Umfrageergebnis anzeigen: Hundesteuern sind...

Teilnehmer
114. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ...sind ein Relikt aus dem Mittelalter

    12 10,53%
  • ...sollten endlich abgeschafft werden

    42 36,84%
  • ...sollten den Hunden zugute kommen

    23 20,18%
  • ...sind viel zu niedrig

    20 17,54%
  • ...ungerecht

    17 14,91%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 51 bis 60 von 63

Thema: Hundesteuern abschaffen?

  1. #51

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    Hallo

    Hier in der Gemeinde: Hundesteuer für den ersten Hund 72 Euro, der zweite Hund kostet das Doppelte also 144 Euro, somit bezahlt man für zwei Hunde 216 Euro Hundesteuer.

    Dafür gibt es von der Stadt an markanten Stellen im Ort und am Ortsrand Hundetütenspender. Die volle zugeknotete Tüte kann in jeden öffentlichen Mülleimer entsorgt werden, oder mit nach Hause in den Mülleimer genommen werden.

    Wenn die Gemeinde so was für die Hundebesitzer anbietet, ist eine Hundesteuer gerechtfertigt, meine ich.

    Wird aber nur abkassiert und nichts gemacht, sehe ich nicht ein, warum Hundesteuer bezahlt werden soll.

    Wichtiger halte ich eine Pflichtversicherung für Haustiere.
    Katzen und einige Kleintiere sind in der Privaten Haftpflichtversicherung drin, sofern man eine hat
    Für Ziegen, Hühner, Gänse, Enten ect. habe ich eine Versicherung abgeschlossen, ebenso für den Hund, ich hätte nichts dagegen, wenn das Pflicht wäre.
    Gruß Quaki

  2. #52
    Avatar von ptrludwig
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    ......................................
    Ich denke, die meisten die sich für die Hundsteuer ausgesprochen haben, sind in irgendeiner weise gegen Hunde.

    Argumente wie Hundekot auf dem Gehweg finde ich jetzt nicht so der das beste. wie oft laufe ich über Kaugummis, Zigarettenstummel und Spucke von sich Zweibeinern - DAS meine lieben Freunde ist widerlich, nicht der Kot des Hundes der nicht warten konnte bis in den Park.

    Desweiteren sind die Zweibeiner (Besitzer des Hundes) dafür Verantwortlich das der Kot in die Tüte kommt wenn er im weg ist.
    Ich besitze einen Hund und bin trotzdem für die Hundesteuer und nicht gegen Hunde. Die Massen von Hunden aber, die gerade in Städten gehalten werden machen einen Spaziergang bis zum und im Park hier bei uns zum reinen Hindernislauf. Das ist auf jeden Fall äußerst widerlich.Es gibt einige Strecken hier die sind so zugesch.....,dass man es im Sommer vor Gestank kaum aushält. Da fallen ein paar Rotzer und Zigarettenkippen kaum auf. (Die kaputten Schnaps- und Bierpullen stören chon eher.)
    Ich habe jeden Tag dicke Haufen im Vorgarten. Komisch, wenn man mit Hundebesitzern spricht dann machen die den Dreck natürlich immer weg. Gesehen habe ich das erst einmal.
    Also du bist für eine Hundesteuer, die bestimmt in deinem Ort auch erhoben wird, trotzdem sind bei euch viele Strecken zugesch... und stinken widerlich. Welchen Zweck also erfüllt bei euch die Hundesteuer?
    Wenn Dir jemand sagt: Das geht nicht! Denke immer daran: Das sind seine Grenzen, nicht Deine.

  3. #53
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    Pillhuhn ... Gib der Nachbarskatze doch eine Großration Flubenol, anstatt Dich zu ärgern ...

  4. #54
    Hundenärrin Avatar von Freddy
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    Deshalb wäre ich für die Zaubersteuer
    Glück ist das einzige, was wir geben können, ohne es selbst zu haben.

    Carmen Sylva

  5. #55
    Avatar von Marciboy
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    In der Stadt, wo viele Hunde immer auf die Gehwege die Häufchen machen ist sie durchaus sinnvoll.
    Auf dem Land hingegen wo man auf Feldwegen geht und es einfach wurscht is ob da ein Haufen ist oder nicht, da sollte es keine geben.

  6. #56
    Avatar von pyraja
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    Es ist aber eben keine Hundehaufensteuer, sondern eine Hundesteuer.
    Wenns ne Hundehaufensteuer wäre, könnte meine Sandy immer gern vorm Rathaus... äh... sitz machen.
    Ich würd ja dafür bezahlen.

