Richtig herum sitzen kann es jetzt allein, aber stehen und laufen ist nach wie vor unmöglich. Das Gewicht ist allerdings, nachdem es gestern nur noch bei 13 Gramm war, jetzt wieder bei 15 Gramm.
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Themenstarter
Richtig herum sitzen kann es jetzt allein, aber stehen und laufen ist nach wie vor unmöglich. Das Gewicht ist allerdings, nachdem es gestern nur noch bei 13 Gramm war, jetzt wieder bei 15 Gramm.
das arme kleine ding! Ich drück dir alle daumen, kleines Kücken.. Ähm wie soll es dnen heißen? Ich drück dir, Tyrael und dem Kücken wirklick alle meine Daumen und wünche euch wirklich viel viel glück! Versuch es mal einer Glucke näherzubringen. Beine zusammenbinden ist bestimmt ne Qual lass das lieber. Wenn gar nichts geht, erlös es lieber. Hmm das es zugenommen hat ist ja schonmal gut!
wie geht es dem kleinen küken denn ? hoffe gute nachrichten zu hören
gruss anja
Folge immer deinem Instinkt!
Auch wenn es keinen vernünftigen Grund dafür gibt!
Ja kannst ja mal berichten wie der Stand der dinge ist . Würde mich interesieren
MfG Dominik Timm
Die Normalität ist eine gepflasterte Straße: man kann gut darauf gehen, doch es wachsen keine Blumen auf ihr.
Rassegeflügelzüchter: Zwerg Minorka, Bergische Zwerg Kräher
Themenstarter
Es wog 19 Gramm NACH dem Fressen. Fressen mag es immernoch nicht allein, obwohl ich schon besser gluck - gluck rufen kann als jedes Huhn
Ich habe die Beine zusammengebunden. Dadurch hat sich die Stellung der Beine gebessert. Die stehen jetzt parallel zueinander auch wenn das Pflaster ab ist. Außerdem habe ich die hintere Zehe noch mit angeklebt, denn es hat die Zehen immer zusammen gekniffen. Dabei habe ich festgestellt, dass es die Zehen am rechten Fuß bewegen kann. Es fällt jetzt auch nicht mehr um, aber nach stehen sieht das ganze natürlich immernoch nicht aus. Eher wie auf den Beinen liegen.
Es bekommt 4 mal am Tag ein wenig Gymnastik für die Beine. Aber mittlerweile habe ich wenig Hoffnung, dass es jeh laufen wird.
Tyrael,
deine Tierliebe in Ehren... aber was du da treibst, ist Quälerei.
Das Tier wird niemals ein normales Leben führen, ewig auf dem Bauch rutschen. Selbst wenn du es mit allen möglichen Fütterungstechniken am Leben erhälst und es sich (eher rutschend) fortgewegt, wie soll es jemals sein größer werdendes Körpergewicht tragen können? In absehbarer Zeit wirst du Scheuerstellen an den Gelenken bzw. am Brustbein bemerken.
Erspar ihm weitere Experimente!
Themenstarter
Ich habe auch nie gesagt, dass ich es um jeden Willen durchbringe, ich wollte ihm lediglich eine Chance geben, denn hin und wieder gibt es kleine Wunder.
Ich habe die Schellen vorhin entfernt. Die Zehen kniff es wieder zusammen. Die Beine standen zwar paralell aber mit den Zehen nach außen verdreht. Ich verlor die Hoffnung darauf, dass es je gelaufen wäre und habe es "erlöst".
Gott hab es seelig (fall's es einen gibt)...
Weißt du...
sowas hab ich ab und an auch mal dazwischen. Ich halte es für einen Brutfehler bzw. für falsche Auswahl der Bruteier (zu schmale, lange Eier).
Als mein Sohn noch klein war, war es sehr schwer, ihm zu erklären, das so ein Tierchen keine Chance hat. Da hab ich auch mal welche dabeigelassen. Es wird wirklich nichts draus. Das hat auch mein damals 6 jähriger dann eingesehen.
Heute verfahre ich generell so, das schon direkt nach dem Schlupf auf grobe Missbildungen geschaut und direkt erlöst wird. Und wer spätestens am nächsten Tag nicht auf den Beinen ist ebenfalls...
Hallo tyrael,
tut mir echt leid, so was ist immer schwer, gerade an den "Kummerkindern" hängt man ja besonders. Aber du hast es natürlich richtig gemacht.
Lieber Gruß
Jelena
Enten machen Spaß, können einen aber auch in den Wahnsinn treiben
es gibt bestimmt einen hühnerhimmel für das kleine.
lieben gruss anja
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