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Thema: Qualzucht und Tierschutzgesetz....

  1. #31
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Und wieder ein fröhlicher Ausflug ins "Sowas mag ja bei den Hunde- und Katzenzüchtern passieren aber doch nicht beim Geflügel-Wunderland". Ist immer wieder das gleiche. Nur mal so, ich habe Augen und Ohren und Hirn, ich lasse mir nichts vorflunkern und ich flunkere selber auch nicht. Und es geht beim Rassegeflügel auch nicht erst seit gestern so ab, das "Trends" gesetzt werden, allerdings zunehmend im Hobbyvermehrersektor und nicht im Rassezuchtsektor. In England beobachtet man mit gewisser Besorgnis, das es in Europa Zwergentenzüchter gibt, die immer noch kleiner züchten und noch rundere Köpfe anstreben. Was nach ersten vorsichtige Untersuchungen zu Gehirnproblemen führen kann. Betont sei "kann" und es gibt keine Probleme, wenn die Züchter bezüglich Größe und Form beim Standard bleiben. Gleiches bei den Laufenten, mittlerweile gibt es wenige Züchter, die Farnschläge mit Haube züchten, aber das zigfache an Vermehrern. Keine Ahnung vom Letalfaktor, aber ebend möglichst viele Tiere mit möglichst großen Hauben verkaufen wollen.
    Es ist Tatsache, auch beim Rassegeflügel gibt es Sünder, die Einsicht muß man aber a) haben und b) dann Willens sein aufzuklären und gegenzusteuern.

    Wenn man vor 20 Jahren den Yorkshirezüchtern gesagt hätte, das Minis mit grade mal 500 g jetzt den Yorkshiremarkt beherrschen und sie das vorantreiben, weil die kleinen und niedlichen Tiere auf den Schauen am besten abschnitten... die hätten gelacht und einem den Vogel gezeigt. Das gleiche den Doggenzüchtern bezüglich Goliathdoggen oder den Neufundländerzüchtern bezüglich Tieren mit über 80 Kilo... was 20-30 Kilo über Standard entspricht.
    Da hat man´s nicht sehen wollen und vieles entgleisen und eskalieren lassen, deswegen sollten wir Rassegeflügelhalter und -züchter den Kurs beibehalten und weiterhin aufpassen und hinsehen.
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  2. #32

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    Hallo Lexx,

    ich denke, da sollte man schon unterscheiden, ob es sich um Hunde-/Katzen- oder um Geflügelzucht handelt.

    Mit Hunden und Katzen kenne ich mich nicht gut aus, finde es persönlich aber deutlich schlimmer, wenn solche Tiere z.B. ausschließlich in der Wohnung gehalten werden und nie an die frische Luft kommen, da spielt es dann auch nur eine untergeordnete Rolle, ob ein Yorkshire 1500 Gramm oder 500 Gramm wiegt.

    Das ist aber meine persönliche Meinung hierzu, das soll jeder so machen, wie er es für richtig hält.

    Der Hauptunterschied zwischen Hunde-/Katzenzucht und Geflügelzucht liegt aber ganz klar in den finanziellen Aspekten, da muss man sich nur mal anschauen, was Welpen/Kitten diverser Rassen an Preisen erzielen. Und nur darum geht es.

    Rassegeflügelzucht hingegen ist fast immer ein Draufleggeschäft, auch wenn man z.B. durch Bruteiverkauf schon den ein oder anderen Futtersack finanzieren kann. Aber prinzipiell fehlt hier eben der finanzielle Anreiz, überhaupt züchterisch tätig zu werden, vor allem in Bezug auf Neuzüchtungen. Was sollen denn dann die Bruteier kosten, 10 Euronen pro Stück, damit sichs auch lohnt? Meinst Du das kauft jemand?

