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Thema: Copper is gone...

  1. #1
    Avatar von gummiadler
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    Copper is gone...

    Ja, nun war es also soweit: Vor etwa zwei Tagen hat sich der Zustand von unserem Copper (dem Brahma-Hahn) ziemlich verschlechtert: Ohne sichtbaren Grund ist er nicht mehr auf die Stange zu den anderen Hühnern gegangen, sondern hat sich eine Ecke im Stall gesucht...

    Für diejenigen, die sich vielleicht erinnern; ich hatte ja schon mal angemerkt, dass er sich, obwohl er ein junger Kerl war, sich untypisch entwickelte: Schon, als ich ihn im Frühjahr geholt habe, war er auffällig; wenn immer er attackiert wurde, ist er eigenartig gestolpert, auf den Schnabel im wahrsten Sinne des Wortes gefallen...

    Dann, innerhalb des Sommers fielen seine eigenartigen Bewegungen auf, als ob er unkoordiniert sein würde. Im Verlauf konnte man ihm ansehen, dass er kein kräftiges Tier sein wird, u.a. den linken Flügel oft unverhältnismässig weit vom Körper hielt, und auch sonst etwas "zurückgeblieben" wirkte.

    In der letzten Zeit war er gut integriert, hat aber niemals einen Deck-Versuch gestartet, obwohl der "Chef", ein Zwerg-New-Hampshire ihn nicht mehr jagte. Er hat sich aber mit vielen der Gefrierkücken angefreundet, und auch schon mal tolles Futter gemeldet...

    Naja, und dann vor ein paar Tagen verschlechterte sich sein Zustand; er wirkte oft völlig wie durch den Wind, stand vor mir und wartete auf handfütterung, was ich nicht forciert habe...

    Und dann heute früh, alle Hühner rannten sofort raus, und er brauchte noch ein paar Minuten... Als ich dann von der Arbeit kam, saß er am Rand, und wirkte teilnahmslos. Sein Kopf kippte immer wieder hintenüber, was er versuchte, abzufangen. Wüsste ich es nicht besser, dann hätte ich darauf getippt, dass seine Wirbelsäule verletzt war, da es aber ein schleichender Prozess war, tippe ich auf einen entweder genetisch bedingten Defekt, oder eben auf eine fortschreitende Krankheit, worauf ich dann auch eine Notschlachtung ausschloss, da ich mir nicht klar war, ob das genau der flasche Weg wäre...

    Wir haben ihn dann ins Haus genommen, im mit Hilfe Wasser gegeben, was er auch nahm. Seine Augen wirkten so, als wäre er dehydriert...

    Aber irgendwie wusste ich, dass es mit ihm zuende geht, und nachdem er vorhin gegen 9 Uhr abends auch ein bisschen "gesprochen" hatte, war mir schon klar, dass es nicht mehr lange dauern kann... Und dann vor 20 Minuten hat er sich auch zur letzten Ruhe gelegt..., erschöpft, und nicht mehr bereit, zu kämpfen... :-(

    Ich hasse das, nicht entscheiden zu können, ob ich ein Tier erlösen sollte, oder abwarten sollte... Zumindest glaube ich, dass sein Tod sehr sanft war. Er schien nicht zu leiden...

    ...Mir ist auf diese Art noch nie ein Geflügel gestorben. Wenn überhaupt sowas passierte, dann war ein Huhn an einem Tag unpässlich, und am nächsten Tag einfach eingeschlafen... Unser Copper, der ja nicht mal ein Jahr alt geworden ist, hatte einen längeren Weg, und daher glaube ich, ich sollte bei Euch mal hinterfragen, ob Ihr ähnliches erlebt habt. Ich denke mir, er war früh gezeichnet, und um einem Tier in Zukunft so einen langen Leidensweg zu ersparen, muss ich vielleicht lernen, es auch kurz und schmerzlos töten zu können...

