Hallo liebe Wachtelfreunde,
kürzlich schickte ich Göga los, um uns noch fünf Wachteln zu besorgen zwecks Familienvergrößerung (Wir haben eine kleine Herde mit sieben Wachteln).
Zurück kam er mit 14 (!) Wachteln O-Ton: "Die waren günstig"
In unserem Aussengehege war zu wenig Platz für alle, so haben wir noch schnell ein Gehege gebastelt und die "Neuen" erst mal in der Scheune untergebracht. Soweit so gut.
Wie mein Mann mir sagte, waren die Tierchen in einem Käfig, ca. 1qm,
Gitterboden untergebracht, sie sind auch recht zerrupft zu uns gekommen. Aggresivität untereinander inklusive, ich dachte, wenn sie mal ein paar Tage sich eingwöhnen können, mit mehr Platz, legt sich das schon noch.
Leider bisher noch nicht, die kleinste, schwächste Henne, sitzt nur in der Ecke,ich muss nebendran sitzen und aufpassen, dass sie was zum essen abkriegt. Heute hatte sie eine blutige Stelle über dem Schnabel....
So, nun die große Frage... was mache ich mit ihr? Im Garten haben wir ja noch den "alten" Stamm, sehr ruhige Tiere, hab ich noch nie Picken gesehen. Macht es Sinn, dieses schwache Tier dort hinein zu tun?
Oder ganz separat halten und aufpäppeln? Oder den Stall mit den 14 umbauen?
Die zwei agressivsten Wachteln werden demnächst wahrscheinlich verschenkt, dann löst sich das Problem vielleicht von selbst, aber ich weiß nicht, ob das die Kleine bis dorthin packt (es ist die Lieblingshenne von meinem Sohn, die muss dringend durchkommen!) :-)
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