    Ich habe bisher auch noch nie ein Riesenbrahma mit 80 cm Standhöhe gesehen, geschweige denn mit 8 Kg Gewicht. Über ein entsprechendes Foto mit Zollstock würde ich mich freuen.
    Schöne Grüße
    Andi

  3. #33
    Avatar von Orpingtonfan
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    Also ich kann nur soviel dazu sagen, dass der "Trend" auch grad bei großen und schweren Rassen dahin zu gehen scheint: Noch größer, vor allem noch schwerer.
    Mir wurde schon letztes Jahr von einem Richter prophezeit, dass wir Orpingtonzüchter hier in Deutschland bald nicht mehr mithalten werden können, wenn die niederländischen Züchter u.a. die großen Schauen in Deutschland beschicken.
    Da sind Gewichte ab 6kg "normal"....da holen wir keinen Preis mehr (seine Worte)
    Ich muß sagen, sollte es so kommen, werde ich mich an keiner Ausstellung mehr beteiligen, weil das einfach zuweit geht. Das kann meiner Ansicht nach kein Knochenbau usw, aushalten- schon gar nicht bei O., die eh so schnell wachsen.
    Da sitz ich diesen "Trend" schon lieber aus und habe gesunde und vitale Tiere zuhause.
    Meiner Meinung nach eh wieder nur ein Modeerscheinung, die nur zu Lasten des Tieres geht. Wie so oft...
    Aber auch diese Mode wird irgenwann unmodern....
    LG Conny
    “Ein Haus ist blind ohne einen Hund und stumm ohne einen Hahn.” (Sprichwort aus Litauen)

  4. #34
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Andi so ein Foto war vor ein paar Jahren hier im Forum, mit Zollstock, ich spinn mir nichts zusammen.
    Und man kann sehr wohl mit Rassegeflügel Kohle machen, sagt ja keiner das man vorab viel investieren muß. Man braucht ein paar Brüter, einige Zuchtstämme, Futter reicht´s billige und dann wird ebend nicht im zweistelligen sondern dreistelligen Bereich gebrütet. Sowas betreiben seit Jahren die Laufentengroßproduzenten, die im "Schneckenfressergeschäft" sind. Was man nicht loswird wird geschlachtet und so noch als Bioente verschachert. Reich wird man damit nicht, aber etwas Gewinn lässt sich rausschlagen.

    Und die von Dir genannten Bruteipreise, soviel zahlt man bei seltenen Rassen durchaus! Und man zahlt auch bei verschiedentlichen Rassen, seien sie selten oder in Mode auch mal weit über 50 € pro Tier.

    Auch die Argumentation mit "Is wurscht wie die Anlagen sind, hauptsache die Tiere dürfen raus.", lass mal nen 500 g Yorkshire rennen... der kommt 10 Meter hüpft über´n Kieselstein und Du darfst ab zum TA weil die Glasknochen des Hundes gebrochen sind. Solche überzüchteten Tiere sind artgerecht nicht mehr zu halten, ist Fakt. Und jeder Rassekatzen- und Rassehundezüchter wird Dir locker vorrechnen können, das selbst hohe Preise kein Gewinn sind. Deckgebühren gehen mal locker ins vierstellige, wenn dann ein kleiner Wurf dabei herauskommt... Pech gehabt. Dann Vereinsgebühren, Papiere muß man zahlen und wenn man die Tiere dann mit 12 Wochen (wie sich´s gehört) abgibt, hat man noch dreistellig Futter reingestopft und TA-Kosten gehabt. Sorry, also nichtmal die Extremrassenzüchter können davon leben, oder hohen Gewinn machen. Keine Haustierart ist von Extremen verschont geblieben oder wird verschont bleiben, das Geflügel steckt mitten drin.

