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Thema: Herausgeworfenes lebendes Küken....

  1. #11
    Avatar von ptrludwig
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    Original von hein
    Original von ptrludwig
    Du hättest das Küken der Glucke nicht wieder unterlegen sollen. Nehme ihr auch die anderen weg wenn sie geschlüpft sind. Wenn dann alle geschlüpft sind lege sie alle wieder unter und beobachte sie.
    Wenn einen Glucke sich nicht richtig verhält ist es schon ein Risiko ihr Küken unterzulegen welche sie aus dem Nest geschubst hat.
    Es ist doch kein Problem die Küken erst mal unter der Wärmelampe zu lassen. Ist sogar die beste Lösung wenn sich der Schlupf hinzieht, weil dann nicht die Gefahr besteht das die Glucke das Nest verlässt wenn noch nicht alle geschlüpft sind.
    Das würde ich nie machen!

    Denn damit habe ich sehr oft schlechte Erfahrung gemacht!

    Es reicht, wenn man ausnahmsweise mal ein Küken entfernen muss und es anschließend wieder untergesetz werden muss. Man muss sich den Stress nicht mit allen Küken machen. Denn wenn die Glucke dann auch den Rest nicht mehr annimmt, denn müssen alle unter die Lampe - Und das ist wohl nicht Sinn der Sache!

    Wenn aber der Rest drunter bleibt, denn merkt die Glucke das eine Untergeschobene nicht so sehr und nimmt es somit auch eher wieder in die Gemeinschaft auf!

    Also nie alle unterrauss nehmen - das bedeutet sehr oft nur Stress für alle!!
    Widerspricht sich das nicht? Du schreibst das würde ich nie machen. Dann schreibst du damit habe ich oft schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe auch meine Erfahrungen gemacht. ZB. hat meine Mutter die Küken immer weg genommen und wenn alle geschlüpft waren wieder unter gesetzt. Ich kann mich nicht erinnern das die Glucke jemals Probleme gemacht hat. Im Gegensatz dazu habe ich hier im Forum schon oft gelesen, dass eine Glucke mit den Küken das Nest verlassen hat obwohl noch nicht alle geschlüpft waren.
    Wenn Dir jemand sagt: Das geht nicht! Denke immer daran: Das sind seine Grenzen, nicht Deine.

  2. #12
    viechernarrisch Avatar von Azura
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    Schade dass das Küken gestorben ist! Manchmal erkennen Glucken auch einfach instinktiv, dass ein Küken nicht überleben wird. Keine Ahnung warum, aber bei meinen Glucken ist das so!
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  3. #13
    Avatar von dobra49
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    Tut mir auch Leid !
    Aber die Glucke war eben nicht die Böse,
    sondern wird schon gewusst haben, was sie macht.
    Von Hündinnen kenn ich das auch, dass sie
    nicht lebensfähige Welpen einfach beiseite schieben.
    Liebe Grüße
    Doris

  4. #14
    genannt Heini Avatar von hein
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    Original von ptrludwig
    Widerspricht sich das nicht? Du schreibst das würde ich nie machen. Dann schreibst du damit habe ich oft schlechte Erfahrungen gemacht.
    Nein das widerspricht sich nicht!

    Ich habe das vor Jahren auch immer so gemacht und sehr oft wollte die Glucke die Küken dann nicht mehr annehmen! Und daher würde ich es jetzt niemanden mehr raten das zu machen! Denn seid dem ich das nicht mehr mache, seid dem klappt es wesend besser!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  5. #15
    Avatar von ptrludwig
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    Widerspricht sich das nicht? Du schreibst das würde ich nie machen. Dann schreibst du damit habe ich oft schlechte Erfahrungen gemacht.
    Nein das widerspricht sich nicht!

    Ich habe das vor Jahren auch immer so gemacht und sehr oft wollte die Glucke die Küken dann nicht mehr annehmen! Und daher würde ich es jetzt niemanden mehr raten das zu machen! Denn seid dem ich das nicht mehr mache, seid dem klappt es wesend besser!
    Ok, deine Glucken wollten die Küken nicht mehr annehmen. Mich würde nun noch interessieren wie sie die unterschieden haben, die zuletzt geschlüpften sind ja noch unter der Glücke.
    Ja und wie kann es dann funktionieren wenn ich fremde Küken untersetze? Wurde auch schon zig mal hier im Forum beschrieben.
    Ich finde es nicht in Ordnung wenn man Leiten irgend welche Storys erzählt nur um Recht zu behalten.
    Wenn Dir jemand sagt: Das geht nicht! Denke immer daran: Das sind seine Grenzen, nicht Deine.

