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Thema: Die Jagd und ihre Opfer

  1. #111

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    Original von Phönix
    Lexx Argumente finde ich bis jetzt am verständnissvollsten und sie überzeugen mich auch. Obwohl der Mensch sich gern von der Natur abgrenzt ist er doch ein Teil von dieser. Er hat aber auch die Möglichkeit sein Handeln nicht nur egoistisch auszurichten.

    Ich hoffe diese Zählung fällt unparteiisch aus, denn die letzten wurden ausschließlich von Naturschützern betrieben.

    @ Ernst: Es ist sehr wohl war, dass ein Vogelfreund damals Bruthilfen für die Asiatischen Kormorane an der Küste angebracht hat, damit diese sich dort ansiedeln können. Von der Einfuhr habe ich nichts gesagt. Bitte genau lesen. Ich gehe von der asiatische Art aus, die einen anderen Fangstil hat als die Europäische. In Maßen wäre der Kormoran kein Problem für Fischer und Fisch. Ich denke es ist die Angst davor diese Art wieder zu verlieren und deswegen wird sie bis in das Unverständliche geschützt. Nur jetzt stolpern wir von einer unvernunft in die nächste.

    Das mit den Aalhaken räume ich ein, nur sind diese so ausgelegt, dass sie von zu kleinen Aalen kaum verschluckt werden können. Sollte es doch vorkommen, dann entsteht eine Verletzung, da hast du recht. Einem Karpfen schadet es nur wenig, wenn seine Schleimhaut geringfügig verletzt wird. Sie streifen auch unter Wasser mal einen umgestürtzten Baum und reiben sie sich an. Dieses Posen und Rumgemargel finde ich nicht vertretbar.

    Ich kann deinen Standpunkt sehr wohl nachvollziehen. Ich sehe es eben anders, weil ich beide Seiten erlebt habe.

    Es gibt schließlich auch Länder, in denen Kormoran und Mensch zusammenarbeiten auch wenn das auf einer Fehlprägung des Tieres beruht.

    LG Phönix
    Danke Phönix für Deine Unterstützung.

    Im derzeitigen Zustand der Gewässer ist es ohnehin schon völlig egal, was da gezählt wird und wer da zählt.

    So ca. 2005 war die Grenze des Erträglichen für viele Gewässer schon erreicht bzw. überschritten. Es mag durchaus noch einíge wenige Gewässer geben, die durch entsprechend tiefe Abschnitte Rückzugsmöglichkeiten für die Fische aufweisen und wo sich noch ein entsprechender Fischbestand halten konnte. Alles andere, was nur bis zu 5 m Wassertiefe aufweist, hat faktisch keinen nennenswerten Fischbestand mehr und schon gar keinen, der sich noch selbst erhalten kann. Da sind wenn überhaupt noch eine handvoll große Raubfische zu finden, einige wenige große Karpfen, große asiatische Planktonfresser (Marmor- und Silberkarpfen) und noch ein bisserl was an Weißfisch.

    Ist eigentlich sehr schade, aber im Grunde genommen haben wir Angler schon alles verloren, das einzige was wir das Jahr über fangen, sind die Fische, die im Frühjahr eingesetzt wurden und spätestens im folgenden Winter dann wieder von den Kormoranen vertilgt werden.

    Wusstest ihr Naturschützer eigentlich, dass es vor 10 Jahren beinahe an jeder Pfütze und jedem kleinen Rinnsal wunderschöne Eisvögel gab? Was solls, für die Tierchen ist es ja leider mittlerweile vielerorts auch schon 5 Jahre zu spät. Ungünstig, wenn man sich von Oberflächenfischen, wie Rotfeder, Moderlieschen oder Ukelei ernähren muss. Die gibts nämlich so gut wie nicht mehr.

    Aber man weiß ja offensichtlich beim NABU, was man da so treibt, oder etwa nicht?
    Schöne Grüße
    Andi

  2. #112
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Andi, mach mal einen Punkt. Zum einen bewohnen Eisvögel und Kormorane nicht die gleichen Lebensräume zum weiteren hat der Kormoran mit der Bestandgefährdung überhaupt nichts zu tun.

