ist es sinnvoll die Eier ausbrüten zu lassen und nicht aufzuessen.
    Für Gössel sollte 6cm Maschenweite gut sein, bei Entenküken weiß ichs nicht, aber eignetlich passen die Eltern schon dafür auf, dass keiner auswandert.

    Achso und bei Enten musst du aufpassen, da soll es so gestörte Erpel geben, die ihre Nachkommen ermorden...

    Nochwas:
    Bademöglichkeiten sind natürlich extrem wichtig. Also entweder du gräbst einen Teich oder du stellst Duschwannen auf, wobei die sogar besser sind als ein Teich ohne Fließgewässer, da die Tiere gerne ins Wasser koten und das würde aus einem Teich schnell eine ziemlich seuchige Brühe machen. Badewasser ist täglich zu wechseln.
    2,1 Brahma
    0,1 Serama
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  3. #3
    Avatar von zwergfrosch
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    Hallo,
    also ich kann nur sagen das zur "Selbstversorgung" z.B. Warzenenten ziemlich gut legen un auch wenn man das möchte das Schlachtgewicht nicht schlecht ist.
    Laufenten legen auch sehr gut - Schlachtgewicht nicht so der Hammer aber keine Schnecken mehr im Garten .
    Mit Gänsen kenn ich mich nicht so gut aus, da meine beiden nur Hobby Tiere sind un zu meiner persönlichen Freude da sind.
    VLG
    zwergfrosch

    Wer die Menschen kennt - liebt die Tiere.

  4. #4
    Avatar von ahoeh
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    Gänse und Enten auf einem Gelände ist kein Problem. Nach einer Eingewöhnungszeit haben sich unsere Laufenten den Gänsen angeschlossen - mit gewissem Abstand versteht sich. Einen gemeinsamen Stall ohne Trennung solltes du aber vermeiden.
    Außerhalb der Brutzeit mag das ja noch möglich sein, aber sobald die Gänse beschlossen haben Eier zu legen und zu brüten werden sie die Enten attakieren und eventuell sogar schwer verletzen oder töten.

    Wasser ist für Enten und Gänse wie schon gesagt ein Muss.

    Viele Grüße
    Andrea
    Italiener rebhuhnhalsig - La Flèche schwarz, blau-gesäumt - Houdan - Pommerngänse gescheckt

  5. #5

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    Themenstarter
    Also, naja, Selbstversorgung... Das ist eher so ein 'Denkansatz', um den ganzen Aufwand vor mir zu rechtfertigen. Mein Sohn ist da ganz anderer Ansicht. Bislang haben es ja auch alle Hühner 'überlebt' (bis auf eines, da ist die Todesursache aber bis heute ungeklärt und ICH war's nicht)...

    Die muß ich übrigens ernsthaft mit Nachdruck in den Stall scheuchen, und immer wieder schaffen es welche, sich vorbei zu schummeln. Im Sommer ist es ja abends lange hell, und offensichtlich wollen die so lange draußen bleiben, wie's hell ist. Also auch zur Not bis 23 Uhr. Da schlafe ich aber längst (von wegen mit den Hühnern ins Bett...).
    Nee. Wenn ich komme, um sie reinzutreiben, gucken sie mich immer an, als wollten sie sagen 'das meinst Du doch jetzt nicht ernst, oder?'.

    Auf dem Gelände, das für die Enten und Gänse geplant ist, wäre das der blanke Alptraum. Wann gehen eure abends rein (freiwillig)? Vielleicht hilft ja auch, wenn sie dann was besonders leckeres im Stall bekommen?

    Ich habe mich also entschlossen, das Gelände einfach aufzuteilen, bevor's da Krieg und Tote gibt.

    Wie viele Tiere sollte ich denn von jeder Sorte halten? Ich dachte an 4 Gänse (also einen Ganter und drei Gänse) und einen Erpel und 4 Enten. Geht das so?
    Welche Stallfläche müsste ich dann jeweils einplanen? Wie muß der Stall von innen aussehen, auch im Hinblick darauf, daß sie irgendwann brüten sollen? Legen sie nun ihre Eier in den Stall, oder draußen überall hin? Ich hab das hier irgendwo gelesen, aber eigentlich legt ja jeder Vogel Eier, um sie auszubrüten. Macht es da nicht grundsätzlich Sinn, alle Eier zumindest an dieselbe Stelle zu legen, da, wo man dann auch brüten will?

