..groß sind, meist keine Küken?
Ich habe das jetzt schon ein paar Mal gelesen, aber leider keine Begründung gefunden und bei den vielen Experten hier, kann mich sicher jemand aufklären
Liebe Grüße
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..groß sind, meist keine Küken?
Ich habe das jetzt schon ein paar Mal gelesen, aber leider keine Begründung gefunden und bei den vielen Experten hier, kann mich sicher jemand aufklären
Liebe Grüße
Hallo,
Bei den übergroßen Eiern könnte es sich um ein Ei mit Doppeldotter handeln, dort wird kein Küken raus schlüpfen.
Bezieht sich deine Frage auf die Kunstbrut oder Naturbrut?
Bei der Kunstbrut kann man schon Eier verschiedner Rassen einlegen, Zwergrassen schlüpfen allerdings eher und deswegen sollte man bei der Naturbrut entweder nur große Eier oder Zwergeneier unterlegen, da sonst der Abstand des Schlupfes zu lange auseinanderliegt. ich hoffe ich
konnte dir etwas helfen.
Bei manchen Rassen kann es sein, daß die Kücken schon am 20 Tag schlüpfen.Andere brauchen 22 oder23 Tage.Bei der kunstbruht sollte man möglichst nur selten wärend des Schlupfes den Bruhtautomat aufmachen.Wegen der Luftfeuchte und dem Bruhtklima.Die Kücken sollten spähtestens nach 24 Stunden rausgenommen werden.Wenn sich das Schlüpfen über 3 Tage hinzieht wird es schwierig.Je öfter man den Automat aufmacht umso weniger Kücken schlüpfen.War bei mir so.![]()
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Heyho,
wo hast Du das gehört oder gelesen?
Nur Eier der gleichen (Hühner-)Rasse ist Quatsch.
Dass z.B. Wassergeflügel, Hühner, Wildgeflügel und Wachteln usw. nicht gemeinsam bebrütet werden sollten weil sie komplett andere Bedürfnisse und Brutdauer haben versteht sich von selbst.
Natürlich sollten sie möglichst indentische Anforderungen an Brutbedingungen haben.
Auch starke unterschiede in der Eigröße der unterschiedlichen Rassen sind nicht gut.
Sonst spricht nichts dagegen eine bunte Reihe Hühnereier gemeinsam zu bebrüten.
Übermäßig große Eier bestehen oft aus zu viel Eiklar. (das Dotter ist meist nicht größer, daher ist die Annahme dass aus extrem großen Eiern auch Obelix-Küken schlüpfen falsch)
Zu viel Eiklar lässt einen regelmäßigen Feuchtigkeitsverlust des Eis während der Bebrütung nicht zu, daher werden die Küken, wenn sie denn so weit gedeihen, oft kurz vor dem Schlupf absterben und/oder es schlüpfen extrem "wabbelige" und nasse Küken.
Ebenso als wären sie zu feucht bebrütet worden.
In Eiern mit Übergröße ist das Verhältnis von Eiklar zu Dotter nicht ausgewogen. Die Dotter sind rassetypisch nicht größer als in kleineren Eiern. Dafür finden wir in den größeren Eiern einer Rasse verhältnismäßig mehr Eiklar. Eiklar besteht überwiegend aus Wasser, das während der Brutzeit verdunstet oder verstoffwechselt werden muss. Gelingt das nicht ausreichend, müssen es die Küken restlos schlucken bevor die Lungenatmung beginnen kann. Nicht immer gelingt ihnen das. Dann ertrinken sie regelrecht, weil sie das in den Lungen befindliche Eiklar nicht herausbekommen.
L. G.
Wontolla
Hallo Neuzüchterin,
interessant, bei welcher Hühnerrasse schlüpfen denn die Küken nach 23 Tagen?
MfG
Ernst Niemann
Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
Hermann Hesse
Ja, weiß ich jetzt nimmer so genau.Die mit den großen Eiern!Brabanter Bauernhun?Werd mal Googeln![]()
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Stimmt nicht. Wir haben gleichzeitig geschrieben, nur war ich deutlich langsamer.Original von 2Rosen
Besserwisser!![]()
L. G.
Wontolla
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