    .....
    Der Bestand hat in den letzten Jahren wieder zugenommen und die Art wird derzeit in Europa als dezimiert, aber im gesamten Verbreitungsgebiet als wenig bedroht eingestuft. Der Eisvogel war im Jahr 2009 Vogel des Jahres in Deutschland, wie auch bereits im Jahr 1973.
    .....
    Gefährdung und Schutz
    Die Größe des Brutbestands wird wesentlich von der Winterstrenge bestimmt. Harte Winter mit länger andauernden Kälteeinbrüchen können regional zu drastischen Bestandseinbrüchen (bis zu 90 Prozent) führen, da die meisten Fischgewässer zufrieren und an eisfreien Gewässern Eisperlen zum Verlust der Flugfähigkeit oder zum Anfrieren auf dem Ansitz führen können. Durch die hohe Fortpflanzungsrate des Eisvogels können diese Verluste innerhalb weniger Jahre wieder ausgeglichen werden.

    Früher wurde der Eisvogel von Binnenfischern stark bejagt. Im 19. Jahrhundert etwa galten die Federn als begehrter Schmuck für Damenhüte. Auch zur Herstellung von künstlichen Fliegen für Angler wurden tausende Vögel getötet. Heute ist er durch die Vernichtung seines Lebensraums bedrängt, da fast alle europäischen Flüsse und auch Bäche in der Vergangenheit ausgebaut oder reguliert, die Tümpel zugeschüttet und die Feuchtgebiete trocken gelegt wurden. Durch diese Maßnahmen hat sich das Nahrungsangebot sowie die Zahl der Ansitze und ruhigen Buchten verringert. Zudem verhindern abgeschrägte, befestige Böschungen die Entstehung von Uferabbrüchen. Vereinzelte Renaturierung hat daran nichts Wesentliches geändert. Auch verschmutztes und saures Wasser entzieht dem Eisvogel die Nahrungsgrundlage. Die zur Beseitigung des Brutplatzmangels vom Menschen geschaffenen künstlichen Steilwände, teilweise auch mit künstlichen Bruthöhlen, wurden erfolgreich angenommen. Der Erhalt naturnaher, von künstlichen Eingriffen unabhängiger Fluss- und Bachlandschaften stellt das wichtigste Kriterium für den Schutz des Eisvogels dar, so dass er bei Naturschutzorganisationen als Flaggschiffart für die weniger bekannten Arten dieses Lebensraums steht.

    Das Logo des Naturschutzverbandes Landesbund für Vogelschutz in Bayern e. V. zeigt ein Exemplar mit ausgebreiteten Schwingen

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Eisvogel

    Sorry, aber Du übertreibst gerade wirklich.

    liebe Grüsslis... Lexx
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  3. #113
    Fräulein Flauschig Avatar von Phönix
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    Ich glaube hier wird auch nur gelesen, was man lesen will. Naja, was solls..
    Ich sprach mich extra gegen dieses Gepose mit den Fische aus und von einer Fehlprägung spreche ich, weil diese Kormorane vom Menschen großgezogen werden.
    Verteidigen brauche ich mich denke ich nicht weiter, denn es wird ja eh nicht wahrgenommen.

    Andi, wie sollen unsere Wasservögel auch eine Chance gegen den Kormoran haben, der 20m tief tauchen kann... Es ist wirklich traurig! Anfangs stand übrigens in den Lehrbüchern ein Tagesbedarf von 1500g Fisch für den Kormoran. Die scheinen wohl Diät zu machen, dass jetzt auf einmal 300g angenommen werden. Aber ist wohl wie bei den Frauen...fressen tun sie schon in einem Stück Fische von 1kg.

    Hast Recht, schade um den Eisvogel und um die Uneinsichtigkeit der Menschen. Lustige Geschichte mal nebenbei für dich: Bei einer Vergrämungsaktion, die von Naturschützern überwacht wurde, wandte sich einige jüngere dieser Fraktion an die Fischer und wollten sie noch einmal mit schlagenden Argumenten von der Aktion abbringen. Darunter fiel auch die eine Begründung mit den Worten "Aber es ist doch eine einheimische Art...", woraufhin einer der älteren Garnitur ihn darauf hinweisen musste, dass es sich dabei um eine asiatische handelt. Woher ich das weiß? Mein Freund war einer der Fischer.

    Danke für dein Fachwissen Andi!
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  4. #114

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    Hallo Lexx,

    ich möchte mich mit Dir nicht auch noch in die Haare kriegen.

