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Thema: Züchter, Vermehrer oder was?

  1. #1
    Avatar von cochin-mama
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    Züchter, Vermehrer oder was?

    Hallo,

    hab eine Frage, die mich schon eine Weile beschäftigt. Hoffe ich werde jetzt nicht ausgelacht oder so...

    Wenn man in einem Kleintierzuchtverein ist, und Hühner brüten lässt, bzw. Kunstbrut macht, ist man ein Züchter, oder?

    Aber wie ist es, wenn man in keinem Kleintierzuchtverein o.ä. ist und seine Tiere weitergibt. Ist man dann gleich ein "Vermehrer"?

    Ist man nur Züchter, wenn man Rasserein und Farbrein züchtet?

    Ist es legitim, dass man überschüssige Tiere verkauft?

    Diese Fragen kommen mir, weil ich gerade dabei bin einem Kleintierzuchtverein beizutreten. Zusammen mit meinem Mann (wegen seinen Kaninchen).

    Da es da bei dem Geflügel unterbesetzt ist, kommt man nun auf mich zu und will gleich mit mir über Zucht, Ausstellungen usw. reden...

    Ich habe da meine Probleme mit.

    Erstens: Ausstellungen sind nicht mein Ziel.
    Mein Ziel ist es, die Rasse zu erhalten, möglichst so wie sie dem Standart entspricht. Aber es spielen eben noch andere Dinge eine Rolle für mich.

    Zweitens: Wenn ich mir einige Züchter (grad was die Kaninchen und Hühner anbelangt) anschaue, wie sie die Tiere halten etc. , da weiß ich jetzt schon, dass wir belächelt werden....

    Hoffe das war jetzt nicht ganz durcheinander...

    Ich würde eben gerne Rasserein züchten wollen, ohne Ausstellungsdruck wo das Tier nur nach seinem Aussehen gehandelt wird. Mein Huhn bleibt immer noch ein Lebewesen und wird nicht behandelt wie ein Stück Holz. Und irgendwie hab ich das Gefühl, dass sich meine Gedanken und Motivationen nicht richtig einsortieren lassen in Züchter oder Vermehrer...
    Ein Astloch im Brett vor dem Kopf erweitert den Horizont um ein Vielfaches. (Werner Mitsch)
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  2. #2

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    Hallo Andrea,

    du mußt Dir zu diesem Thema nicht selbst unter Druck setzen.....ob du nun ein "Züchter" oder ein "Vermehrer" der Rasse bist....

    Der Ausstellungszüchter züchtet seine Rasse nach dem Standard. Überschüssige Tiere gibt er an andere Ausstellungszüchter ab, wenn sie dem Standard entsprechen. Es gibt jetzt aber auch viele Liebhaber, die einfach die Rasse und den Farbenschlag haben möchten und denen es egal ist, ob der Hahn nun einen schlechten Kamm hat oder ob die Kralle an der Außenzehe fehlt, oder die Kehllappen ungleich sind, oder , oder, oder.....

    Wenn du mit solchen Tieren züchtest und sie zum Verkauf anbietest und dem Käufer von vorneherein klar ist, daß sie zwar "schön" sind, aber nicht für Ausstellungen geeignet sind bist du zum einen ein Züchter und zum anderen ein Vermehrer (.....da sehe ich absolut kein Problem darin............)

    ......wenn dir das Hobby solche Freude macht und du mit dem Vereinsleben bzw. mit Ausstellungen nichts am Hut hast, dann suche dir deine Tiere nach deinem Geschmack aus, gleich ob sie "Fehler" haben oder nicht........

    Wir können ja gerne das Thema diskutieren wenn wir uns das nächste mal sehen......

    Lieben Gruß
    Volker

  3. #3
    Avatar von cochin-mama
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    Original von Daniel
    Hallo Andrea,

    du mußt Dir zu diesem Thema nicht selbst unter Druck setzen.....ob du nun ein "Züchter" oder ein "Vermehrer" der Rasse bist....