  6. #16
    Avatar von labschi
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    Oh, das tut mir leid! Aber das ja keiner vorher ahnen! Es hätte ja auch gut ausgehen können.



    LG
    Labschi

  7. #17
    Avatar von uteanna
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    Wirklich schade! Tut mir sehr Leid.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr auf die Glucke ankommt. Meine Lieblingsglucke nimmt alles an, der kann ich noch drei Tage später fremde Küken unterlegen (Nachts), sie nimmt immer alle an. Aber andere sind genau das Gegenteil, die nehmen wirklich nur in den ersten 12 Std. Küken an u. nur bestimmte, nicht alle, warum weiß ich bis heute nicht.
    LG
    Ute

  8. #18
    genannt Heini Avatar von hein
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    Original von ptrludwig

    Ok, deine Glucken wollten die Küken nicht mehr annehmen. Mich würde nun noch interessieren wie sie die unterschieden haben, die zuletzt geschlüpften sind ja noch unter der Glücke.
    Ja und wie kann es dann funktionieren wenn ich fremde Küken untersetze? Wurde auch schon zig mal hier im Forum beschrieben.
    Ich finde es nicht in Ordnung wenn man Leiten irgend welche Storys erzählt nur um Recht zu behalten.
    Du schreibst, das Du alle Küken von der Glucke genommen hättest und nicht nur das eine ken!

    Und da habe ich geschrieben, das würde ich nicht machen, da ich schlechte Erfahrung damit gemacht habe!

    Also, wenn ich alle Küken entfernt habe - was soll die Glucke denn da unterscheiden, wenn ich ihr dann alle Küken wieder untersetze?? Sie beisst dann eben alle Küken!!

    Also lasse ich möglichst alle Küken beim Schlüpfen unter der Glucke! Und wenn es dann h sein muss, denn versuche ich zusätzlich noch Fremde oder aus dem Nest gefallene Küken (im dunkeln) unter zu schieben! Und das klappt meistens!

    Also würde ich nie alle Küken entfernen und später wieder untersetzen!!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  9. #19
    Avatar von ptrludwig
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    Original von ptrludwig

    Ok, deine Glucken wollten die Küken nicht mehr annehmen. Mich würde nun noch interessieren wie sie die unterschieden haben, die zuletzt geschlüpften sind ja noch unter der Glücke.
    Ja und wie kann es dann funktionieren wenn ich fremde Küken untersetze? Wurde auch schon zig mal hier im Forum beschrieben.
    Ich finde es nicht in Ordnung wenn man Leiten irgend welche Storys erzählt nur um Recht zu behalten.
    Du schreibst, das Du alle Küken von der Glucke genommen hättest und nicht nur das eine ken!

    Und da habe ich geschrieben, das würde ich nicht machen, da ich schlechte Erfahrung damit gemacht habe!

    Also, wenn ich alle Küken entfernt habe - was soll die Glucke denn da unterscheiden, wenn ich ihr dann alle Küken wieder untersetze?? Sie beisst dann eben alle Küken!!

    Also lasse ich möglichst alle Küken beim Schlüpfen unter der Glucke! Und wenn es dann h sein muss, denn versuche ich zusätzlich noch Fremde oder aus dem Nest gefallene Küken (im dunkeln) unter zu schieben! Und das klappt meistens!

    Also würde ich nie alle Küken entfernen und später wieder untersetzen!!
    Na gut, da habe ich mich vielleicht nicht korrekt ausgedrückt. Also man nimmt die Geschlüpften weg und wenn der Rest geschlüpft ist gibt man sie zurück. Es wäre natürlich Blödsinn alle weg zu nehmen und dann irgendwann zurück zu geben. Auch wenn man sieht der komplette Schlupf ist innerhalb 24 Stunden abgeschlossen. Problematisch wird es wenn es länger dauert, die ersten wollen das Nest verlassen und die Glucke kommt in eine Zwangslage, sie will die Küken beschützen und weiter brüten, eines geht aber nur. Deshalb ist es für die Glucke besser man nimmt die ersten weg und sie kann sich in Ruhe auf das weiter Brüten konzentrieren. Die Glucke kann auch nicht die weggenommenen von den frisch geschlüpften unterscheiden und wird sie ohne Probleme annehmen, es ist egal wann man sie zurück gibt.
    Wenn Dir jemand sagt: Das geht nicht! Denke immer daran: Das sind seine Grenzen, nicht Deine.

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