    Es scheint, als ob es da deutliche Unterschiede in den Beobachtungen der unterschiedlichen Interessensgruppen gibt.

    Den Eisvogel sah man z.B. um 1980 herum überhaupt nicht an unseren Gewässern, dafür gabs diesen 20 Jahre später nahezu überall.

    Das wissen aber nur die Angler, schon damals hieß es: sagt das bloß niemandem, dass bei uns der Eisvogel ist, sonst erwirken irgendwelche Naturschutzverbände ein Begehungsverbot für diese Gewässerabschnitte. So lief das jahrelang ab.

    Ich war im Sommer mal wieder in Hessen bei meiner Mutter zu Besuch und habe mit meinen Kumpels mal wieder ne kleine Angeltour gemacht.

    Ich hatte allein an den Flüssen Nidder und Kinzig Kenntnis von mindestens 7 Bruthöhlen von Eisvögeln. Diese wurden jedes Jahr wieder benutzt. Allerdings im letzten Jahr kein einziges mehr und es sind auch keine Eisvögel mehr zu sehen und auch nicht zu hören, die kündigen sich ja immer schon durch einen schrillen Laut an, bevor sie dicht über der Wasseroberfläche vorbeiflattern.

    Die letzten beiden Eisvögel hatte ich im Winter 2005/2006 bei mir zu Gast am Gartenteich, dieser lag ca. 5 m vom Wohnzimmerfenster entfernt. Es gab offensichtlich keine Futterfische mehr in freier Wildbahn. In den Wintern 2004 und 2005 waren besonders schlimme Kormoraneinfälle vor allem bei uns an der Nidder. Da wurde von ca. 40 Vögeln der gesamte Fischbestand unter einer Brücke im Ort zusammengetrieben und dann innerhalb weniger Tage vertilgt. Da standen die Fische vor lauter Panik vor den Vögeln gestapelt und zentnerweise im 50 cm tiefen Wasser und das bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, wo sie eigentlich mehr oder weniger Winterruhe halten und sich kaum bewegen..

    Seit 2006 hab ich dort keinen Eisvogel mehr gesehen. Dasselbe hier an der Zwickauer Mulde, da gabs die Vögel in der Zeit, als ich noch nicht hier wohnte, und nur ab uns zu mal mit Gastgarten dort geangelt habe, ebenfalls in guten Stückzahlen. In 2008 habe ich noch ein einziges mal einen entdecken können. Seit dem nicht mehr.

    Natur erleben kann man halt nur, wenn man sich auch dort aufhält.

    Und was unter Wasser los ist, kann man halt nur mittels Fangstatistiken oder Elektrobefischung ermitteln und nicht anhand der Anzahl der Angler abschätzen, die da ihr Würmchen baden. Gelle Ernst?
    Schöne Grüße
    Andi

  5. #115
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    *kleine Korrektur, weil Tippfehler: nicht 300g sondern 500g.
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  6. #116
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    Hallo Andi und Phönix,

    für mich ist diese Diskussion mit Euch Beiden nun beendet.
    Ihr seit doch für Fakten überhaupt nicht zugänglich. Es gibt genug Literatur (die ist auch nicht von selbsternannten Naturschützern). Aber das wollt Ihr ja garnicht wissen. Ihr habt beide Euer "Klein Fritzchen Denken", daß ihr von Leuten übernommen habt, die offensichtlich auch nicht mehr Ahnung haben, als Ihr sie habt.

    @ Phönix
    Das bei Andi bezüglich dieses Themas Hopfen und Malz verloren ist, kann man ja nicht mehr übersehen. Bei Dir hätte ich eher vermutet, daß Du nicht nur die Anglersprüche von Deinem Freund nachplapperst, sondern Dir mal die Mühe machst dich objektiv zu informieren. Aber offensichtlich macht Liebe wohl wirklich blind.
    Es ist offensichtlich zwecklos.

    Ernst Niemann

    Ein Haus ohne Bücher ist arm,
    auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
    Hermann Hesse

  7. #117
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Ich möchte mich sicherlich nicht streiten, nur Patzereien akzeptieren müssen?