    Der Ausstellungszüchter züchtet seine Rasse nach dem Standard. Überschüssige Tiere gibt er an andere Ausstellungszüchter ab, wenn sie dem Standard entsprechen. Es gibt jetzt aber auch viele Liebhaber, die einfach die Rasse und den Farbenschlag haben möchten und denen es egal ist, ob der Hahn nun einen schlechten Kamm hat oder ob die Kralle an der Außenzehe fehlt, oder die Kehllappen ungleich sind, oder , oder, oder.....

    Wenn du mit solchen Tieren züchtest und sie zum Verkauf anbietest und dem Käufer von vorneherein klar ist, daß sie zwar "schön" sind, aber nicht für Ausstellungen geeignet sind bist du zum einen ein Züchter und zum anderen ein Vermehrer (.....da sehe ich absolut kein Problem darin............)

    ......wenn dir das Hobby solche Freude macht und du mit dem Vereinsleben bzw. mit Ausstellungen nichts am Hut hast, dann suche dir deine Tiere nach deinem Geschmack aus, gleich ob sie "Fehler" haben oder nicht........

    Wir können ja gerne das Thema diskutieren wenn wir uns das nächste mal sehen......

    Lieben Gruß
    Volker
    Hallo Volker,

    lieben Dank dir schon mal für deine Antwort. Mit dem fettgedruckten hab ich allerdings schon ein Problem. Denn die, die mich jetzt in die Züchterecke drängen wollen (wo ich noch viel zu wenig Erfahrung und vor allem zu wenig Wissen habe) da geht mir das alles zu schnell. Einerseits würde ich wahnsinnig gerne noch viel mehr über Cochins wissen. Eigentlich ALLES. Ich würde, hätte ich das Wissen, auch schauen das ich keinen (sagen wir mal als Beispiel) krummen Kamm weiterzüchte oder zu schmale Brust.
    Aber, eben, wenn man in keinem Verein ist, wird man gleich als Vermehrer hingestellt. Und das will ich auch nicht sein. Ich will kein Vermehrer sein (das kenne ich aus der "Hundezucht", bzw. Katzen), wo es den Anschein hat, ich mache so viele Küken wie möglich um dann später Kohle zu machen. So ist das auch nicht.

    Mein Problem ist: Ich möchte mir erstmal einen gescheiten Stamm aufbauen, der nicht gleich kaputt ist, wenn mal ein Tier stirbt. Ich möchte Eier haben, und wenn´s sein muss, auch mal was zum Essen. ABER ich möchte Tiere haben (deswegen wende ich mich da ja vertrauensvoll an dich) die vom Standart her stimmen, keine groben Fehler haben, und "gute" Tiere sind. Mein Ziel ist es, irgendwann, wenn ich dazu gelernt habe, die Cochins weiter zu züchten, Farbrein im Rassestandart. Aber eben keine Ausstellungen


    Aber kann man denn nur Züchter sein, wenn man auf Ausstellungen geht?

    Ziemlich kompliziert mein "Kopf-Wirr-Warr"
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  4. #4
    Moderator Avatar von sil
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    Für mich ist Zucht vermehren nach einer bestimmten Vorgabe. Demnach gehört zur Zucht dann das Bewerten, wie gut das Ergebnis der Vorgabe entspricht, und entsprechend auch das Herausnehmen aller Individuen, die der Vorgabe nicht entsprechen, aus der Zucht.

    Wer diese Vorgabe erstellt, ist erst mal völlig gleichgültig. Ebenso ist es zweitrangig, wie streng sich jeder Züchter an die Vorgabe hält.

    Klar ist natürlich, dass Rassen, die sich vor allem über äußerliche Merkmale definieren lassen, nur entstehen können, wenn sich eine gewisse Anzahl Züchter streng an eine klare Vorgabe halten.
    Das Selektieren nach diesen äußerlichen Merkmalen muß dann natürlich auch nach gewissen Reglements erfolgen, und damit sind wir beim Verein.