    ...Wir haben heute alle ein bisschen Tränen vergossen, besonders die Kinder, und das treibt mich an zu erfahren, ob irgendwelche Defekte des ZNS bei Brahmas bekannt sind, die früh erkennbar sind.

    Sorry, Christine. Euer "Matthias", unser Copper ist im Land der Träume, für immer, und wir dachten, er ist nur ein bisschen dumm... Leider war das nicht sein Fehler...

    --Wer vielleicht ähnliches erlebt hat, der möge dazu bitte mal was schreiben. ... Ich erinnere mich an mein "Purzelbaumkücken" aus dem letzten Jahr, und irgendwie sind da Parallelitäten da, daher vermute ich, dass auch andere Leute solche Erfahrungen gemacht haben, und sie gern mitteilen würden.

    Ruhe in Frieden, kleiner Copper...
    So ein Huhn ist auch nur ein Mensch.

  2. #2
    Avatar von gummiadler
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    Themenstarter
    ..ich habe gerade nochmals mit meiner Frau gesprochen, die in memento mori dabei war: Sie sagte, er hatte zwei oder drei heftige Spasm-Anfälle, bevor er dann aushauchte... Vielleicht hilft das noch dabei, es besser einzugrenzen.

    lg
    gummiadler
    So ein Huhn ist auch nur ein Mensch.

  3. #3
    Avatar von labschi
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    Hallo!
    Es tut mir ganz furchtbar leid um Euren Copper! Ob Du etwas hättest besser machen können oder ihm helfen können, kann ich als Laie nicht beurteilen.

    Ich habe ja einen kleinen Zwerg-Seidenhahn, dem ich im letzten Jahr aus dem Ei geholfen habe. Er hat in den ersten 9 Lebensmonaten immer wieder gesundheitliche Probleme der verschiedensten Art.

    Bei der letzten Erkrankung (im April 2010) saß er plötzlich apathisch da und reagierte auf nichts mehr. Wir holten ihn ins Haus und er bekam Krampfanfälle, richtig wie bei einem Epileptiker. Ich konnte das kaum mit anschauen und wollte ihn schon erlösen lassen. Die Gabe verschiedener Zusatzstoffe mit der beratenden Hilfe von piaf trugen dazu bei, daß es ihm nach 2 Tagen schon wieder blendend ging. Seither ist er gesund und bekommt 2 bis 3 x wöchentlich einige ausgewählte Zusatzstoffe ins Weichfutter.

    Die Vermutung ist, daß er irgendeine Futterverwertungsstörung hat. Was genau, kann ich nicht sagen.

    Vielleicht war es bei Eurem Copper auch so. Wochenlang war mein Hahn o.k., dann kam ein Problem, er wurde wieder aufgepäppelt und dann kam das nächste Problem. Aber nun ist er seit April putzmunter.

    Ob Copper irgendwie zu helfen gewesen wäre, kann man so wohl nicht beurteilen. Manchmal haben kleine Ursachen große Auswirkungen und es ist schwierig, dahinter zu kommen, wo das Problem liegt.

    Jedenfalls wünsche ich Euch und Euren Kindern die Kraft, das jetzt zu verarbeiten.

    LG
    Labschi

  4. #4
    Hundenärrin Avatar von Freddy
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    Hallo Gummiadler, ein Tier auf so eine Weise zu verlieren stimmt nachdenklich & frustet vielleicht sogar. Mach ihm ein hübsches Grab und behalte ihn als liebevollen Hahn in Erinnerung . Deiner Beschreibung nach, war er von Beginn an in irgend einer Form gehandikapt. Ob ihm eine Niere fehlte oder ob er einem Brutfehler erlag, es ist aussichtslos, sich darüber noch zu streiten. So einen Fall hatte ich aber auch noch nicht, wie Du ihn beschreibst.
    Was das Erkennen anbelangt, so las Dich mal ganz lieb trösten, das fällt vielen schwer, auch mir. Es ist eine Entscheidung, die man niemals rückgängig machen kann. Du hast sein Leiden gesehen, erkannt, hast geholfen, das ist super & voll ok. Man braucht Wissen, Zeit & vor allem Erfahrungswerte, um wirklich einzuschätzen, ob man töten soll oder nicht.