    Ich finde nämlich ehrlich gesagt Dein pampiges "Wusstet ihr Naturschützer eigentlich..."Tonfall schon hart an der Grenze zur Akzeptanz. Ungefärbte Meinung und muß mich anmotzen lassen? Dankeschön! Warum stecken die Hobbyangler nicht auch mal zurück? Warum die Natur? Die Kormorane waren hier früher schon heimisch, Wiederansiedlungsmassnahmen lassen sich fast 100 Jahre zurückdatieren. Ich sag nichts gegen Berufsfischer, hier muß man von einem Wildschaden sprechen und da muß eine Regelung gefunden werden, das ist klar. Aber in unangetasteten Gewässern, würden sich Kormorane und Fische aneinander anpassen, wenn der mensch nicht auch noch partizipieren würde.

    Im übrigen kenne ich auch eine Begebenheit aus den 80ern, als im Donautal bei Sigmaringen Abschnitte renaturiert wurden und künstliche Bruthöhlen für Eisvögel angelegt, bei einer Begehung ein halbes Jahr später waren diese zerstört und man traff einige Angler an. Oder ein Biotop das mein Vater angelegt hat, ausdrücklich dort das Angeln untersagt. Da wurde viel Arbeit und Geld investiert und was ist? Mindestens einmal wöchentlich darf er dort Anglern einen Platzverweis erteilen. Keine Kormorane und noch keine Eisvögel, aber ein stark dezimierter Fischbestand nach 2 Jahren. Hier hab ich zwei deutliche Eingriffe durch Menschen. Sicherlich könnten wir uns jetzt viele Beispiele gegenseitig vorlegen, ich schätze dann landen wir aber bei einem Unentschieden .

    Übrigens liest Du anscheinend auch nur was Du möchtest, denn: Harte Winter mit länger andauernden Kälteeinbrüchen können regional zu drastischen Bestandseinbrüchen (bis zu 90 Prozent) führen, da die meisten Fischgewässer zufrieren und an eisfreien Gewässern Eisperlen zum Verlust der Flugfähigkeit oder zum Anfrieren auf dem Ansitz führen können. Durch die hohe Fortpflanzungsrate des Eisvogels können diese Verluste innerhalb weniger Jahre wieder ausgeglichen werden.
    das hast Du geflissentlich überlesen .

    Und eine logische Frage, auf die ich weder pampig-trotzige noch spekulative Antworten von jemandem möchte:
    Warum sollten Naturschützer um einer Art willen, das Aussterben anderer heimischer Arten billigend in Kauf nehmen wollen?

    liebe Grüsslis... Lexx
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  8. #118

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    Ernst,

    ich weiß zwar nicht, warum Du nichts besseres zu tun hast, als mich hier ständig irgendwie schräg anzufahren, ich hoffe nur inständigst, dass Du von der Geflügelzucht mehr Ahnung hast, als von dem, was sich im und am Wasser abspielt. Und zwar in Natur, nicht in irgendwelchen Büchern.

    Für mich ist das nun auch hier beendet.

    Danke Phönix, schön dass es noch Menschen gibt, die sich ebenfalls an der Natur erfreuen können und Zusammenhänge erkennen.
    Schöne Grüße
    Andi

  9. #119
    Fräulein Flauschig Avatar von Phönix
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    Danke Andi.

    Ich klinke mich ab hier auch aus. Kritik gegenüber meiner Person ist kein Problem, aber bei meinem Freund hört der Spaß auch auf gerade weil er sehr weltoffen und naturorientiert ist, eben gar nicht wie sich die Leute einen Fischer vorstellen. Ich plappere keine Sprüche nach. Das habe ich nicht nötig, denn ich kann mir sehr wohl selbst als "dummes Frauchen" meine Meinung bilden indem ich direkt bei der Arbeit des Fischers teilnehmen darf.

    Ich hoffe ihr könnt das verstehen. Wenn sich jemand von mir persönlich angegriffen gefühlt hat, tut es mir Leid. Meine Kritik galt höchstens eurer Meinung zu diesem Thema.

    Tschüss Phönix
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  10. #120
    Spessarthexe Avatar von tzoing
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    Geliebt, gehasst - der Kormoran
    Was halten Sie von unserem Vogel des Jahres?
    Das war gerade Thema im Tagesgespräch (kann auch als Podcast angehört werden)
    Viele Grüße von Inge

    Wer ist wir? Ich nicht!
    Gerhard Polt



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