    Sollte ich die Tiere als Küken kaufen, oder ältere? Ich hätte sie schon ganz gerne so zahm, daß man sie später handeln kann. Insbesondere die Gänse. Bei den Enten ist das nicht sooo das Problem, oder?

    Was die Rasse betrifft, habe ich mich in Cayuga Enten verliebt. Irgendwo stand auch, daß die sogar Mäuse erlegen. Bitteschön, davon haben wir immer welche.

    Die Legeleistung ist auch nicht sooo entscheidend, aber ich hatte gehofft, daß die wenigstens einmal im Jahr ein ordentliches Gelege ausbrüten. Ist das realistisch? Wann fangen Gänse und Enten an, zu brüten?

    Bei der Gänserasse bin ich mir noch nicht so sicher. Wichtig wäre vor allem, daß sie halbwegs zahm und eher von der ruhigen Truppe sind. In erster Linie sollen sie so viel Spaß machen, wie die Hühner, und Viecher, die beißen, machen keinen Spaß!
    Flugunfähig wäre mir auch deutlich lieber...
    Ach ja, wie hoch sollte der Zaun sein?

    Wasser bekommen sie natürlich, bin mir nur noch nicht sicher, in welcher Form. Es ist bei uns eventuell auch möglich, einen Teich anzulegen, da wird's dann aber ja mit der Unterteilung schwierig.

    Ach ja. 1.000 Fragen...
    Vegetarian - Old Indian word for poor hunter.

  6. #6

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    Also meine Hühner gehen bei Anbruch der Dunkelheit in den Stall, im Sommer dann natürlich erst spät, aber das macht nichts. Kauf dir doch einen automatischen Türöffner.

    Zumindest Gänse sind vom Stall her nicht anspruchsvoll. Wenn sie täglich Freilauf haben reicht eigentlich ein Häuschen mit Einstreu, wo sie alle reinpassen. Wenn sie allerdings brüten sollen macht es Sinn im Stall abgegrenzte Nester einzuteilen, denn brütende Gänse können recht giftig werden. Gänse fangen eigentlich immer im Frühjahr ein Gelege an und brüten das auch aus (je nach Rasse natürlich verschieden). Je nach Erfolg hast du dann eine Menge Gössel, letztes Jahr hatten wir 12 von einer Gans, und dementsprechend auch eine Menge Ganter, die du dann zum Martinstag schlachten kannst.
    Die Gänse solltest du kaufen, wenn sie jung sind, dann sind sie am ehesten zahm zu bekommen, aber gerade in der Paarungszeit kann auch die niedlichste Kuschelgans ganz gut austeilen, auch können Gänse sehr gut zwischen verschiedenen Personen unterscheiden, es kann also sein, dass sie bei dir auf dem Schoß sitzen und deinem Sohn an die Wäsche wollen. Da gilt es Dominanz zu zeigen, wenn man keine Angst vor denen hat geht das aber eigentlich sehr einfach. 1 Ganter und 3 Gänse sollte klappen. Dann wird der Ganter sich eine Partnerin aussuchen, mit der er ein Gelege anfängt und die anderen können halt hinterherlaufen. Ich denke, dir könnte man Pommerngänse empfehlen, da sind gute Anfängertiere.

    Wenn du einen Teich anlegen willst musst du dir aber noch Gedanken über den Wasserwechsel machen. Der kippt dir schneller um als du gucken kannst, wenn da täglich Geflügel reinkackt
    Für Gänse brauchst du keinen hohen Zaun, 1m sollte reichen. Enten können aber meines Wissens alle fliegen, also musst du denen die Flügel beschneiden. Auch würde ich vllt ein paar mehr Enten für einen Erpel halten, Erpel sind ganz schöne Vergewaltiger.
    2,1 Brahma
    0,1 Serama
    0,1 Orloff