    Liebe Grüße Katja
    Glück ist das einzige, was wir geben können, ohne es selbst zu haben.

    Carmen Sylva

  5. #5
    Avatar von piaf
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    Hi Gummiadler, schade um den jungen Mann, damit rechnet man ja nun gar nicht. Es scheint aber ein Brahma-Problem zu sein, mein Zw.Brahma starb mit gut 2 Jahren und ein Züchter von gr. Brahmas aus der Ecke hier erzählte mir von Problemen bei der Ausstellung, die manch ein Junghahn nicht überlebt. Das scheint ein Herzproblem zu sein, zumindest wie er es beschrieb und ich hier bei meinem Kleinen auch hatte.

    Was Deine Frau beschrieben hat, ist eigentlich ein natürlicher Vorgang, ich meine diese Spasmen. Das sieht aus, als läuft im Tier nochmal ein ganzer Lebensfilm ab, Flügelschlagen, Beinzucken. Nicht jeder Tod verläuft so, aber vielfach zeigt es sich in unterschiedlicher Ausprägung. Das sind einfach Reflexe nach plötzlichem Stop der Versorgungsmechanismen. In dem Zustand sind sie im Grunde schon geistig im Universum, aber den Betrachter erschreckt es natürlich

    Gruß piaf
    Gruß piaf
    Vive la Paix!

  6. #6
    Avatar von gummiadler
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    Liebe Daniela, und auch die anderen,

    ich bin jetzt eigentlich inzwischen schon etwas entfernter davon, mir jedes Schicksal so sehr zu Herzen zu nehmen, demnach danke ich Euch natürlich für die Anteilnahme, aber ich erkenne auch, dass es eine gewisse Art der natürlichen Auslese gibt... Unser Copper konnte das von Anfang an nicht wirklich erfüllen, und dann bleiben uns zwar die Tränen, wenn wir so ein liebes Tier verlieren, allerdings hat uns der Fuchs schon auf deutlich brutalere Weise nicht nur schöne und wertvolle, sondern auch liebgewonnene Tiere genommen..., und ab einer bestimmten Menge (es tut zwar immer noch weh, aber man) ...stumpft etwaqs ab, und verliebt sich nicht mehr in jedes Tier.. Da ist es eher so, dass man mit dem Tier leidet, sofern es zu leiden hat..., und wenn dan sowas, wie mit unserem Copper passiert, dann ist es, trotz Trauer, auch irgendwie schön, ihn in unseren Händen gehen zu sehen, und ihm alle unsere Libe und Zuneigung dabei zuteil kommen zu lassen...

    Er wird wissen, dass wir bei ihm waren, während unser geliebter Lord in diesem Frühjahr ganz grausam sterben musste... Insofern hoffe ich, dass wir unsere Schuld erfüllen konnten, und uns, wie vorgenommen, bis zum letzten Atemzug unserem Copper gewisdemt haben.. Irgendwie hatte ich das ja sowieso erwartet, wenn auch nicht so früh...

    Was für mich bleibt: Ich weis nicht so recht, ob es eine gewisse Degenerierung bei Brahmas gibt, die man früh erkennen kann. Mein Ziel ist es, solche armen Geschöpfe, wie es unser Copper war, vielleicht frühzeitig aus dem Rennen zu nehmen, denn eine frühe Erlösung erspart vielleicht ein Leiden, was ich mit meiner Tierliebe rational vereinbarten kann, bevor ich noch einmal zusehen muss, wie so ein großer Kerl u.U. Prügel von einem Zwerg einstecken muss, und nur aufgrund seiner Disabilities hinnehmen muss, obwohl er mehr als das Doppelte auf die Waage legt...

