Jetzt habe ich das wiedergefunden mit dem Stromzaun für Katzen: http://www.neva-katzen.de/seiten/zaun_3.html
dort zu lesen:
"Allen Netzen gemeinsam ist, dass in die waagerechten Litzen Metallfäden eingewoben sind, die es ermöglichen, den Zaun zu elektrifizieren.
Die senkrechten Litzen sind nicht stromführend und bestehen nur aus Nylonlitze, ebenso wie die verstärkte Bodenlitze.
Petfence macht aus den Besonderheiten seines Netzes ein großes Geheimnis. Doch an dem Netz ist gar nichts, was es von anderen Netzen unterscheidet. Die Besonderheit liegt einzig in der Stromführung. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich das noch engmaschigere und zudem preisgünstigere grüne Katzennetz von weidezaun.info bestellt. [...]
Die Stromführung
Ganz wichtig: Der Zaun muss nicht im Kreis aufgebaut werden. Der Strom fließt vom Weidezaungerät in den Zaun und erst bei Berührung, z.B. durch ein Tier in den Boden und von dort über die Erdstäbe zurück zum Gerät. Die Zaunberührung ist also das Glied, das den Stromkreis schließt.Sie können also die Zaunenden z.B. an den Ecken Ihres Wohnhauses enden lassen.
Achtung: sehr wichtig !!!
Anders als Weidetiere, die mit ihren Füßen fest auf dem Boden stehen, muss man bei Katzen damit rechnen (zumindest, wenn sie noch keine Bekanntschaft mit dem Zaun gemacht haben), dass sie hineinspringen und dann versuchen, zu klettern.
Der Zaun gibt aber nur dann Strom ab, wenn durch Berührung der Stromkreis geschlossen wird. Die geschied durch Erdung. Eine kletternde Katze ist aber nicht geerdet. Deshalb dürfen bei einem Zaun für Katzen nicht alle waagerechten Litzen Strom führen, wie dies bei den Agrarzäunen ist. Deshalb wird jede zweite Litze geerdet. Man braucht also genau das selbe Netz, denn erden kann man nur Litzen mit eingewebten Metallfäden.
Diese Überbrückungskabel sind das ganze Geheimnis des Zaunes von Petfence."
usw. Aufbau auch für Idioten wie mich (nur in Bezug auf Strom wohlbemerkt) erklärt.
SEHR LESENSWERT!
Lesezeichen