  7. #57
    Avatar von pyraja
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    Nee, doch bitte auch keinen Hundeführerschein.
    Das fängt dann harmlos an, und später muß der alle zwei Jahre gemacht werden, mit Pflichtstunden, und er wird immer teurer.
    Und wenn die alte Dame mit ihrem verrückten Dackel nicht besteht?
    Wohin mit ihm? Oder der Hund ist irgendwann senil, besteht den Schein nicht mehr... oder er ist verhaltensgestört, und es muß noch ne Zeit lang mit ihm gearbeitet werden... da soll eine Behörde entscheiden, wie es mit ihm weitergeht? Wo nur Leute ohne Hundeverstand aber mit Vitamin B arbeiten?
    Nix da. Wenn man den Leuten keine Eigenverantwortung zutraut, entwickeln die auch keine.
    Aussreisser und Idioten wirds immer geben, auch mit "Führerschein", oder fahren alle vorschriftsmässig Auto?
    Der Staat hier ist eigendlich in dieser Richtung schlimmt genug, der muß nicht noch schlimmer werden.
    Von Anfang an werden wir in allen Richtungen bevormundet, noch nach dem Tod eigendlich.
    Und wenn wir dann was brauchen, zb. Rente oder krankenversorgung, dann heißt es, der Bürger hat auch Eigenverantwortung.
    Bitte bloß nicht noch einen Pflichtschein und noch weniger eine neue Steuer.

  8. #58
    Avatar von ptrludwig
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    Original von pyraja
    Nee, doch bitte auch keinen Hundeführerschein.
    Das fängt dann harmlos an, und später muß der alle zwei Jahre gemacht werden, mit Pflichtstunden, und er wird immer teurer.
    Und wenn die alte Dame mit ihrem verrückten Dackel nicht besteht?
    Wohin mit ihm? Oder der Hund ist irgendwann senil, besteht den Schein nicht mehr... oder er ist verhaltensgestört, und es muß noch ne Zeit lang mit ihm gearbeitet werden... da soll eine Behörde entscheiden, wie es mit ihm weitergeht? Wo nur Leute ohne Hundeverstand aber mit Vitamin B arbeiten?
    Nix da. Wenn man den Leuten keine Eigenverantwortung zutraut, entwickeln die auch keine.
    Aussreisser und Idioten wirds immer geben, auch mit "Führerschein", oder fahren alle vorschriftsmässig Auto?
    Der Staat hier ist eigendlich in dieser Richtung schlimmt genug, der muß nicht noch schlimmer werden.
    Von Anfang an werden wir in allen Richtungen bevormundet, noch nach dem Tod eigendlich.
    Und wenn wir dann was brauchen, zb. Rente oder krankenversorgung, dann heißt es, der Bürger hat auch Eigenverantwortung.
    Bitte bloß nicht noch einen Pflichtschein und noch weniger eine neue Steuer.
    Was ich mich in dieser Sachen immer gefragt habe, wer ist so ein Experte der so einen Schein ausstellt? Wo hat der sein Wissen bewiesen? Muss es dann nicht auch Prüfungen und Schulen für Hundeführerscheinprüfer und Hundeschulenbetreiber geben? Vielleicht einen Meisterbrief oä?
    Wenn Dir jemand sagt: Das geht nicht! Denke immer daran: Das sind seine Grenzen, nicht Deine.

  9. #59
    Avatar von pyraja
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    Ja, da wird wohl ein "Experte" gesucht, der irgendeine Prüfung bestanden hat, und dann an einen guten Prüfer (oder zuerstmal Ausbilder) zu geraten, wird genau so ein Glücksspiel werden, wie einen guten Arzt oder Tierarzt zu finden.
    Ich stelle mir gerade vor, wie sie die Tochter von unserem Ortsvorsteher ansprechen: Du magst doch Tiere, willst Du nicht unsere Hundebeauftragte werden, da wird demnächst eine Stelle frei... Du mußt nur den Lehrgang X,Y mitmachen.
    Wenn ich mir dann noch die Übungen vorstellen, die ein Hund bestehen muß, egal ob sein Herrchen / Frauchen diese für Unsinn hält oder nicht.
    Und dann wird noch jede Rasse über einen Kamm gescheert werden, und und und.

  10. #60

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    Hallo

    Da bin ich genau derselben Ansicht wie Pyraja, zumal sich in letzer Zeit zumindest bei uns hier, das "Vitamin B" bei der Verwaltung sehr verbreitet hat!
    Also der generell verordnete Hundeführerschein ist in meinen Augen ein Witz.
    Wer prüft das?
    Wird das je nach Rasse und ihren Eigenschaften getestet?
    Handtaschenhund gleich wie der Herdenschutzhund?
    Wird unterschieden zwischen Gebrauchshund und Sofahund?
    Alter, Zweck, Krankheiten usw. bis zur Jagdeigenschaft?

    Und alle die nicht bestehen, was passiert mit denen?
    Werden die gekillt?
    Der Herdenschutzhund der keine Fremden auf den Hof läßt ebenso, wie der Jagdhund, der auf Geflügel geht, oder der Hütehund der ein unfolgsamen Schaf treibt
    Wer ist überhaupt in der Lage, die Eigenschaften jeder Rasse zu kennen?

    Meine Tierärztin hat mir zu meinem alten ruhigen kleinen Mischling als Zweithund einen Entlenbucher Mischling vermitteln wollen
    Ich war mir sicher, wir werden niemals glücklich, obwohl ich das Tier nicht mal gesehen habe.

    Würden die Züchter und Tierheime (leider sind das nur Wenige die das machen) die Hunde an die "richtigen" Leute vermitteln und nicht nur "unterbringen" wollen, würde der Hund nicht so in Negativschlagzeilen kommen.

    Gruß Quaki

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