    Vermehrer nutzen in der Regel die Zuchtarbeit anderer, um ohne jede Bewertung und Selektion der Nachzucht möglichst viel "Material" zu "produzieren"

    Das ist allerdings meine ganz üersönliche Definition, wobei es mir ziemlich wurscht ist, ob ich von anderen als "Züchter" oder als "Vermehrer" tituliert werde. Mit den Nachkommen meiner Viecher muß in erster Linie erst mal ich zufrieden sein. Wenn sie dann auch anderen taugen, ist mir das auch rechtp
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  5. #5
    Avatar von Wontolla
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    Das Wesentliche an der Ausstellung ist für mich nicht das zur Schau stellen der Tiere, sondern die Bewertung derselben durch geschulte Fachleute. Da steckt bei mir kein Ehrgeiz dahinter sondern eher Vorsicht. Ich bin mir nämlich im Klaren darüber, dass ich zwar Vorstellungen habe, Zuchtziele verwirklichen und die Rasse erhalten will, aber auch, dass mir Kompetenz und Erfahrung fehlt Fehlentwicklungen immer zu erkennen. Ich brauche keinen Berater um die Tiere für meinen Zuchtstamm auszuwählen. So richtig zufrieden bin ich aber erst, wenn ein Fachmann die Tiere angesehen, beurteilt und für passabel befunden hat. Dabei interessieren mich Preise und Punktzahlen nur am Rande. Wichtig sind mir die Kommentare auf der Bewertungskarte. Dass man den Gutachter Preisrichter nennt und die Begutachtung Ausstellung genannt wird, irritiert mich auch ein wenig.
    Was aber macht so ein Zuchtstamm? Was ist seine Bestimmung? Wenn der nicht vermehren soll oder darf, brauche ich ihn ja nicht. Am Ende des Zuchtjahres hat sich dennoch nichts vermehrt, nur wieder mal verjüngt und hoffentlich verbessert. Sollte es mir aber gelungen sein, einigen Neuzüchtern meiner Rasse mit Tieren aus meiner Zucht den Start ermöglicht zu haben, dann habe ich vermehrt. Dann lasse ich mich gerne Vermehrer nennen und bin stolz darauf.
    L. G.
    Wontolla

  6. #6
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Cochin-Mama - an Deiner Stelle würde ich mir da gar keine Gedanken machen. Was juckt Dich, was Unwissende so alles absondern !?! Aber ich verstehe Dich, die Säugetierzuchten betreffend. Das ist aber wirklich ein anderes Feld. Du weißt wohl, was bei guten Hunde- und Katzenzuchten alles zu beachten ist und ab wann man betreffende Leute als Vermehrer bezeichnet. Das ist mit Geflügel kaum zu vergleichen. Wie Du es machen möchtest, ist es doch in Ordnung.
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  7. #7
    Avatar von cochin-mama
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    Original von sil
    Für mich ist Zucht vermehren nach einer bestimmten Vorgabe. Demnach gehört zur Zucht dann das Bewerten, wie gut das Ergebnis der Vorgabe entspricht, und entsprechend auch das Herausnehmen aller Individuen, die der Vorgabe nicht entsprechen, aus der Zucht.

    Wer diese Vorgabe erstellt, ist erst mal völlig gleichgültig. Ebenso ist es zweitrangig, wie streng sich jeder Züchter an die Vorgabe hält.

    Klar ist natürlich, dass Rassen, die sich vor allem über äußerliche Merkmale definieren lassen, nur entstehen können, wenn sich eine gewisse Anzahl Züchter streng an eine klare Vorgabe halten.
    Das Selektieren nach diesen äußerlichen Merkmalen muß dann natürlich auch nach gewissen Reglements erfolgen, und damit sind wir beim Verein.

    Vermehrer nutzen in der Regel die Zuchtarbeit anderer, um ohne jede Bewertung und Selektion der Nachzucht möglichst viel "Material" zu "produzieren"

    Das ist allerdings meine ganz üersönliche Definition, wobei es mir ziemlich wurscht ist, ob ich von anderen als "Züchter" oder als "Vermehrer" tituliert werde. Mit den Nachkommen meiner Viecher muß in erster Linie erst mal ich zufrieden sein. Wenn sie dann auch anderen taugen, ist mir das auch rechtp
    und eben genau das möchte ich nicht. Für mich ist jedes einzelne Tier noch ein Tier. Auch wenn es halt in meinen Augen nicht gut genug ist für weitere Nachkommen und ich es eben zum Essen einladen muss. So bleibt es ein Tier für mich und kein Material oder Ware.