    @ Conny, danke, ich wusste doch, ich spinn mir mit meiner Einschätzung nichts zusammen
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  5. #35
    Avatar von 2Rosen
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    Heyho,
    nachdem meine dämliche Bandscheibe meinte sich mal für´n paar Tage verabschieden zu müssen, ich sie aber erfolgreich wieder reingetüdelt habe, bin ich nun wieder so weit her- bzw. aufgestellt, dass ich am PC sitzen und meinen Senf dazugeben kann.
    Zurück zum Thema.
    Vermehrer die meinen größere, kleinere, leichtere usw. Viecher zu erzüchten werden spätestens dann drüber nachdenken was sie da machen wenn sie ihre Tiere wegen Überzüchtung nicht mehr los werden.
    Leider sind bis dahin viel zu viele Kreaturen mit Problemen erzüchtet worden.
    Wichtig ist, dass sich Menschen vorab informieren bevor sie sich ein Rasseschätzchen zulegen.
    Bestes Beispiel ist unser altes Westiemädel das seit frühester Jugend Probleme mit der Haut hat. Hätte ich mich damals besser informiert wäre sie wohl beim Züchter verblieben. (hätte es aber sicher nirgends besser gehabt als bei uns). Mal abgesehen davon, dass alle zusammen genommenen Tierarztgebühren inzwischen einen Kleinwagenpreis übersteigen
    Eine blaukupferne Marans-Henne schlüpfte vor einigen Jahren aus Bruteiern eines ehemaligen Fories.
    Sie ist schlicht blau, ohne Kupfer und wiegt inzwischen an die 7 Kilo
    Wenn ich sie nicht morgens vor´m Abflug von der Stange runter hebe, schlägt sie ein wie ´ne Bombe.
    Dass die dünnen Beinchen inzwischen O´Beinen ähneln und das auf dauer nicht gut geht ist klar.
    Ich kann mir nicht vorstellen dass es an der Ernährung liegt, denn andere Marans und selbst unsere Lachse sind nicht verfettet.
    Da hat offensichtlich jemand versucht möglichst schwere und große Tiere zu erzüchten ohne sich Gedanken über die Folgen zu machen.
    Das heißt für mich dass ich mir vor dem Kauf eines Tieres nun immer genaue Informationen einhole oder/und direkt die Elterntiere anschaue.

  6. #36

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    Lexx, ich habe doch nicht behauptet, dass Du Dir was zusammenspinnst, ich habe tatsächlich noch nie solche "Monstervögel" live gesehen.

    Prinzipiell regelt überall die Nachfrage das Angebot. Wenn sich Menschen trotzdem ein Pfund Yorkshire (für vermutlich 4 stellige Beträge ?) zulegen, wohlwissend, dass diese solche körperlichen Schwächen haben, dann ist solchen Käufern schlicht und ergreifend nicht zu helfen. Den Verbänden, die solche Tiere auf Ausstellungen auch noch prämieren ist darüber hinaus ebenfalls nicht zu helfen.

    Aber wo ist denn das Problem, wenn z.B. 6 Kg Orpies oder 8 Kg Brahma gezüchtet werden, wenn diese gleichzeitig keinerlei körperliche Beeinträchtigungen haben? Das ist es doch, auf was es letztendlich ankommt. Und falls es doch körperliche Beeinträchtigungen geben sollte, muss man halt im Rahmen des Möglichen versuchen, dagegen über die Verbände vorzugehen.

    Unsere Hühnerrassen sind mehr oder weniger alle durch stetiges Experimentieren zustande gekommen, wobei Letalfaktoren oder körperliche Schwächen mit Sicherheit schon immer eine Rolle gespielt haben. Denke deshalb nicht, dass sich da in Zukunft was dran ändern wird. Und wenn man hier was gesetzlich verbietet, wird eben im Ausland weitergemacht.
    Schöne Grüße
    Andi

  7. #37
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Andi, die Zuchtverbote sind vom Tisch, wie gesagt, die Orginalpage findet man nimmer im Netz und soweit ich weiß ist das Landenten mit Haube Zuchtverbot im hessischen Vogelsbergkreis endgültig vom Tisch (ich hoffe es jedenfalls).

    Natürlich wurde schon immer in der Zucht auch experimentiert, aber Compagniero Doppelröschen nennt zwei ganz gravierende Sachen. Und oft wissen es die Menschen nicht. Meinst Du die Zuchtverbände oder Züchter gehen hausieren damit, das ihre Tiere an genetischen Deffekten leiden, oder nicht alt werden? Da kannste laaaaaange nach Infos suchen gehen und dann wirste evtl. immer noch über´n Tisch gezogen, weil Du den Züchter für seriös gehalten hast. Ich beschäftige mich schon einige Jahre mit dem Thema Qualzucht, deswegen auch meine Meinung, das man das nicht an einer Rasse oder Tierart festmachen kann, man kann alle Rassen sowohl vital und lebensfähig züchten, mit ihren typischen Rassemerkmalen, oder man erzüchtet "kranke Krüppel".

