Original von pyraja
Nee, doch bitte auch keinen Hundeführerschein.
Das fängt dann harmlos an, und später muß der alle zwei Jahre gemacht werden, mit Pflichtstunden, und er wird immer teurer.
Und wenn die alte Dame mit ihrem verrückten Dackel nicht besteht?
Wohin mit ihm? Oder der Hund ist irgendwann senil, besteht den Schein nicht mehr... oder er ist verhaltensgestört, und es muß noch ne Zeit lang mit ihm gearbeitet werden... da soll eine Behörde entscheiden, wie es mit ihm weitergeht? Wo nur Leute ohne Hundeverstand aber mit Vitamin B arbeiten?
Nix da. Wenn man den Leuten keine Eigenverantwortung zutraut, entwickeln die auch keine.
Aussreisser und Idioten wirds immer geben, auch mit "Führerschein", oder fahren alle vorschriftsmässig Auto?
Der Staat hier ist eigendlich in dieser Richtung schlimmt genug, der muß nicht noch schlimmer werden.
Von Anfang an werden wir in allen Richtungen bevormundet, noch nach dem Tod eigendlich.
Und wenn wir dann was brauchen, zb. Rente oder krankenversorgung, dann heißt es, der Bürger hat auch Eigenverantwortung.

Bitte bloß nicht noch einen Pflichtschein und noch weniger eine neue Steuer.
Lesezeichen