  7. #7
    Avatar von Lise1
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    Hallo Syrah!
    Auf alle deine Fragen kann ich nicht antworten, aber ein paar schon. Das Verhältnis 1 Ganter 3 Gänse ist sicherlich okay, es geht aber auch ein Paar, also 1,1, da Gänse sehr partnertreu sind. Gänse beginnen im frühen Frühjahr (dieses Jahr war es bei meiner deutschen Legegans im Februar) zu legen, sie legen brav in ein Nest, was sie sich ausgesucht haben, du kannst es aber beeinflussen, wenn du im Stall eine schöne Ecke mit Stroh einrichtest, in der die Gans ungestört ist. Sie legen so lange, bis ein Gelege voll ist, dann beginnen sie zu brüten. Während der Brut und wenn Gans und Ganter die Gössel führen (das machen sie gemeinsam), sind beide sehr wachsam, meinem Ganter kommt man besser nicht zu nahe, er verteidigt Frau und Kinder sehr vehement.
    Das abendliche Reintreiben ist gar kein Problem, Gänse sind absolute Gewohnheitstiere; bei mir gibt es abends etwas Hafer im Stall und dann mache ich die Türen zu. Sobald es dämmert, sind die Gänse da, und wenn es mal später wird, dann warten sie und jammern. Gut eingewöhnte und zufriedene Gänse fliegen auch nicht weg, selbst wenn sie es könnten, sie sind sehr standorttreu. Und Gänse zu treiben ist überhaupt kein Problem, sie bleiben immer in der Herde, nicht wie Hühner, die zu allen Seiten wegstieben.
    Was die "ruhige Truppe" angeht: Gänse können echt laut werden! Es gibt sicher ruhigere Rassen, aber aus eigner Erfahrung mit Leinegänsen, Pommern und dt. Legegans kann ich nur sagen, dass sie alle starke Stimmen haben.
    Ich wünsche dir viel Freude mit den Tieren!
    Lise1

  8. #8
    Avatar von dewey3105
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    Original von Syrah
    Was die Rasse betrifft, habe ich mich in Cayuga Enten verliebt. Irgendwo stand auch, daß die sogar Mäuse erlegen. Bitteschön, davon haben wir immer welche.
    Auch wenn es eine Exkursion vom eigentlichen Thema bedeutet würde mich der Punkt interessieren. Weiß jemand mehr darüber?

    Original von Syrah
    Bei der Gänserasse bin ich mir noch nicht so sicher. Wichtig wäre vor allem, daß sie halbwegs zahm und eher von der ruhigen Truppe sind. In erster Linie sollen sie so viel Spaß machen, wie die Hühner, und Viecher, die beißen, machen keinen Spaß!
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    Ach ja, wie hoch sollte der Zaun sein?
    Ich kann nur von unseren gescheckten Pommerngänse erzählen. Meiner Meinung nach schöne Tiere. Sind auch sehr wachsam also nicht immer gerade die Leisesten. Seit wir unseren neuen Ganter dabei haben (er ist ein kleiner Stinkstiefel :P ) sind sie noch aufmerksamer als früher. Er stiftet die Mädels auch regelrecht an in sein Getöse mit einzustimmen. Die Damen fressen aber schon mal aus der Hand; der Herr Ganter bisher noch nicht.

    Die Zaunhöhe beträgt bei uns 1,20m was - denke ich - ausreichend ist.
    Gruß dewey
    Unsere Farm: Hühnertruppe (Italiener, Rhodeländer, Lachshuhn, Vorwerk, N. Hampshire, Welsumer, Seidis, Brahma, Araucaner, Strupphuhn, Kennhuhn) - Pommerngänse - Warzenenten

  9. #9
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    @ dewey, alle Enten "erlegen" mal eine Maus oder auch mehrere, vornehmlich wenn sie nicht rechtzeitig aus dem Futternapf kommen, wenn das Quack fressen will Ein Warzenerpel von mir hat auch Spatzen erlegt, ebenso die Laufenten mal einer Katze die zerspielte, noch lebende Maus abgejagt. Trotzdem kann man nicht sagen, Warzis sind gute Spatzenjäger
    So we're different colours and we're different creeds
    And different people have different needs
    It's obvious you hate me though I've done nothing wrong
    I've never even met you, so what could I have done?


  10. #10
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    @ Syrah, Cayugas sind als Brüter so lala, manche brüten gut und zuverlässig, andere legen ihre Eier und dann ist´s erledigt. Wenn man Küken möchte ist es also ratsamer eine Ammenente dabeizuhaben. Sehr gute Brüter und Mütter sind Warzenenten und im Gegensatz zu den anderen Hausentenrassen muß man den Erpel auch nicht von Ente und Küken getrennt halten (und das mindestens 8 Wochen). Deswegen, wenn Du kleine Cayugas möchtest wären 1,1 Warzenenten fast Pflicht.

    Zur Stallgröße gibt es verschiedene Ansichten, ich finde für 1,3 Gänse und wenn dann eine noch brüten soll, müssen es mindestens 5 m² sein, für die Enten ein teilbarer Stall (für die führende/n Ente/n) plus Möglichkeit eines Extrazugangs zu einem Kükengehege. Bei 1,4 sollten es dann auch fast 5 m² sein. Mehr ist natürlich immer besser
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