    @ Doppelröschen, gute Besserung Schatzili, und pass gut auf, das die Mistscheibe jetzt drinnebleibt!
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  8. #38

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    Da sind Gewichte ab 6kg "normal"....da holen wir keinen Preis mehr (seine Worte)
    Orpington stehen im EU Standart mit 4,0-4,5 kg, daran sollten sich eigentlich alle europäischen Züchter wie auch vor allem die Preisrichter halten. Mit einem 6kg Hahn sollte man daher Punktabzug bekommen.
    Und in diesem Fall liegt es doch an dem SV, der gibt ja schließlich jedes Jahr die Empfehlung an die Standartkomission heraus.


    Zum Thema Landenten mit Haube, vor ein paar Jahren wurde am Wissenschaftlichen Geflügelhof eine Vorschungsarbeit abgeschlossen:
    Untersuchungen an drei Rassen der Hausente unter besonderer Berücksichtigung der Hirnmorphologie

    (Dipl. biol. Verena Ohms)

    Wir waren damals zu besuch am WGH und am Ende stellte sich heraus, dass das Problem mit dem Fettkörper im Kopf, was zuerst als Letalfaktor und Qualzucht dargestellt wurde, ein "einfaches" Probelm der Innzucht war. Der Züchterstamm war einfach sehr klein und dadurch hat sich halt dieses Problem entwickelt, der Genpool war einfach zu klein.

    Desweiteren gibt es im Rassegeflügel ein paar Rassen, vor allem bei Tauben, die ich nicht nur für grenzwertig halte sondern es sich dabei durchaus um Qualzucht handelt.
    Stichwort Zitterhälse, Kropftauben.

    Und wie Lexx es schon sagt: erstmal an die eigene Nase fassen bevor man auf andere Leute (Tierhalter) zeigt.

  9. #39
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    ..daß aber auch jeder Depp züchten darf, bzw. jeder Halter machen kann was er will... Tolles Tierschutzgesetz
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  10. #40
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Außer bei Exoten und Listenhunden kann da eigentlich jeder machen was er will. Kein Züchter braucht einen Sachkundenachweis oder Schulungsnachweis. Grade bei Rassekaninchen und Rassehunden ist das die letzten Jahre explodiert. Der neueste Trend "Löwenkopfkaninchen" (quasi das belgische Bartkaninchen für die breite Masse) hat gut angefangen und ist dank Zoohandlungen und Wohnzimmervermehrern eine so verkorkste Neuzüchtung, das eine Zulassung als anerkannte Rasse mehr denn je in den Sternen steht. Die Tiere neigen extrem zu Backenzahnfehlstellungen, die vom TA behandelt werden müssen, ansonsten verhungern die Tiere. Die Zähne reiben sich quasi beim kauen nicht ab, wachsen weiter und in die Kiefer hinein . Es gibt einige vielversprechende Zuchtlinien aber das 10fache an kranken Linien dagegen...
    Rassehunde, man fährt nach Polen oder Ungarn, kauft sich Hündinnen und Rüden für einen Bruchteil von dem was hier verlangt wird und dann geht´s los. Gefälschte Papiere noch oben drauf und der Modewauzi verkauft sich. Leider reissen solche Leute die seriösen Züchter mit rein. Andere Rassezüchter züchten auf Schönheit, um bei den Kennelshows gut abzuschneiden und nicht auf Leistung, dadurch leidet auch viel. Zum Glück wird da der Kennel Club langsam munter und der VDH wird langsam sogar richtig fuchsig mittlerweile. Nur leider hat man jahrelang nicht aufgepasst und hingeschaut.
    Deswegen appelier ich hier an jeden Leistungs- und Hobbyzüchter, hinschaun, aufpassen, den Rassestandard im Kopf haben und objektive Vitalität muß vor subjektiver Schönheit stehen!
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