    Ich gebe zu, in diesem Punkt unerfahren gewesen zu sein, und viele von uns wird das auch so treffen... Im Endeffekt kann ich ja nur erklären, dass sein Auftreten eigentlich schon viel früher für Besorgnis hätte indikativ sein sollen... Nun hatten wir uns eben daruaf eingestellt, und uns gefreut, dass er seinen Platz in unserer Hühnerherde trotzdem gefunden hatte, aber eine Lebenserwartung dieser kurzen Zeit schafft eben auch Bedenken, ob wir das mit der Liebe zum Idividual nicht etwas übertreiben, und zu menschliche Werte implizieren, um nur uns selbst dabei wohl zu fühlen...

    Für meine Recognition hat er zum Schluss zwar gesprochen, aber auch vor Schmerzen geweint... Und es war schwer, mit ihm zusammen diese Zeit ohne Aktion durchzustehen... Wir reden unter uns Menschen oft über aktive Sterbehilfe, und dann verweigern wir es unseren Tieren gegenüber...

    Ich weis ja auch nicht, warum ich eigentlich immer erst anfange zu schreiben, wenn etwas quesr liegt...

    Unser Copper war von uns allen geliebt, unsere Kinder haben geheult, als ich sie darauf vorbereitet habe, dass er vermutlich heute sterben wird, aber danach konnten sie es recht gut verarbeiten..., währenddessen es für mich, der es irgendwie geahnt hat, immer noch unbegreiflich ist...

    Ich frage jetzt nicht nach Grundsätzen. Es würde mich aber immer noch interessieren, ob ähnliche Situationen bei anderen Brahma-Haltern aufgetreten sind, die u.U. darauf hinweisen, dass es ein Brahma-Problem ist, schliesslich hatten wir das Purzelkücken im letzten Jahr, und ich vermute, bei Copper war es das gleiche, wenn auch verzögert...

    Liebe Grüße
    gummiadler
    So ein Huhn ist auch nur ein Mensch.

  7. #7
    Avatar von gummiadler
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    So, hab den armen Kerl noch ein bisschen gestreichelt, bis er ganz kalt und steif war...


    Er bleibt heute nacht in unserem Wohnzimmer in seiner Sterbekiste. Morgen werde ich einen schönen Platz im Garten für ihn aussuchen, schade nur, dass keine Blume jetzt im Herbst es noch lange durchstehen wird auf seinem Grab.

    Unsere Kinder habe ich vermutlich gut vorbereitet, selbst der große, fast Sechsjährige, der bei der Ankündigung des zu erwartenden Tods noch sein weinendes Gesicht mit seinen kleinen Armen verdeckt hat, konnte gut damit umgehen, wobei unser Babyboy (knapp 3 Jahre) davon abgehalten werden musste, den toten Copper noch zu küssen.

    Kinder mit Tieren aufzuziehen ist ein zweischneidiges Schwert.

    ...Den schönen Kopf, das schöne Gesicht von Copper in den Händen zu halten lässt einen fast vergessen, dass er jetzt weit weg ist..., am hellen Tag wird es noch mal schwer sein, Abschied von ihm zunehmen, besonders für unsere Jungs, die wir immer davon abhalten müssen, die Hühner am liebsten mit ins Kinderzimmer zu schleppen, um mit ihnen rumzumurkeln. Ich habe zumindest erreicht, dass sie sich in diesem Jahr nicht mehr die Namen der einzelnen Hühner einprägen konnten, weil viele von den Gefrierkücken sich sehr ähnlich sehen, auch ich kann sie nicht sicher auseinander halten...