    Und bei vielem was man so sieht ist das eben anders...
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  8. #8
    Avatar von cochin-mama
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    Original von Wontolla
    Das Wesentliche an der Ausstellung ist für mich nicht das zur Schau stellen der Tiere, sondern die Bewertung derselben durch geschulte Fachleute. Da steckt bei mir kein Ehrgeiz dahinter sondern eher Vorsicht. Ich bin mir nämlich im Klaren darüber, dass ich zwar Vorstellungen habe, Zuchtziele verwirklichen und die Rasse erhalten will, aber auch, dass mir Kompetenz und Erfahrung fehlt Fehlentwicklungen immer zu erkennen. Ich brauche keinen Berater um die Tiere für meinen Zuchtstamm auszuwählen. So richtig zufrieden bin ich aber erst, wenn ein Fachmann die Tiere angesehen, beurteilt und für passabel befunden hat. Dabei interessieren mich Preise und Punktzahlen nur am Rande. Wichtig sind mir die Kommentare auf der Bewertungskarte. Dass man den Gutachter Preisrichter nennt und die Begutachtung Ausstellung genannt wird, irritiert mich auch ein wenig.
    Was aber macht so ein Zuchtstamm? Was ist seine Bestimmung? Wenn der nicht vermehren soll oder darf, brauche ich ihn ja nicht. Am Ende des Zuchtjahres hat sich dennoch nichts vermehrt, nur wieder mal verjüngt und hoffentlich verbessert. Sollte es mir aber gelungen sein, einigen Neuzüchtern meiner Rasse mit Tieren aus meiner Zucht den Start ermöglicht zu haben, dann habe ich vermehrt. Dann lasse ich mich gerne Vermehrer nennen und bin stolz darauf.
    Hallo Wontolla,
    deine Worte musste ich gleich mehrmals lesen, umso mehr freue ich mich drüber. Denn irgendwie finde ich das was du schreibst gut. Und ich verstehe es. Evt. kann ich dann meine Einstellung was Ausstellungen betrifft, nochmal überdenken. Ich hatte nicht daran gedacht, das man ja auch mit so einem Hintergrund dahin gehen darf/kann.
    Ich danke dir.
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  9. #9
    Avatar von cochin-mama
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    Cochin-Mama - an Deiner Stelle würde ich mir da gar keine Gedanken machen. Was juckt Dich, was Unwissende so alles absondern !?! Aber ich verstehe Dich, die Säugetierzuchten betreffend. Das ist aber wirklich ein anderes Feld. Du weißt wohl, was bei guten Hunde- und Katzenzuchten alles zu beachten ist und ab wann man betreffende Leute als Vermehrer bezeichnet. Das ist mit Geflügel kaum zu vergleichen. Wie Du es machen möchtest, ist es doch in Ordnung.
    Auch hier danke. Vielleicht kann man das Säugetier und Geflügel in diesem Thema wirklich nicht vergleichen. Auch darüber muss ich nochmal nachdenken
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  10. #10
    Avatar von Lygodactylus
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    Wenn man den Platz hat, kann man sich doch mehrere Gehege und Ställe bauen:
    Einen für die Tiere, die man für die Zucht verwenden möchte
    Einen für die Jungtiere
    (evtl. einen für "Masthähnchen")
    und einen, für die Tiere, die zwar zur Zucht nicht taugen, die man aber der Eier wegen hält, oder, weil man sie einfach mag.

    Den letztgenannten Stall würde ein klassischer Züchter oder Vermehrer gar nicht erst anlegen- aber ein Tierliebhaber, dem ein Huhn trotz Fehler gefällt...warum nicht?
    So kann man doch beiden Aspekten gerecht werden: vorbildliche Zuchttiere und Tiere nicht nur als Material betrachten.

    LG,L.

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