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Thema: Fruchtbarhkeit des Hahnes und Futter

  1. #1

    Registriert seit
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    Fruchtbarhkeit des Hahnes und Futter

    Hallo,
    Ich habe 15 Hennen (Marans, Faverollen, Sussex) und 2 Hähne (Marans + Faverolle).
    Die 2 Hähne (1 bzw. 2 Jahre alt) bemühen sich sehr aktiv um die Hennen
    Alle Tiere sehen gesund aus und die Hennen legen zufriedenstellend (+/- 9 Eier/Tag). Die Sussexhennen brüten jedes Jahr. Das Schlupfresultat ist jedoch erbärmlich (dieses Jahr: nur 3/15 Eier wurden Küken!)
    Hennen und Hähne bekommen morgens eine Portion Weizen und Mais, mittags gekochten Reis und altes Brot. Legemehl steht ihnen (Hennen + Hähnen) frei zur Verfügung. Ausserdem gebe ich den Tieren Küchenabfall (Obst, Gemüse) . Sie haben einen grossen Auslauf mit Gras, unter Obstbäumen.
    Meine Frage:
    kann es sein, dass bestimmte Stoffe im Legemehl die Fruchtbarkeit der Hähne negativ beienflussen?
    Was kann ausserdem die Ursache der schlechten Brutresultate sein?

    Auf Guten Rat hoffebd!

    Lore
    Lore

  2. #2
    Gast
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    7.551

    RE: Fruchtbarhkeit des Hahnes und Futter

    Mein Hahn hat auch Legemehl gefressen, aber Befruchtung war 100%.

  3. #3
    Avatar von ptrludwig
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    @Lore
    Wie viele Eier waren von den 15 befruchtet? Du hast dich da etwas ungenau ausgedrückt.
    Bei 15 Hennen ist ein Hahn vollkommen ausreichend, weil sich zwei beim Tretakt oftmals stören.
    Wenn Dir jemand sagt: Das geht nicht! Denke immer daran: Das sind seine Grenzen, nicht Deine.

  4. #4
    Avatar von Bosco
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    Hallo Lore

    Unfruchtbarkeit kann viele Ursachen haben, kann aber auch an den Hennen liegen...Aber es liegt garantiert nicht am Legemehl!
    Was mir aufgefallen ist, dass Du es mit dem Futter etwas zu gut meinst! Deine Tiere bekommen ja Legemehl, - da ist schon alles enthalten was ein Huhn/Hahn so braucht. Zusätzlich können sie sich ja noch auf dem Auslauf mit Grünfutter und Kleingetiere verköstigen -ist Perfekt!
    Verzichte künftig auf Brot und Reis, das macht nur unnötig satt und enthält keine für das Huhn verwertbare Stoffe. Weizen und Mais würde ich nur zurückhaltend (Verfettungsgefahr!) als wöchentliches Leckerli geben, Obst und Gemüse ist OK. Die Hauptnahrung soll aber das Legemehl sein.
    Ich spreche da aus eigener Erfahrung, meine Tiere liebten Reis! Seit ich darauf verzichtete, ist die Legeleistung wieder merklich gestiegen.

    Zuerst ist schon wichtig zu wissen, wieviele Eier trotz schlechtem Schlupf überhaupt befruchtet waren.

    LG Bosco
    Schweizer Maranszüchter (nc) & ich mag auch andere Hühner!

  5. #5

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    Themenstarter
    Hallo,
    Ja, ich war tatsächlich ungenau bei der Angabe der Befruchtungsrate. Ich habe die Eier nämlich nicht geschiert.. Dieses Jahe wollte ich überhaupt nicht interferieren, mit dem Gedanken, dass die Manipulationen den Schlupf irgendwie negativ beeinflussen könnten. Am Ende der Brutzeit dieses Jahres habe ich ein totes Küken gefunden. Mehrere Eier sind kaputt gegangen (hat enorm gestunken) und die letzten 2 habe ich, nachdem die Henne sie verlassenchen hatte, einfach auf den Kompost geschmissen, hatte kene Lust mehr, sie auf zu machen
    Ihr meint also , dass die Hähne/Hühner einfach zu dick sind? Wenn der Brot-/Reisvorrat alle ist, werde ich sie also mal auf Diät setzen.

    Auf jeden Fall vielen Dank für Eure Antworten,

    Lore
    Lore

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