    Copper ist aber unaustauschbar, und deshalb werde ich heute abend nach der Arbeit ihn zusammen mit den Kindern beerdigen. Weil ich aber nicht weis, ob er eine Infektion hatte, oder an einem genetischen (oder sonstwas für einem) Leiden gestorben ist, werde ich ihn vor dem Aufstehen der Kinder hinausstellen. In Kürze geht ja die Sonne auf, und dann bekommt er wenigstens noch mal paar Sonnenstrahlen ab, die ihn ein letztes Mal streicheln...

    Mit seiner Beerdigung vergrabe ich auch meinen Wunsch, jemals noch Brahmas zu halten, bzw. selbst zu züchten. In Kürze ziehen bei uns die Guanacos ein, und da ist es zumindest zu Beginn ok, die Vergesellschaftung der vorhandenen Tiere voranzutreiben, als dass man besondere Tiere noch hinzufügt.

    Hinzu kommt, dass die ersten Wolfsrudel auf etwa 20 km nahe sind (demnach keine Schafe auf unserem Gelände, sondern Lamas, die bekanntlich "wolfresistent" sind, bzw. sie auch angreifen, sollten sie sich nähern). Vielleicht habe ich dann im Frühjahr auch noch einen Hütehund, und damit spätestens verschiebt sich die Tierliebe bei unseren Kindern: Katze, Hund, Lama, Hühner; --da wird sovie Tierliebe nötig sein, dass der Tod von Copper sicherlich schnell vergessen sein wird.

    Dennoch werden wir den lieben Kerl vermissen. Copper war ein Streicheltier.
    So ein Huhn ist auch nur ein Mensch.

  8. #8
    lord of the wings Avatar von tess
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    ich hatte bisher immer ab dem vierten jahr probleme mit meinen brahmas. wie wir mittlerweile festgestellt haben ist es das herz, das einfach nicht mehr mitspielt. es sammelt sich wasser im ganzen huhn an, dadurch kommen atembeschwerden usw. ich glaube es ist wie bei großen hunden. das herz ist mit dem großen körper überfordert. mein althahn ist momentan 4,5 jahre alt. er ist noch fit aber er hickst und das ist meist der anfang. man kann versuchen zu entwässern und herzmedikamente zu geben aber das muß man halt konsequent machen wenn man sich dafür entscheidet. ansonsten erlösen.
    aber ich hatte dieses jahr eine einjährige brahmahenne, die immer mehr abemagert ist und letztendlich aufgegeben hat. wir haben alles menschenmögliche probiert aber nichts hat geholfen. im moment gehts ihrem bruder nicht gut. wir wissen nicht was es ist. sein allgemeinbefinden ist einfach nicht gut. ich vermute, es ist das herz. aber so wirklich greifen wollen die medikamente auch nicht. ich hoffe er schafft es, aber ehrlich gesagt, glaube ich es nicht. ich werde jedenfalls nicht aufgeben, solange ich nicht das gefühl habe, daß er leidet.
    ich habe mir vorgenommen, mir keine brahmas mehr zuzulegen, auch wenn ich sie noch so gern mag. aber ich hab mit denen einfach kein glück.

    lg agnes
    lord of the wings

  9. #9

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    Hallo gummiadler,

    tut mir Leid um Deinen Hahn, aber wenn Du es ganz genau wissen willst, dann schick ihn zur Sektion und lass ihn untersuchen. Wenn er erst gestern gestorben ist, kannst Du ihn noch locker einschicken. Wenn Du ne Adresse brauchst, kann ich Dir eine zusenden.


    Grüße
    W.C.
    Wen Hahnenschrei am Morgen stört, und wen ein Taubenschwarm empört, den meid` als Freund an Deiner Seit`, denn dessen Herz wird niemals weit!

  10. #10

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    Copper is gone...

    Hallo,

    habe es erst jetzt gelesen. Tut mir leid, dass der Hahn gestorben ist...
    Es ist immer schwer, ein Tier gehen zu lassen.

    viele Grüße, Christine
    ct

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